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ich

Meisterin

Registrierungsdatum: 28. Februar 2004

Beiträge: 1 992

Geschlecht: Weiblich

1

Samstag, 24. Juli 2004, 09:11

Eine Erkenntnis

Wenn alle Menschen wüssten,
was die einen über die anderen reden,
so gäbe es keine vier Freunde auf Erden.

Blaise Pascal
bedeutender Wissenschaftler

Was meint ihr dazu? ?(
Flehen um ein anderes, besseres Sein


--------

ICH
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Mandragora

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 319

Geschlecht: Weiblich

2

Samstag, 24. Juli 2004, 13:04

Hmm..denke eigentlich schon, dass der Satz recht wahr ist.
Ich meine im Prinzip zerreisst sich jeder mal das Maul, über den anderen..auch wenn man den Menschen eigentlich mag, gibt es doch immer irgendwas, dass einen stört und über das man sich dann eben mit anderen mal auslässt..
~...Come wet a widow´s eye
Cover the night with your love
Dry the rain from my beaten face
Drink the wine..the red sweet taste of mine..~
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Märchensarg

Schülerin

Registrierungsdatum: 21. Juni 2004

Beiträge: 108

Geschlecht: Weiblich

3

Samstag, 24. Juli 2004, 13:54

vielleicht gäbe es aber genau deswegen doch freunde...
den nicht jeder denkt schlecht über jeden!
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

4

Samstag, 24. Juli 2004, 15:17

Ich sehe das so ähnlich wie Mandra

Auch wenn man beste Freunde hat, so gibt es an ihnen immer SEiten oder Charakterzüge die man selbst nicht mag, es gibt handlungen die man nicht nachvoll ziehen kann... aber irgendwie gehört das mit dazu... ich mein lästern oke ist nochmal was anderes, aber manchmal fasst man sich schon an den Kopf weil man es eifnach nicht versteht... ich mein mir und einer meiner guten Freundinnen geht es so, dass wir uns eigentlich alles sagen können. Wir können uns anschreien und uns wieder versöhnen, aber es ist halt, weilich weiß, dass wir uns da ergänzen, sie kann mir sagen was ihr net passt und ich ihr... und wenn man das bei manchen Leuten nicht weiß... dann hm.. läufts halt manchmal anders bzw irgendwie hintenrum.

Celtic.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

5

Samstag, 24. Juli 2004, 15:21

Seid gegrüßt!
Definitiv wahr. Und das hat nichts mit "schlecht über jemanden denken" zu tun. Es reicht schon eine Angewohnheit die einem auf den Nerv geht und das sagt man dann auch mal jemand anderen, z.Bsp: "Der xy geht mir sowas von auf die Eier mit seiner Sturheit". Kann gut sein dass man xy gut leiden kann, aber irgendwas stört jeden.

Resurrected

As sure as night is dark and day is light...
I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
Because you're mine...
I walk the line
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

6

Samstag, 24. Juli 2004, 16:33

Muss mich Mandra und Resi anschließen... so lieb ich meine Freunde hab, jeder von denen geht mir abundzu so auf den Nerv, dass ich sie nehmen könnt und an die Wand werfen möchte... oder sie machen Sachen, die sie ganz toll finden und ich find'seinfach nur scheiße... und ich denke, wenn die wüssten, was ich über alles denke, hätte ich nur noch ganz wenig Freunde... (2?).

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Lia

Profi

Registrierungsdatum: 23. April 2004

Beiträge: 869

Geschlecht: Weiblich

7

Samstag, 24. Juli 2004, 16:43

es stimmt, leider. ich selbst bin mit sowas aber vorischtig, da es erstens nicht besonders nett ist und zweitens doch irgendwie an die betreffende person gerät. seit ich mitbekam wie eine freundin über mich redete bin ich in sachen "freundschaft und co" extrem vorsichtig geworden. eigentlich kann man nur sich alleine trauen.
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

8

Samstag, 24. Juli 2004, 19:25

Ich glaube, es geht weniger um's Trauen.. ich vertraue vielen Menschen und bin auch vertrauenswürdig, auch wenn mich Kleinigkeiten von Freunden oft ankotzen, was aber andersrum bestimmt genauso ist...
Und ich denke, nur sich trauen macht einsam, oder nicht?

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Lia

Profi

Registrierungsdatum: 23. April 2004

Beiträge: 869

Geschlecht: Weiblich

9

Samstag, 24. Juli 2004, 20:38

früher (also in meiner kindheit) war ich was freundschaften anging wesentlich schlimmer, saß nur zu hause vorm pc oder tv, hatte niemanden in meinem alter. in der schule machten ja jeder einen riesen bogen um mich fette kuh, dazu kammen noch meine augen. ja ja sowas nenne ich toleranz!! in den letzten 5-6jahren änderte sich da aber einiges, zuerst in sachen aussehen und nachdem schul - bzw. klassenwechsel was freunde angeht. anfangs viel es mir schwer auf die leute zuzugehen, da ich nach zig schlechten erfahrungen ehrlich gesagt keine lust mehr hatte enttäuscht zu werden. eine richtig dicke freundschaft ist es sicher nicht, dafür bin ich noch zu vorsichtig, allerdings sind das die ersten leute die mich nicht runtermachen, mit denen ich weggehen und man sich vor arbeiten gegenseitig hilft.
wenn dann man eine kleine stichelei hintenrum kommt ist das für mich jedes mal ein schlag ins gesicht, meistens ziehe ich mich dann für ein paar wochen ider tage zurück.
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
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Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
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