Jesus gab es ihn oder gab es ihn nicht

diabolos

Fortgeschrittener

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1

Montag, 28. März 2005, 21:39

Da jetzt Ostern war würde mich interessieren ob ihr an Jesus Christus glaubt. Wer von euch glaubt an die Auferstehung, feiert ihr das oder seid ihr komplett ungläubig? Bitte schreibt mir eure Meinung.

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Castor

Schüler

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2

Montag, 28. März 2005, 22:03

Ich glaube das es Jesus gab. Ein kleiner beweis dafür ist das Grabtuch von Turin. Aber ich glaube nicht an die auferstehung.

Leronoth

Kritischer Theoretiker

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3

Montag, 28. März 2005, 22:25

Es mag schon sein das es ihn gegeben hat, aber da hab ich andere todestage die mir da wichtiger sind.
An die auferstehung glaub ich nicht im sakralen sinne.

mir ist es recht egal ob es ihn gab oder net, seine thesen waren gut, war n netter rebell, aber so n paar sachen von ihm waren halt mist und viel wurde fehlinterpretiert...

Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!
Baudelaire

ich

Meisterin

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4

Montag, 28. März 2005, 23:26

ICH glaube das es Jesus gab ,an die Auferstehung wie sie im Neuen Testament dargestellt wird,glaub ICH nicht.
In die Auferstehungsfeier geh ICH gern.

Flehen um ein anderes, besseres Sein

--------

ICH

Resurrected

MiesePÖHter

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5

Montag, 28. März 2005, 23:41

Seid gegrüßt!
Ostern ist genau mein Fest, ist immer in der Nähe meines Geburtstages, ab und zu sogar genau dann und was die Auferstehung betrifft, ja da glaub ich dran. Schlagt mal nach was Resurrected überhaupt heisst. Kleiner Tip: In England wird Ostern auch oft Day of Resurrection genannt

War nur ein kleiner Einwurf den ich mir nicht verkneifen konnte, sorry, weitermachen

Resurrected

As sure as night is dark and day is light...
I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
Because you're mine...
I walk the line

der Schütze

Der Pilger

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6

Dienstag, 29. März 2005, 13:38

Seid gegrüßt.

Ich glaube an Jesus Christus und ich glaube an die/seine Auferstehung. Aber Leronoth hat auf jeden Fall Recht: vieles ist fehlinterpretiert worden.

Feiern... mit der Familie werden Eier gesucht. Davon abgesehen gelten für mich, wenngleich ich offiziell keine Christin mehr bin, die Karfreitags"regeln" und ich gehe ausgesprochen gerne in die Mitternachtsmette zu Ostern, um der Auferstehung zu gedenken.
Besonders im Dom in Hall ist das immer ein ergreifendes und zutiefst besinnliches Erlebnis.

der Schütze

Webpoet

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7

Dienstag, 29. März 2005, 14:03

Ich bin zwar kein Christ und feier daher natürlich auch nicht Ostern, glaube aber dennoch dass es die Person des Jesus gegeben hat.
Er war sicherlich jemand der spirituell weit entwickelt war und gegen herschende Ungerechtigkeiten rebelliert hat.
Aber an die Auferstehung glaube ich ebensowenig wie an diverse andere Geschichten aus der Bibel. Und von dem was die Kirche aus dem Vermächtnis eines großen Mannes der Geschichte gemacht hat will ich sowieso nichts wissen.

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Celest

Profi

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8

Dienstag, 29. März 2005, 16:52

Ich glaub schon, dass es diesen Mann gegeben hat. Und auch, dass er möglicherweise eine besondere Fähigkeit hatte - und sei es nur, den Menschen Mut zu machen. Ich glaube an den ideellen Wert, den er versuchte zu vermitteln.
Allerdings glaub ich nicht den Schnickschnack, den die Kirche drumherum gedichtet hat.
Es steckt bestimmt viel wahres in der Bibel, aber die wurd halt auch ständig neu überliefert und neu übersetzt.... von daher...
Ich bin kein christlicher Mensch, feiere daher also auch weder Ostern noch Weihnachten.

"Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen.
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."

Medivh

Moderator

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9

Dienstag, 29. März 2005, 17:33

Ja, ich glaube an Jesus, daran daß er mal gelebt hat und auferstanden ist. Ich glaub zudem auch an das was er gesagt hat ^^ Jesus war cool

Wenn du dich mit dem Alkohol einlässt verändert sich nicht der Alkohol, der Alkohol verändert dich!

Masilius

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10

Dienstag, 29. März 2005, 18:03

Also ich glaube daran, das es die Person Jesus gibt. Ich glaube allerdings cnith daran das er "gottes sohn" war, Auferstanden ist oder irgendwelche wunder volbracht hat.
Er war wohl ein ganz normlaer mensch, der zur damiligen zeit enormes aufsehen eregt ahben musste. Er hatte enomen einfluss auf andere menschen, und so enstanden wohl zu diser zeit diverse myhten um ihn, die weiter erzählt und ausgeschmückt wurden sind. So sehe und erkläre ich mir die erson Jesus.

Ich bin kein Christ, und feier daher auch keine Christlichen feste.

Dennoch ist es gut, wenn menschen, kraft darin schöpfen können. Und für sich dadurch ihr leben besser leben.

Ich kann dies allerdings nicht mit einer religion.

-
Masilius

"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

Nephilim

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11

Dienstag, 29. März 2005, 18:52

also,ich denke auch,dass es jeus als historische person gegeben hat und dass er wohl eine art wanderprediger mit einer sehr ungewöhnlichen ausstrahlung und botschaft war.in jedem falle war er eine besondere persönlichkeit.
die auferstehung jedoch hat meiner meinung nach nicht in der person jesus,sondern in den köpfen/herzen was auch immer der jünger stattgefunden und kann vielleicht als eine art metaphysisches ereignis,eine art umdenken und neuanfang gedeutet werden.
keineswegs ist jesus aber als greifbare person auferstanden und deshalb feiere ich auch die auferstehung wie sie tradiotionell an ostern gefeiert wird, nicht,weil es eben nur ein bruchteil der wahrheit ist.

"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)

Antimonia

Meisterin

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12

Dienstag, 29. März 2005, 21:29

Das es den historischen Jesus gegeben hat, ist eigentlich bewiesen. Es hat einen Mann gegeben, der Sohn eines Zimmermanns war und herum gegangen ist und gepredigt hat.
Das sind die Fakten, die man außerhalb der Bibel findet.

Alles andere ist fraglich.
Das neue Testament wurde NICHT von Zeitzeugen geschrieben. Markus war der erste, der die "Sagen" über Jesus aufgeschrieben hat und das war 50n. Chr.
Die anderen Evangelisten folgten.
Die Evangelien sind nicht einfach nur so geschrieben worden, jedes einzelne verfolgt eine Absicht, nämlich um die Menschen vom Christentum zu überzeugen.

Oster feier ich in dem Sinne nicht. An die Auferstehung wie sie in der Bibel steht, glaub ich nicht. Ich seh sie symbolisch.

Ich schlaf im Sand, du baust aus mir ne Burg 31.7.2007, Old Vienna

half entity

Schüler

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13

Mittwoch, 30. März 2005, 00:56

naja als historische person gab es ihn schon, allerdings glaube ich nicht an den kram, der so in der bibel steht. ich hab sie genau wie den koran gelesen (naja nicht alles, aber einiges davon) und kann mich mit keinem anfreunden. die sympathischste religion (bzw. philosophie) ist für mich der buddhismus. wobei ich weit davon entfernt bin, buddhist zu sein, aber vieles davon erscheint mir wie gesagt sympathisch bzw. auch richtig. wobei ich das ganze auch nicht richtig als religion ansehe, sondern vielmehr als philosophie, lebenseinstellung oder meinetwegen im weitesten sinne hygiene wie nietzsche gemeint hat. aber gut, ich schweife ab. fakt ist, ich feiere ostern nicht.

