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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

1

Mittwoch, 7. März 2007, 11:08

Studium- und dann?

Hallo allerseits,



zwar ist es in meinem Falle noch ein bisschen hin, aber trotzdem mache ich mir jetzt schon Gedanken darum, was ich nach meinem Studium beruflich machen möchte. (Falls jemand das wichtig findet: ich studiere im 1. Semester Politikwissenschaft, Anglistik und Geschichte auf Magister.)

Meine Standardantwort auf diese Frage lautet derzeit: "Taxi fahren!" da dies jedoch definitiv nicht meinem Herzenswunsch entspricht :rolleyes: muss ich wohl weiter suchen...
Und dabei interessiert mich die Frage brennend, ob ihr denn schon wisst, was ihr nach eurem Studium beruflich machen wollt! :)


Alles Liebe,
K.
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Registrierungsdatum: 20. Juni 2005

Beiträge: 536

Geschlecht: Männlich

2

Mittwoch, 7. März 2007, 11:35

Im Moment favorisiere ich (Informatikstudent):

Am liebsten was ES/Robotik-mäßiges bei nem mittelständigen Unternehmen halbtags, andere
Hälfte Artistikausbildung (hab da was im Auge, aber vergessen, wie es genau heißt).

Wenn ich es schaff' genug Geld zu haben, danach nochmal
evtl. ein Studium der Mediendramaturgie, oder Kunst.

P.S. Kann man nach abgeschlossenem Studium noch Wartesemester für nen anderen Studiengang sammeln (wegen NC)?
CARPE VITAM!
MORS CERTA - HORA INCERTA

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elthnithihl« (7. März 2007, 11:35)

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der Schütze

Der Pilger

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Beiträge: 4 911

3

Mittwoch, 7. März 2007, 11:47

Seid gegrüßt.

Natürlich möchte auch ich nach meinem Studium damit Geld verdienen, wofür ich studiert habe, aber ich denke, man sollte in der heutigen Zeit für alles offen sein. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, einer Arbeit nach zu gehen (das sind zahlreiche mehr, als Taxi- Fahren ;) ). Die Einschränkung, die unsere Generation darin erlebt, nicht den Traum eines lebenslangen, festen Arbeitsplatzes träumen zu dürfen, kann und soll auch als Chance gesehen werden.

Mach dir also keine Gedanken. Das Studium alleine bringt einen heute eh nicht mehr weit. Es ist am besten, Erfahrungen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und alles, das einem so reichlich geboten wird, verschwenderisch zu genießen- und das geht nirgends besser, als an der Uni :)
der Schütze
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

4

Mittwoch, 7. März 2007, 16:31

Also... ich habs ja schon öfter mal kund getan... am aller, aller, aller liebsten würde ich Frau Professorin werden - bzw. zumindest an der Uni bleiben. Ich habe irrsinnigen Spaß und eine an Wahnsinn grenzende Akribie und Perfektionismus mich in die Forschung zu klemmen. Wenn ich ein Thema für eine Hausarbeit bekomme, dann werden alle Bücher dazu gelesen, das Thema von allen Seiten beleuchtet etc.
Als gangbare Alternativen sehe ich noch das Auktionshaus - finde ich sehr, sehr spannend - oder ein Verlag. :)

Sapere aude!
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 358

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5

Mittwoch, 7. März 2007, 16:46

Ich studiere ja auch informatik an der FH, jetzt bald im 6. semester.

Mein schwerpunkt hab icha lelrdings noch nicht gewählt, das heist ncoh hab ich keinen weg geebnet auf dem ich in meine berufliche zukunft starte.

Ich schwanke momentan sehr, ich hab mich bisher eher in richtung wirschaftsinformatik gehalten und geliebäugeld, mittlerweile frage ich mich aber auch ob nciht doch evlt, embedded systems etwas für mich wäre. Sprich hardwarenahe programmierung.

Mal abegesehen von diesen allgemeinen breichen, könnte ich mir auch einen leitende tätigkeit vorstellen, mach cih in mienem verein ja jetzt schon. Oder auch als consultant im vertrieb das wäre auhc ne möglichkeit die ich im hinterkopf behalten würde.

Aber naja erstmal das diplom erreichen und wenn cih so auf meinen notenauszug schauen die ich heute geholt habe..... ...wird mir eh ganz schlecht...

