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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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1

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 11:07

eisernes kreuz

nun wie schon in dem einen gedicht von absurd
ging es um die diskussion ob das eiseren kreuz missbraucht wurde von hitler oder nicht..
ich meine ja absurd meint nein

das ein soldat der wehrmacht dafür ein EK bekam weil er soundsoviel juden gerade getötet hat ist kein missbrauch der ursprünglichen bedeutung des EK?
ungreifbarer non-rationalist
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Absurd

Profi

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2

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 11:19

mei o mei so wenig text und schon wieder ein riesen irrtum!

Kein einziger wehrmachtssoldat hat wie du es darstellst so und soviel juden ermordet sprich am holocaust teilgenommen das war allein die SS! Die wehrmacht war im Kriegseinsatz und auch nur dazu da die kamen nie auch nur in die nähe eines kzs sonst hätten die ja was sehn können! Die SS vorwiegend die Totenkopf Truppen wickelten den ganzen holocaust ab. Und nicht die wehrmacht schließlich sollte es geheim bleiben und was meinst du wieso niemand wusste was in den konzentrationslagern los war? weil dort nur ss truppen waren die auf judenhass gedrillt waren und die kein wort davon sagten was sie dort jeden tag machten hätte man wehrmachtstruppen eingesetzt wäre die gefahr zu groß gewesen das was von dem treiben nach ausen kommt! aber das war eben nicht der fall. und etz komm mir net mit filmen oder so ich hab selber schindlers liste etc. gsehn und da hatten se in ausschwitz auch teilweise normale landser uniformen an aber das is eben alles andre als realistisch denn sieht man sich alte fotos sieht man nur schwarzkittel!

und ich sehe keinen missbrauch darin seine soldaten mit einem schon seit dem ersten weltkrieg oder noch früher existenten abzeichen auszuzeichnen! das is alles
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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3

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 11:29

es wurde doch auch die SS mit den EK behangen
du kannst nicht ausschliessen das die wehrmacht dort wo sie einfiel und juden fand nicht auch gehandelt hat
mann ich geh glatt in en historisches museum um nachzufragen inwieweit die wehrmacht am holocaust mitmischte...
genau hombre ich hab en doktor der macht zeitgeschichte in politik und der weiss das ... den werde ich heute mittag mal fragen
es mag sein das das EK vor hitler en gutem zweck diente..aber eben mit dem adolf nimmer
ungreifbarer non-rationalist
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Absurd

Profi

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4

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 11:34

aber zwischen wehrmacht und ss is nunmal ein unterschied! und klar bekamen die auszeichnungen und gut in diesem fall wars vielleicht ein missbrauch aber das auch nur in bezug auf die totenkopf truppen die waffen ss war da ganz anders

und was dir dein doktorchen da sicher sagen wird ist das die juden aus den besetzten gebieten von der WAFFEN SS eingesammelt und deportiert wurden nicht von der wehrmacht den landsern wars scheißegal obs juden oder nicht wahren für die gings jeden tag um ihr leben und auf das ham die mehr aufgepasst. Und auf dein museum verzicht ich! ich hab sicher schon mit mehr veteranen geredet wie du und da waren auch ssler dabei und die ham mir des gesagt und wenn du mir etz an geschichtsprofessor hinstellst mir is das egal! die wissen auch nur von büchern i geh lieber zu gescheiten quelle! ganz im gegensatz zu fast allen andern die sich mit geschichte rumschlagen die glauben was bücher sagen und die sich net genügend bilden denn zwischen veteranen und büchern gibts nen großen unterschied! Nebenher sag mir mal woran du wenn du in irgend ein dorf einfällst nen juden erkennst? in deutschland wars auch nur möglich weil alle mit glauben etc. registiert wurden aber in den besetzten ländern gabs sowas nicht. die landser ham das nicht erkannt denen wars wie gesagt egal

nur frage ich mich was hitler mit dem ek zu tun hat! Der war halt damals der oberste danach kannste doch net alle würdenträger seiner truppen bewerten! Zum beispiel der graf von staufenberg der hatte auch das eiserne kreuz um aber der wollte hitler umbringen! wie erklärst du dir das?
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Darhel

Meister

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5

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 17:53

Ich bin auch der Meinung, dass das eiserne Kreuz von den nazis missbraucht wurde, immerhin war zu Adis Zeiten ein Hakenkreuz drauf... Aber ich finde das eiserne Kreuz so oder so unsinnig! Es symbolisiert den Krieg, es steht für Leid und Schrecken, für Zerstörung und Tod, für Propganda (Heldenschaffung) und Manipulation (*freu* *aucheinshabendarf* *paff* *uarrhh*).

