Community-of-Darkness

Also ich hab grad meine prüfung in der realschule hinter mir und ich denke mir wird diese zeit schon sehr fehelen, denn schule ist immernoch besser als arbeiten,man hat mehr Freizeit!klar schule ist nicht immer einfach, doch ich glaube das jeder die Schulzeit vermisst,gerade in schwierigen ,stressigen Situationen wo einem einfach die Zeit fehlt! und zu meinen Mitschülern mlöchte ich unbedingt den Kontakt halten, weil man hat mit ihnen eine sehr lange und schöne Zeit verpracht!(ich zumindest) !

by estrela

Meine Schulzeit hätte besser sein können. Ich war einfach zu faul (zumindest in den letzten Jahren) und hab alles arg schleifen lassen. Ein Grund mehr, warum ich heute so drauf bestehe, dass mein Freund seine Berufsschule gut, nein, besser abschließt. Hätte ich noch mal die Chance dazu ich würde mir diesmal Mühe geben wie Sau...

Sonst war's damals ne ganz schöne Zeit. Ich hatte eigentlich zu allen (in meiner und auch Parallelklassen) mehr oder weniger guten Kontakt, kam bis auf 2 Lehrer mit allen klar (aber mit diesem 2 kamen nicht mal die anderen Lehrer selbst klar *g*).

Heute hab ich noch (richtigen und regelmäßigen) Kontakt zu 2 Mitschülern, von den anderen hör/seh ich ab und an mal was, aber das ist eher so wischiwaschi Kram. Man siehst sich, fragt wie es dem anderen geht, etc. Mehr nicht.

Alles Liebe,
Jane

ich glaube nicht, dass ich mich jemals mit freuden an meine schulzeit zurückerinnern werde und bin echt froh, dass ich sie hinter mir habe. ich hatte nie wirklich guten kontakt mit den leuten an der schule bzw durfte jahrelang erleben, was mobbing eigentlich so heissen kann, mit den lehrern kam ich auch nie gut zurecht (die mögen's halt nicht, wenn jemand seine meinung sagt) und fachlich war das meiste auch eher öde, also was soll man da an guten erinnerungen behalten...
nee, ganz ehrlich, am kiosk arbeiten ist zwar auch nicht das zückerchen vom leben, aber es ist besser als schule! und da ich immer noch studiere, bleibt ja die hoffnung, dass es mal noch ein bisschen besser wird.

Bin auch froh das ich das hinter mir habe. Klar vermisst man die Ferien, die kurzen Stunden (im Gegensatz zur Arbeitszeit) , Hitzefrei und vielleicht den ein oder anderen Mitschüler aber trotzdem bin ich da nicht mehr scharf drauf. War mit den Gedanken sowieso die meiste Zeit woanders *g*

PS: Von ehemaligen Mitschülern, sehe ich auch keinen mehr... bin da auch nicht traurig drüber.

Die Schulzeit auf dem Gymnasium war eigentlich erst nach der Kursfahrt in der 12ten Jahrgangsstufe (drei Monate bevor ich ging) gut.
Ich hab mich immer abgekapselt. Ich sah hinter jedem Menschen einen Bedrohung und hab den Leuten ziemlich oft vor den Kopf gestoßen, sobald sich jemand näherte.
Und erst auf der Fahrt, wo ich ihnen sozusagen ausgeliefert war, merkte ich, dass die Leutz super nett sind und ich ihnen mehr vertrauen kann, als anderen.
Und jetzt bin ich weg und die anderen haben Abi gemacht...it hurts.
Ich hab jetzt noch mit zweien guten Kontakt.
Im Großen und Ganzen möchte ich mich aber nicht wirklich an diese Zeit davor erinnern, weil ich mich dann an zuviele andere Dinge erinnere...

Die Schulzeit war sehr schwierig, gerade in den ersten 10 Jahren.