-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

6

Mittwoch, 7. März 2007, 20:23

Also - bei mir ist das wohl etwas näher als bei dir, Kasmo ;) Aber ich werd mal sehen... anfangen werd ich erst einmal mit Referendariat (bzw. erst einmal fast ein Jahr überbrücken mit irgendwas jobben...), dann ne Weile Schule und dann zurück an die Uni, promovieren und dann mal sehen... vielleicht auch mal ein Verlag (Schulbuch! Es gibt so wenige gute Schulbücher...) oder vielleicht auch ins OSA oder die Lehrerfortbildung... mal sehen...
(*hust* und jetzt die realistische Variante: Ich werd jahrzehntelang anner Schule kleben, wegen dem Burnout-Syndrom dann irgendwann irgendwo eingeliefert und dann geh ich in Frühpension...)

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Lia

Profi

Registrierungsdatum: 23. April 2004

Beiträge: 869

Geschlecht: Weiblich

7

Mittwoch, 7. März 2007, 21:26

RE: Studium- und dann?

Zitat

Original von Kasmodiah
Hallo allerseits,



zwar ist es in meinem Falle noch ein bisschen hin, aber trotzdem mache ich mir jetzt schon Gedanken darum, was ich nach meinem Studium beruflich machen möchte. (Falls jemand das wichtig findet: ich studiere im 1. Semester Politikwissenschaft, Anglistik und Geschichte auf Magister.)

Meine Standardantwort auf diese Frage lautet derzeit: "Taxi fahren!" da dies jedoch definitiv nicht meinem Herzenswunsch entspricht :rolleyes: muss ich wohl weiter suchen...
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Hmmm ich bin danach eh ein Social-pet ...*maunz* In dem Beruf würde ich auch ganz gerne arbeiten ... vll bei Leuten mit Suchproblematik, älteren Jugendlichen oder Menschen mit einer Behinderung ....
Alles andere würde irgendwie auch keinen Sinn machen ... und Taxi fahren, also aktiv, kann ich soweie so nicht ... es wäre jedoch en Versuch wert...!*muhaha
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

8

Donnerstag, 8. März 2007, 12:17

Mein Wunsch wäre es, den Weg an die Universität zu schaffen. Wenn ich mir allerdings anschaue, wie die für mich interessanten Bereiche von Wissenschaft bereits heute marginalisiert sind - sofern sie die Umstrukturierungen nach Maßgabe von Effizienz und Profit nicht schon gänzlich haben verschwinden lassen -, dann wird das wohl ewig Wunsch bleiben.

Also wird es wohl auf irgendeine mehr oder weniger erträgliche Lohnarbeit hinauslaufen - die mir hoffentlich noch genug Zeit und Raum für sinnvolle Dinge lässt.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 042

Geschlecht: Weiblich

9

Donnerstag, 8. März 2007, 18:16

hm,

also, ich muss mal sagen, dass mein momentanes praktikum ausnahmsweise mal den angedachten sinn erfüllt und mir jobaussichten und - einsichten verschafft.
durch die arbeit, die ich bis jetzt so gemacht habe, muss ich sagen, dass mir museumsarbeit oder auch kulturpolitische arbeit/kulturförderung im weiteren sinne liegen würde. ist eigentlich genau die verbindung von forschung und praxis, nach der ich suchte. denn nur in der forschung und mein lebenlang an der uni bleiben, ist doch nicht mein weg, denke ich (und bei meinen studienfächern auch aussichtslos, denn die sind sicher schneller weggekürzt als ich mein studium abschließen kann).
hm, einen zweiten studiengang könnte ich mir auch vorstellen. aber irgendwann muss man ja auch mal was aus seinem leben machen und richtig arbeiten gehen ;).
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nephilim« (8. März 2007, 18:19)

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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

10

Donnerstag, 8. März 2007, 18:35

Muß man? Also ich werde mir für meinen B.A. erstmal 8 Semester Zeit nehmen - alles andere wäre zu schnell ;).
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 042

Geschlecht: Weiblich

11

Donnerstag, 8. März 2007, 21:50

hm,

bei uns ist das wohl so, dass man den master ganz vergessen kann, wenn man BA nicht in der vorgegebenen zeit macht.
obwohl man sich sicher einklagen kann und alles...aber das gerücht schwirrt so herum.
außerdem soll es ja (oder gibt es schon?) diese zwangsberatungen geben, wenn man die regelzeit überschreitet...und wenn man dort dann keine triftigen gründe für sein überziehen vorweisen kann, wird man exmatrikuliert.
aber es ist schon pervers...theoretisch bin ich wirklich schon in 1 1/2 jahren mit dem BA fertig...und kann irgendwie nichts :).
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

12

Donnerstag, 8. März 2007, 22:48

Ich könnte nächstes Semester fertig werden. Aber gerade in meinem Nebenfach ist mein Wissensdurst noch nicht gestillt - und wenn ich den Master in Politikwissenschaft mache schaden 2 Semester mehr am OSI auch nicht.