Ich möchte an dieser Stelle auf eine Szene des Films "Stalingrad" verweisen. In dieser wird über den zum Tode verurteilten Soldaten ein Überlebenspaket abgeworfen. Dabei war zur Aufmunterung ein eisernes Kreuz. Ein Soldat heftete es sich an, noch bevor die Halbverhungerten überhaupt die Nahrung anrührten. Ein general kommt, erschießt ihn, heftet sich das Kreuz selber an und wird dann aus Rache von den übrigen erschossen.
Da zeigt sich, wie sinnlos solche Verdientorden sind. Die hätten sich lieber freuen sollen, dass was zu fratzen dabei war, aber nö, das ist wichtiger! Und dann streiten sie sich um diese Auszeichnung, obwohl sie alle dem Tode geweiht sind. Einfach lächerlich, ich finde die Szene absolut gelungen und beschreibend!
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
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Absurd

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6

Donnerstag, 16. Oktober 2003, 18:01

jaja darhel und seine filme.................

und in stalingrad gabs nur einen general und der war fast nur in seinem hauptquartier also vergiss den film mal ganz schnell. wie heists so schön die sieger schreiben die geschichte so auch in diesem film! das ding mag ja ein antikriegsfilm sein aber er is teilweise einfach schwachsinning beweis diese szene.

und es is auch kein missbrauch gewesen das ein hk drauf kam beim kaiser willhelm wars ne krone beim adi ein hk und heut aufm bundesverdienstkreuz isses der bundesadler das is schlicht und einfach kein missbrauch sondern eine aktualisierung auf die jeweilige zeit
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Darhel

Meister

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7

Freitag, 17. Oktober 2003, 14:26

Also ob das nun ein General oder ein Feldwebel oder was auch immer für ein Ranghöherer war ist total egal. Mir ging es in erster Linie um die Aussage der Szene und die war sehr nachdenklich...
Was die "Filme" angeht, "Stalingrad" blieb doch schon ziemlich nahe an der Realität. Ich glaube nicht, dass du so dumm bist und glaubst, Stalingrad wäre ein Zuckerschlecken gewesen. Sicherlich sind die Charaktere fiktiv, aber die Erlebnisse stimmen mit Zeitzeugenaussagen überein. Ich erinnern nur an die Szene mit der Selbstverstümmelung, weil einige nach Hause wollten und die dafür hingerichtet wurde. Es war wirklich grausam und die Nazis haben dort wirkliche Gräuel begangen.
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Cthulhu

Kaputtalist

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8

Freitag, 17. Oktober 2003, 14:44

ich hab zu diesem in meinen Augen dummen Thema nur eine Frage:

Kann man ein Kriegssymbol durch noch mehr Krieg missbrauchen?
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Absurd

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9

Freitag, 17. Oktober 2003, 15:04

@darhel nein ich bin nicht so dumm und glaube das stalingrad ein zuckerschlecken war nur bin ich nicht so dumm wie du und glaube im ernst das sich die von hunger und kälte geplagten landser in stalingrad allen ernstes um ein eisernes kreuz geschlagen oder gar erschossen haben! Ich empfehle dir mal ein paar briefe zu lesen die aus stalingrad nach hause gingen da hört man immer das gleiche und zwar wir laufen hier alle in lumpen rum wir haben hunger und auch von psychoterror durch den dauerbeschuss und die teils nur wenige meter auseinander liegenden stellungen ist die rede und kein wort von einem scheiß orden! ich sags einmal und ich wiederhole es gern du glaubst alles was dir die medien vorwerfen ich beschäftige mich mit realen dingen von damals und fahre aus meiner sicht wesentlich besser als du! achja ich habe übrigens gestern abend mal mit einem gesprochen der war zwar nur 20 tage in stalingrad und kam vor der kesselbildung wieder raus aber dem hab ich mal gesagt das sie angeblich nur hinter dem ek her waren und sich dafür sogar erschossen hätten der meinte ich solle dich grüßen und du solltest dich lieber informieren bevor du so einen mist verzapfst!
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Darhel

