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Mittwoch, 12. Oktober 2005, 20:26
Seid gegrüßt.
Interessant
Es ist einige Jahre her, dass mich der Vollmond vom Schlafen abhalten konnte. Mittlerweilen bemerke ich keinen Unterschied mehr. Es sei denn, dass ich bei Vollmond abends länger am Fenster stehe und verträumt in den Himmel starre
Interessant
Es ist einige Jahre her, dass mich der Vollmond vom Schlafen abhalten konnte. Mittlerweilen bemerke ich keinen Unterschied mehr. Es sei denn, dass ich bei Vollmond abends länger am Fenster stehe und verträumt in den Himmel starre
der Schütze
Dienstag, 18. Oktober 2005, 18:38
Zitat
Original von Masilius
Ja ein wunderschöner anblick.
Es gibt kaum etwas was schöner anzusehen ist wie ein klarer sternenhimmel, wenn dazu der vollmond hell erlauchtet am himmel steht, ist es wohl das i tüpfelchen des ganzen.
Dito
Ansonsten hat der Mond (egal ob "voll" oder nicht) keinen Einfluss auf meine Schlafqualität.
@Mooncat:
Der Nick kommt wohl nicht von ungefähr, was?
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Mittwoch, 26. Oktober 2005, 17:07
Also, dass der Mond Einfluss hat auf die Natur dieser Erde, is wissenschaftlich längst belegt (siehe Ebbe und Flut).
Da wir Menschen nun mal Teil dieser Natur sind (wenn wir sie auch weitestgehend ruiniert und kontrolliert haben) denke ich durchaus, dass der Zustand des Mondes Auswirkungen auf unser Befinden hat.
Aber dass sich die Zyklen von Frauen einander angleichen sollen, nur durch die Psyche? Das halte ICH nun für ein Gerücht.
Klar, Stress kann sich auf den Zyklus auswirken. Aber dass wir quasi durch den Glauben unsere Körperfunktionen beeinflussen? Hm. Ich weiß nicht recht...
Aber man sagt ja, der Glaube kann Berge versetzen. Vielleicht kann er dann auch Zyklen verschieben?
Da wir Menschen nun mal Teil dieser Natur sind (wenn wir sie auch weitestgehend ruiniert und kontrolliert haben) denke ich durchaus, dass der Zustand des Mondes Auswirkungen auf unser Befinden hat.
Aber dass sich die Zyklen von Frauen einander angleichen sollen, nur durch die Psyche? Das halte ICH nun für ein Gerücht.
Klar, Stress kann sich auf den Zyklus auswirken. Aber dass wir quasi durch den Glauben unsere Körperfunktionen beeinflussen? Hm. Ich weiß nicht recht...
Aber man sagt ja, der Glaube kann Berge versetzen. Vielleicht kann er dann auch Zyklen verschieben?
"Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen.
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."
Donnerstag, 27. Oktober 2005, 15:49
Original von Celest
Aber dass sich die Zyklen von Frauen einander angleichen sollen, nur durch die Psyche? Das halte ICH nun für ein Gerücht.
Nein, nicht durch die Psyche, sondern durch Hormone, die halt ausgeschüttet werden... keine Ahnung, wie die heißen
Das wurde durch ne wissenschaftliche Studie belegt und ich habe auch in meinem privaten Umfeld bemerkt, dass die Mädels, mit denen ich in z.B. in der Schule viel zu tun hab und mit denen ich viel rumhäng`, fast zur gleichen Zeit wie ich ihre Tage haben
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Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003
Freitag, 28. Oktober 2005, 10:33
Östrogene und Gestagene sind die wichtigsten Zyklushormone. Was bei der Angleichung des Zyklus zwischen eng miteinander verbundenen Frauen auch noch mitspielen dürfte, sind die Pheromone (Sexualhormone - Lustmacher würde ich sie nennen).
Ich weiss aus meinem Studium, was die Psyche alles im Körper anrichten kann, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten hin. Glaub mir, es ist ALLES möglich. Da gibt es Beispiele, wo sich schwerst Krebskranke durch ihren Glauben und ihren Willen geheilt haben (stell dir das mal vor, Menschen mit Metastasen im ganzen Körper!) und andere, die es "geschafft" haben, durch den Mangel an Lebenswillen zu sterben (ohne Suizid zu begehen). Das Bisschen, was nötig ist, den Zyklus zu verschieben, ist da kaum noch anzweifelbar; ausserdem gibt es das Phänomen, dass kurz vor Operationen, die Patientinnen Angst machen (was ja meistens der Fall ist, wer legt sich schon gern unters Messer), oft die Periode nochmal einsetzt oder längere Zeit vorher extrem unregelmässig wird. Passiert nicht bei allen, aber bei mehr Frauen, als dass es nur Zufall sein könnte.
Original von Celest
Klar, Stress kann sich auf den Zyklus auswirken. Aber dass wir quasi durch den Glauben unsere Körperfunktionen beeinflussen? Hm. Ich weiß nicht recht...
Ich weiss aus meinem Studium, was die Psyche alles im Körper anrichten kann, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten hin. Glaub mir, es ist ALLES möglich. Da gibt es Beispiele, wo sich schwerst Krebskranke durch ihren Glauben und ihren Willen geheilt haben (stell dir das mal vor, Menschen mit Metastasen im ganzen Körper!) und andere, die es "geschafft" haben, durch den Mangel an Lebenswillen zu sterben (ohne Suizid zu begehen). Das Bisschen, was nötig ist, den Zyklus zu verschieben, ist da kaum noch anzweifelbar; ausserdem gibt es das Phänomen, dass kurz vor Operationen, die Patientinnen Angst machen (was ja meistens der Fall ist, wer legt sich schon gern unters Messer), oft die Periode nochmal einsetzt oder längere Zeit vorher extrem unregelmässig wird. Passiert nicht bei allen, aber bei mehr Frauen, als dass es nur Zufall sein könnte.