Der Grund ist übrigens schnell gefunden. Einfach auf die miserable Studienordnung, die Unterbesetzung am Institut und das ganze Chaos schieben ;).
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Riveda« (8. März 2007, 22:49)

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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

13

Samstag, 10. März 2007, 17:01

ich studiere Politische Wissenschaft und Geschichte und möchte später einmal Taxifahrer werden der seinen Kunden während der Fahrt aufregende Geschichten erzählen kann ^^

Irgendetwas im politischen Bereich wäre schon toll und nebenbei in der Partei hochschlafen ^^
Wenn du dich mit dem Alkohol einlässt verändert sich nicht der Alkohol, der Alkohol verändert dich!
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

14

Samstag, 10. März 2007, 18:31

Zitat

Original von Medivh
Irgendetwas im politischen Bereich wäre schon toll und nebenbei in der Partei hochschlafen ^^


Kann durchaus klappen... ein Freund ist Referent für die SPD im Landtag in RLP. :D Ist ein BAT-II-Job. <g>

Sapere aude!
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Ange_noir

Terrorküken

Registrierungsdatum: 28. März 2004

Beiträge: 379

Geschlecht: Weiblich

15

Samstag, 10. März 2007, 18:37

Ich studiere ja im Moment Jura, mit dem Abschluss "BA of Laws", danach möchte ich den Master machen (wieder in Hagen oder hier n F, mal gucken) und dann gerne in einer Rechtsabteilung arbeiten...ich bin anders ^^
<-- will doch nur kuscheln!

Multikultur ist genauso gesund, wie Multivitaminsaft
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

16

Mittwoch, 11. Juli 2007, 13:25

An die, die schon ne Vorstellung von ihrer zukünftigen Tätigkeit haben:

Wie seid ihr denn dadran gekommen? Durch ein Praktikum in dem Bereich, durch Berichte von KomilitonInnen... oder wie?

Ich bin immer noch auf der Suche nach Inspiration.^^
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

17

Mittwoch, 11. Juli 2007, 16:14

Mhm... Kasmo... das ist jetzt absolut keine exemplarische Geschichte. Ich hab schon in meinem zuerst im Studium erlernten Job gearbeitet - bzw. lief es parallel an, dass ich das Zweitstudium angefangen habe und einen Job gefunden habe. Das Zweitstudium sollte eigentlich einfach nur ein "nettes Hobby" sein und ich hatte vor, damit aufzuhören, sobald ich Langzeitstudiengebühren zahlen müsste. Tja... und irgendwann hat mich die Kunstgeschichte gepackt, ich habe gemerkt, dass ich nicht ohne leben könnte. Es erfüllt mich ganz und gar. [Sogar so sehr, dass ich das komplette WS 06/07 gar kein Bedürfnis nach Sex hatte. :red]

Sapere aude!
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MoonCat

Träumerin

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Beiträge: 1 661

Geschlecht: Weiblich

18

Mittwoch, 11. Juli 2007, 16:20

da ich inzwischen an meiner Diplomarbeit schreibe (Informatik- Bereich Datenbanken/RDF), ist diese Frage grad sehr aktuell und akut...
Ich möchte als Programmier (Java/DB) oder Webdesigner (ist ja auch programmieren, nur etwas künstlerisch-kreativer) arbeiten. Weiß aber noch nicht, wo ich mich bewerben soll, ob ich bei Freiburg bleibe (bleiben kann) oder in eine andere Stadt muss... Stuttgart, München, Karlsruhe, vll Schweiz...? wo ists am schönsten???