Meister

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10

Freitag, 17. Oktober 2003, 15:28

@Absurd: Ich bezog meine Meinung eher auf andere Aspekte des Films, in denen das Kriegsgeschehen sehr realistisch und brutal dargestellt wurde...
Die Szene um das Kreuz ist sicher fiktiv, aber verdeutlicht, wie sinnlos dieser Krieg war. Und die Erschießung dieses Kommandeurs war ein moralischer Höhepunkt des Films, den es wohl leider nicht so gegeben hat. Die Szene ist mehr eine Parabel und als solche finde ich sie halt weiterhin sehr gut!
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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11

Montag, 20. Oktober 2003, 09:31

der fim kann nicht als beweismittel dienen da muss ich absurd schon recht geben
aber gerade darin keinen unterschied zu machen ob da en HK drauf war der adler oder sonstwas auf dem kreuz
ist bezeichnend für absurds meinung einfach
jeder wehrmachtssoldat hätte sich schämen müssen solch eine auszeihnung anzunehmen mit dem wissen um die greuel die dieses regime anrichtete
ungreifbarer non-rationalist
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Absurd

Profi

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Beiträge: 950

12

Montag, 20. Oktober 2003, 09:40

Zitat

jeder wehrmachtssoldat hätte sich schämen müssen solch eine auszeihnung anzunehmen mit dem wissen um die greuel die dieses regime anrichtete


da gabs nur so ein paar problemchen!

Punkt1: Keiner auser den SS männern wusste vom holocaust also wussten sie nichts vom greuel und von hitlers unsinn in dieser sache

Punkt2: Am anfang des 2 weltkriegs stand 95% der deutschen bevölkerung hinter hitler weil er ihnen wie es sein konzept versprach arbeit und brot brachte! Und wenn du dafür jemand verurteilen willst musst du das ganze deutsche volk anklagen höchstwahrscheinlich inklusive leute aus deiner familie!

Und wieso sollten sie sich schämen? sie wussten nichts vom holocaust sie kämpften für jemand der vor dem krieg ihrem land aus dem dreck half und zum dritten würde ich mich als wehrmachtssoldat nicht schämen wenn ich ein EK kriegen würde warum auch? wäre ich in der wehrmacht hätte ich mit dem holocaust nix am hut ghabt und die auszeichnung ist sowieso eine soldatenehre und kein eignes zeichen des regimes! lies mal was in meinem gedicht eisernes kreuz drin steht! Das Ek ist nunmal eine altdeutsche militärauszeichnung und hat mit hitler direkt garnichts zu tun! also muss sich auch keiner dafür schämen!
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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13

Montag, 20. Oktober 2003, 10:05

nun judenverfolgung fand auch schon vor dem krieg statt.. die nürnberger gesetze hätte jeden deutschen aufrütteln müssen .. und das es keine anzeichen dafür gab das die wehrmacht das wusste stimmte so nicht denn dann hätte auch ein herr von staufenberg das nicht wissen können.. und wenn es ein offizier weiss dann weiss es acuh jeder lanzer früher oder später

ja ich habe nie mit einem von denen gesprochen und trotzdem ist es einfach nicht vorstellbar das das dann niemand wusste aber die vorgänge vor dem krieg hätte die menschen schon aufrütteln können ... und ich räume dem deutschen schon eine kollektivschuld ein am holocaust
ungreifbarer non-rationalist
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Absurd

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14

Montag, 20. Oktober 2003, 10:19

Zitat

und ich räume dem deutschen schon eine kollektivschuld ein am holocaust


ich geb dir jetzt mal nen gutgemeinten rat! sag das niemals zu einem ehemaligen wehrmachtssoldat! denn der geht dir dafür sofort an die gurgel! weils totaler unsinn ist

Zum Thema Staufenberg:

Zitat

das wusste stimmte so nicht denn dann hätte auch ein herr von staufenberg das nicht wissen können.. und wenn es ein offizier weiss dann weiss es acuh jeder lanzer früher oder später


Punkt 1: Staufenberg war General! kein offizier! und ein general kriegt viel mehr mit wie ein einzelner soldat!