How could this be, the land of the free, home of the brave?
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El Savador and the contras in Nicaragua
And on top of that you still wanna take me to prison
Just cause I won't trade humanity for patriotism

Elen

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14

Mittwoch, 30. März 2005, 18:02

ich bin überzeugt davon, dass es jesus gab. allerdings bin ich auch überzeugt davon, dass er der erste dokumentierte fall von schizophrenie ist, weil eines der leitsymptome dabei die idee ist, göttlich zu sein, und er sich genau darin immer wieder widerspricht: einmal nennt er sich sohn gottes, ein anderes mal sagt er, er sei genau wie all die anderen einfachen menschen auch, "einer von euch".
was die auferstehung angeht... nettes märchen.

was seine aussagen angeht, kann ich mich lero anschliessen. er hat gut für trubel gesorgt und seine wirklichen aussagen waren auch gar nicht mal schlecht - lediglich was die kirche später daraus gemacht hat, ist ein trauriges kapitel.

Asmodeus

Mad Hatter

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15

Freitag, 1. April 2005, 21:31

Jesus gab es, dass ist anhand verschiedener Beweise unanfechtbar, doch war er einfach nur ein Mensch, der begeistern konnte und Menschen dazu brachte sich auf seine Ideen einzulassen in einer Zeit, in der dies sehr gefährlich war.
´Heut würden wir wohl sagen, er war ein Öko oder ein Revoluzzer, jedoch niemand außergewöhnöiches...

Kissalonecomplex unterliegt den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.

:edd

Darhel

Meister

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16

Samstag, 23. Juli 2005, 12:27

Natürlich gab es Jesus, das ist historisch belegt!
Er war ein Reformer, einige meinen auch der erste Kommunist.

Auf jeden Fall war er anders, als ihn die Kirche darstellt. Kein brünetter Europäer mit langem Haar, sondenr ein dunkler Araber mit damals sittlicher Frisur.
Er war auch kein Sohn Gottes und kind unbefleckter Empfängnis. Im Gegenteil er hatte mehrere, auch ältere, Geschwister. Auch wurde er nicht in einem Stall geboren, denn damals lebten die einfach Menschen mit ihren Tieren unter einem Dach. Da stand der Esel halt im Wohnzimmer.

Da die Kirche schon dabei einen Haufen an fehlinterpretiertem Müll verzapft, kann man auch die Wiederauferstehung kritisch betrachten.
Fest steht nur, dass Jesus heute definitiv tot ist! Selbst wenn er die Kreuzigung durch Medikamente überlebte. Oder ein freund opferte sich für ihn und man ließ den Leichnam daher verschwinden? Es gibt zumindest Anzeichen dafür, dass es Jesus bis ins heutige frankreich schaffte, nach seinem angeblichen tot.
Oder starb er doch am Kreuz und man ließ seinen Leichnam verschwinden, um ihn zum Kult zu erheben? reformer gab es bis dato schon viele und viele wurden vergessen. Sollte ihn diese Tat in den Köpfen der Menschen unsterblich machen?
Das wäre zumindest bis heute gelungen und somit wäre sein Geist ja indirekt wiederauferstanden...

Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
Doch wir sind nicht allein!

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MoonCat

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17

Samstag, 23. Juli 2005, 14:49

kA. Mein früherer Kunstlehrer hat immer gesagt: "ich glaube nicht, ich weiß"...

In 'Welt der Wunder' kam mal ein Beitrag, in dem 'Beweise' gezeigt wurden, dass Jesus [möglicherweise] nicht am Kreuz gestorben und in Richtung Osten ausgewandert ist (weiß nicht mehr in welches Land). Und dort gibt es eine Legende von einem Mann, der Heilen konnte und an seinen Händen und Füßen Narben hatte. Es gibt wohl auch ältere Malereien von diesem Mann, und die Narben darauf entsprechen denen, die man von einer Kreuzigung davongetragen hätte.

Was für Schlüsse man daraus ziehen sollte und was man glauben soll ...

...