Diese Arbeitssuche (der Zwang dazu) ist sehr ätzend, berdrückend... würde das am liebsten total ausblenden, in Ruhe fertig studieren, und dann...
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

19

Mittwoch, 11. Juli 2007, 16:35

Als politischer Mensch verbietet es sich für mich, ernsthaft in irgendeiner Partei tätig zu sein.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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::anna::

Schülerin

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Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

20

Donnerstag, 12. Juli 2007, 09:13

also ich studiere theater-und medienwissenschaften, germanistik udn slavistik udn möche später mal im bereich event- oder kulturmanagement arbeiten.

drauf gekommen bin ich son bisschen durch ausschlussverfahren, dinge, die ich für mich vorstellen könnte und durch so eine art praktikum. hier gibt es ein hörkunstfestival, wo ich letztes jahr helfer war und beim nächsten voll mit in der organisation stecke. udn irgendwie ist das total mein ding. *g*
zudem bilde ich mir ein, ziemlcih gut organisieren zu können und bei stress und chaos den kopf nicht zu verlieren. ich möchte dann nach dem festival 2008 noch ein praktikum im bereich event machen. udn dann weiß ich hoffentlich, ob ih einigermaßen für den beruf geeignet bin. *G*

falls nicht, oder falls ich da keine stelle bekomme würde ich auch erstmal alles mögliche machen. oder noch ne ausbildung oder keine ahnung. ich habe zwar ein ziel, sollte das aber nicht klappen, bin ich auch für alles andere offen. *g*


achja kasmodiah: falls du nach der richtigen lösung für dich suchst.. ein schritt ist auf jeden fall ständig mit leuten drüber zu sprechen. is schon irre was meine kommilitonen später so alles vorhaben. xD
was sicher auch nicht verkehrt ist, sind so reinschnupperpraktika über ein paar wochen. dann gewinnt man mal einblicke in den beruf und kann sich überlegen, ob das was für einen sein könnte. wenn man dann mal blut geleckt hat, kann man ja ein richtiges dort später noch machen.
udn dann gibts ja glaub auch irgendwo so ne art liste, für was man denn so alles mit seinem studium dann qualifiziert ist.. aber keine ahnung wie das aussieht und wo man das findet. óò

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »::anna::« (12. Juli 2007, 09:17)

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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

21

Donnerstag, 12. Juli 2007, 10:00

Anna hat schon recht: Praktika, Praktika, Praktika. Ich werde demnächst ein Praktikum in einem Auktionshaus machen, dann wollte ich hier in der Unibibliothek noch in die Handschriftenabteilung reinschnuppern und dann vielleicht noch beim Städelschen Kunstinstitut (ein Museum) und bei einem Verlag. :) Das sind die Berufsfelder, die ich mir neben der Uni-Karriere durchaus auch noch vorstellen könnte.
Auslandssemester sind bei Bewerbungen auch nicht irrelevant. Und ansonsten - was aber nichts mit der Uni an sich zu tun hat - ehrenamtliches Engagement.

Sapere aude!
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::anna::

Schülerin

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Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

22

Freitag, 13. Juli 2007, 14:25

was ich noch wichtig finde, ist der unterschied zwischen praktika für einen selbst und praktika für denn lebenslauf. denn: ein praktikum sonstwo sechs wochen lang, um mal zu schaun, was die da machen und obs was für einen sein könnte, gehört meiner meinung nach nicht in einen lebenslauf.
udn auch wenn man 5 praktika a 6 monate absolviert haben sollte (sind jetzt 2,5 jahre aber egal xD) hängt es ab, was man da gemacht hat und ob man da kontakte knüpfen konnte. es ist besser ein praktikum zu machen z.b. in der firma wo man später mal hin möchte, dort dann den fuß in der tür zu haben, vllt hin udn wieder da mal zu arbeiten vllt sogar schon zu einen gehalt und dann nach dem studium dort einzusteigen udn wenn die keinen platz haben, einen vllt weiterempfehlen können. denn auch viele ausführliche praktika können am ende nichts bringen, wenn man es einfach nicht schafft in den beruf einzsteigen..

aber kann natürlch auch anders laufen. *g+ nur heute sind kontakte eigentlcih noch wichtiger als berufserfahrung.
udn das ist natürlich auch nur meine persönlcihe meinung, die ich mir aufgrund von vielen gesprächen mit menschen, die schon im beruf stecken, gebildet habe.
man darf mcih auch gerne eines besseren belehren. xD denn ich hab auch schon menschen getroffen, die nie nen praktikum gemacht haben und aufgrund von glücklichen zufällen ihren traumjob ergattern konnten. auch DAS ist möglich, aber das risiko würde ich selbst einfach nicht eingehen wollen. *g*
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