Zitat

nun judenverfolgung fand auch schon vor dem krieg statt..


das mag stimmen nur auch hier war die wehrmacht nicht beteiligt!

daran war wiederrum nur die SS beteiligt denn die gabs schon lange vorher

hier ein auszug von einer internetseite

Als Heinrich Himmler am 6. Januar 1929 zum Reichsführer der Schutzstaffel (SS) berufen wurde, umfaßte die SS rund 280 Mann. Sie war als Gliederung der Sturmabteilung (SA) dem Obersten SA-Führer unterstellt und hatte seit ihrer Gründung 1925 den persönlichen Schutz von Adolf Hitler und von Versammlungen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) übernommen. Zielstrebig baute Himmler die SS ab 1929 zu einer ordensähnlichen Eliteformation der Nationalsozialisten aus, die Ende 1932 über rund 52.000, ein Jahr später bereits über ca. 209.000 Angehörige verfügte.

so und jetzt denken wir mal weiter

1933

4. Januar: Vereinbarung zwischen Hitler und Franz von Papen im Hause eines Kölner Bankiers über eine Regierungsbildung.

30. Januar: Hitler wird zum Reichskanzler eines national-konservativen Kabinetts ernannt, dem mit Hermann Göring und Wilhelm Frick noch zwei weitere Nationalsozialisten angehören.

5. März: Bei der Reichstagswahl bleibt die NSDAP weit hinter der erhofften absoluten Mehrheit zurück und erhält 43,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.

21. März: Reichskanzler Hitler kommt mit Reichspräsident Hindenburg zum "Tag von Potsdam" zusammen. Durch die Verbindung des "Alten mit dem Neuen" soll das Ansehen der Regierung Hitler gesteigert werden.


Mit dem Aufbau des Sicherheitsdiensts (SD) unter Reinhard Heydrich als SS-Unterabteilung zur Überwachung gegnerischer Organisationen und innerparteilicher Opposition fiel der SS innerhalb der NSDAP ab 1931 die Rolle einer "Parteipolizei" zu. Unter der Losung "Unsere Ehre heißt Treue" versuchte die SS, sich durch eine bedingungslose Loyalität zu Hitler auszuzeichnen. Dies führte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 zu erheblichen Differenzen mit der ihr übergeordneten SA unter Ernst Röhm, der aus Enttäuschung über den Verlauf der "nationalsozialistischen Revolution" die Gefolgschaft gegenüber dem NS-Regime erheblich in Frage stellte. Auf Betreiben Himmlers sammelte der Sicherheitsdienst der SS Belastungsmaterial gegen die Führung der als Konkurrenz angesehenen SA. Einen angeblich geplanten "Röhm-Putsch" nutzten Hitler und die SS Ende Juni 1934 zur Ermordung der gesamten SA-Führung. Im Anschluß daran wertete Hitler die SS zur selbständigen, ihm direkt unterstellten Gliederung der NSDAP auf. Gleichzeitig übernahm die SS die Alleinzuständigkeit für sämtliche Konzentrationslager (KZ) im Deutschen Reich, die bis dahin noch vielfach unter Kontrolle der SA gestanden hatten. Die Bewachung der Lager oblag nun den SS-Totenkopfverbänden unter dem "Inspekteur der Konzentrationslager und Führer der SS-Wachverbände", Theodor Eicke (1892-1943). Mit der Verfügungstruppe (VT) besaß die SS ab Herbst 1934 zudem einen mehrere tausend Mann umfassenden kasernierten Kampfverband, der zusammen mit den Totenkopfverbänden den Kern der späteren Waffen-SS bildete.