.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*

diabolos

Fortgeschrittener

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18

Samstag, 23. Juli 2005, 15:46

Naja, wie man weiß werden Legenden erzählt und kommen von Mund zu Mund. Malereien sind ja gut und recht, doch warum erzählt, dann die Kirche nichts davon. Man sieht in Kirchen nur Bilder hängen während des Weges mit dem Kreuz und während der Kreuzigung, doch kein einziges Bild wo der bestimmte "Jesus" abgebildet ist wo er jemanden heilt. Vielleicht gibt es ja solche Bilder in anderen Kirchen, doch in unserer habe ich noch keines gesehen. Ok ich muss hier gleich dazu sagen ich bin kein Fan der katholischen Kirche.

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Kasmodiah

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19

Dienstag, 14. März 2006, 17:53

Ich glaube schon daran, dass es Jesus als historische Person gab, allerdings wurde -wie schon erwähnt- wahrscheinlich vieles um seine Person herumgesponnen, was wohl so nicht passiert ist (wie z.B. dass er übers Wasser laufen konnte) oder das, was Darhel angesprochen hat, dass Jesus noch heute auf vielen Bildern als Europäier dargestellt wird, was ja definitiv Unsinn ist...

Naja, Mythenbildung halt :rolleyes:

Da ich kein gläubiger Mensch bin, glaube ich auch nicht daran, das er "Gottes Sohn" war, ebenso ist die Parthogenese (Jungfrauengeburt) meines Erachtens totaler Schmarrn (denn die gibts ausschließlich bei Tieren (u.a. Insekten und Einzeller) )

Achja, und das Grabtuch von Turin ist nachweislich eine Fälschung.

@Elen:

Das mit der Schizophrenie... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht^^ Aber vielleicht könnte man das, was du beschrieben hast, damit erklären, dass wir aus spiritueller Sicht doch allesamt Kinder Gottes sind

The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]

Tritesse

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20

Dienstag, 14. März 2006, 18:14

Ich glaube an Jesus. Ich glaube aber nicht an die Kirche und die Märchen die die erzählen. Ich glaube die Geschichte ist verändert und die wahre Geschichte werden wir nie erfahren. Wir können glauben das es so war oder anders, aber sicher können wir nicht wissen. Ich feier Ostern für meine kleinen, für mich persönlich nicht.

Soziologie der Philosophie ist
Philosophie der Philosophie.

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.

Liliths Sohn

Fortgeschrittener

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21

Freitag, 13. Oktober 2006, 12:54

Ich glaube an Jesus, an seine Auferstehung und seine Himmelfahrt.
Glaube kann man nicht rational erklären.

Die Bibel definiert Glauben so.

"Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht."
Hebräer 11,1

Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
freudigen Murmeln die Dunkelheit
der Nacht durchquert.

Weisheit der Cheyenne

Dragonheart

Fortgeschrittener

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22

Freitag, 13. Oktober 2006, 13:39

Naja, das es Jesus prinzipiell gab, hat ja eigentlich nicht direkt etwas mit dem Glauben, speziell dem Christlichen Galuben zu tun. Denn das diese Person tatsächlich existierte, ist ja geschichtlich oftmals belegt worden. Auch, dass er für viele Menschen ein Anziehungspunkt war und eine Art Gruppe geleitet hat, ist geschichtlich belegt.

Was den christlichen Glauben in diesem Fall ausmacht, ist ja vielmehr, dass er durch eine Jungfrau gebohren und der Sohn Gottes sein soll und schließlich auferstanden sein soll. Er soll diverse Wunder verbracht haben, Kranke geheilt,...
Dies sind die Punkte, die den wahren Glauben erst ausmachen.

Jesus als Person zu leugnen ist also eigentlich gleichzusetzen mit der Leugnung von Geschichte und bewiesenen Fakten.

Liebe kann so schön sein, aber auch so schmerzhaft. Derzeit durchlebe ich zweiteres....

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Jesus gab es ihn oder gab es ihn nicht

Jesus gab es ihn oder gab es ihn nicht