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DarkAngel

Intermediate

Date of registration: Jan 21st 2004

Posts: 474

Gender: male

1

Saturday, April 10th 2004, 8:47am

E-Mail an den Chef


Lieber Chef!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.




2. E-Mail
Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
zweite Zeile.

Es gibt Tage da verliert man!

Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt.
Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
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Lilliana

Intermediate

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Posts: 490

2

Saturday, April 10th 2004, 10:51am

*hüstel* das Ding is aber auch nicht mehr das jüngste....

Ka, aber mich hat das nicht vom hocker gerissen...gibbet bessere von.
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DarkAngel

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Gender: male

3

Saturday, April 10th 2004, 10:56am

@Lilliana
na dann her damit ;)
:D :D
Es gibt Tage da verliert man!

Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt.
Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
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Lilliana

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Posts: 490

4

Saturday, April 10th 2004, 10:58am

klar, sobald ich´s find......totales chaos uff m rechner!!!!
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DarkAngel

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Posts: 474

Gender: male

5

Saturday, April 10th 2004, 11:01am

da hilft nur eins *ausrast* ;) :D
Es gibt Tage da verliert man!

Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt.
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Aus "Flug nach Arras"
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Date of registration: Sep 27th 2003

Posts: 2,365

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6

Saturday, April 10th 2004, 12:26pm

Ich kannte es auch schon,
aber es ist immer wieder amüsant was man mit gewissen Satzkonstruktionen alles erreichen kann. :D


Celtic.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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