1936
20. Juli: Hitler gibt die Unterstützung der antirepublikanischen Truppen General Francisco Francos durch deutsche Luftstreitkräfte im Spanischen Bürgerkrieg (16. Juli 1936 - 28. März 1939) bekannt.


hitler war ab 33 kanzler und wie du siehst war die wehrmacht ab 1936 im kampfeinsatz und davor zu schwach um irgendwas zu machen. und hitlers persönliche truppen die auch den holocaust abwickelten waren ausschließlich die ss leute! und wie man auch sieht hatte die ss die lagerbewachung und verwaltung allein für sich! Und ja es ist schwer vorzustellen aber schau dir doch mal ne dokumentation über kzs an da heists immer die bevölkerung aus denen auch die einfachen landser hervorgingen wussten nichts davon und bekamen auch nix mit nichtmal wenn sie 2km danenben wohnten!

edit: und wie man da auch dran sieht war die wehrmacht bis märz 39 in spanien und bald darauf gings ja noch polen

edit2: wenn du noch nie mit einem gesprochen hast würd ich das mal tun bevor du so etwas behauptet! der rat is gut gemeint denn es is immer interesant wie sich die aussagen der veteranen von den büchern unterscheiden und ich höre lieber auf zeitzeugen denn die wissen am ehesten was abging. bücher werden vorwiegend nach berichten etc. geschrieben
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rekonstrukteurin

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15

Montag, 20. Oktober 2003, 10:33

weil sie nichts wissen wollten
und doch kämpften solche leute wie die weisse rose gegen das regime weil sie darum wussten
und ein general ist kein offizier?
nunja nunja was ist er denn dann?

es wurden ja nicht gleich juden in die KZ gebracht
sondern das volk war auch beteiligt am verrat wer nun jude ist und wer nicht das volk hat mitgeholfen die geschäfte zu meiden
warum haben sich dann die juden alle versteckt wenn sie ja nicht wussten was ihnen blüht? warum sind so viel abgehauen
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Absurd

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16

Montag, 20. Oktober 2003, 10:41

und woher willst du wissen das sie nix wissen wollten? beweis es!

und das mit dem volk stimmt ebenfalls nicht denn damals wie heut auch wurde jeder bürger mit glauben etc. erfasst! und das volk hat nicht mitgeholfen die geschäfte zu meiden! schau dir mal so nen film drüber an wo so alte videos zu sehn sind vor jedem geschäft standen SA-Männer und ähnliches und ham sie nicht reingelassen. Die juden wussten auch nix von der vernichtung aber sie wollten halt nicht deportiert werden. es wurde ja gedacht die juden würden in den kzs gefangen gehalten. aber nichts vom holocaust kam an die öffentlichkeit! und angst hatten sie wohl eher wegen der verfolgung
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Cthulhu

Kaputtalist

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17

Montag, 20. Oktober 2003, 11:45

na Absurd, ob das so stimmt...Hitler ging es nicht um die jüdische Religion...ich hab mal in nem Geschichtsbuch nen Auszug aus Mein Kampf gefunden, der genau die Judenfrage erklärt. Da schrieb Hitler, dass Jude nicht nur für die Religion, sondern für eine Rasse steht, egal ob jüdisch, moslemisch, katholisch. Jude war nicht der mit dem jüdischen Glauben!

Im Übrigen kann man der Bevölkerung Schuld geben. Hitlers Pläne waren alle in Mein Kampf verfasst und zu dem Buch hatte jeder Zugang!
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Absurd

Profi

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18

Montag, 20. Oktober 2003, 11:51

man o man etz gehts wieder los.......................................
hier gehts ums eiserne kreuz und net um die juden von damals! und hier passiert wieder das übliche nämlich das die selben vorwürfe wie immer kommen wir vom thema abweichen und sich alles im kreise dreht und genau darauf kann ich gut und gern verzichten! würd mer weitermachen hätten wir eine zweite cod1! und das muss ja wohl net sein! postet zum eisernen kreuz oder lasst es bitte! danke
wenn ihr über juden labern wollt machts in einem extratreath aber nicht hier
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