Die Grundschule stand schon ab der einschulung unter einem schlechten stern. Mit mienen mitschülern kam ich eher schlecht als recht aus.
Dann in der 5-6 Förderstufe war alles etwas schwammig, große Klasse (vorher waren wir teilweise nur 11) , neue leute und später sah es auch cniht mehr ganz so schlimm aus.
Dann Realschule, da überwarfen sich mal wieder die negativen moente, gerade schüler aus den oberen hauptschulklassen, waren sehr penetrant, wenn es darum ging, die jüngsten, und gerade ide etwas stilleren zu drangsalieren.

MIt mienen lehreren kam ich immer recht gut zurecht, sicher hat man immer mal welche die einem nicht liegen, aber auch da konnte ich mich immer arrangieren.

In der 10 als älteste jahrgangstufe lies es sich dann ganz gut aushalten.

In der Fach-oberstufe war dann alles sehr gelassen was die bezihung zwischen den mitschülern anging.

Generell schua ich eher negativ auf meine schulzeit. Sie hat weder gut begonnen, und schon garnicht ging sie gut aus.Auch wenn emine leistungen so bei 2,3 lagen.


Aufrechten kontakt habe ich zu keinem mehr aus meiner Schulzeit. Ein hallo und ein "wie gehts", kommt ab und an aber doch schon zustande.

So weit... es ist vorbei.



-
Masilius

Hmmm...
Meine bisherige Schulzeit...
Notenmäßig reicht es...
Die Leute?...Man muss auf mich zukommen dann kriegt man auchw as von mir mit...^^''
Aber seit der Feier letztens hat sich echt was verändert von der gesamten Einstellung allein schon...
Viele sind..nachdem sie sich einmal recht hemmungslos als sich selbst den andern gezeigt haben...dank Alkohol...*mal beide Augen zudrück*...um einiges offener geworden...
Soetwas ist wirklich toll, auch wenn ich die Mittel nicht unbedingt heiligen würde...^^'''

Ich hab jetzt erstmal die Oberstife vor mir..und hab total Angst in meinen Erwartungen,was die Anforderrungen an uns angeht, enttäuscht zu werden...sowie eventuell auch von der Lernatmosphere allgemein...aber es wird sich zeigen...
Freu mich jedenfalls drauf...^^
und bin froh auf dem Weg so mancher Besserung zu sein...

Ich liebe die Idee der Schule und egal wies angestellt wird irgendwas lernt man in der Zeit immer...-.-'''
Für den einen gut für den andern nicht....

Meine bisherige Schulzeit... Naja, vom 5. bis zum 9. Schuljahr war sie die Hölle, zumjindest zwischenmenschlich gesehen.
Kaum an der weiterführenden Schule, entschlossen sich meine alten "Freundinnen" dass alle anderen Mitschüler viel toller sein- und ich war die Dumme. Im 7. Schuljahr hab ich die Klasse gewechselt, dort ging es dann genauso weiter, teilweise jedoch noch hinterfotziger wie zuvor. Erst als in der 9 ein alter Bekannter von mir sitzen blieb und somit in meine Klasse kam, wurde es erträglich. Mittlerweile komm ich halbwegs mit den Leuten klar, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, jemals ein wirkliches Vertrauensverhältnis mit ihnen einzugehen.
Nun gut, die 11 ist bald vorbei, lange werd ich eh nicht mehr mit denen zu tun haben.

Alsos ie war zeitweise echt lustig. hab ziemlich viele liebe leute kennengelernt.
Wir haben coole späße gemacht. Das ganze ding teilweise übelst auf den kopf gestellt. und ich hab halt erste erfahrungen in punkto kommunikationsguerilla und subversives handeln gemacht. alles in allem also sinnvolle erfahrugngen die ich auch im heutigen alltag noch gut einzusetzen weiß.

die schulzeit empfinde ich dennoch als eine einzige Form der Beleidigung...

Ich bin schon gerne zur Schule gegangen... obwohl ich grad in der Oberstufe eh nur die 50% anwesend war, die ich musste... nunja... Kaffee trinken ist toll...

Von den Leuten von damals sind kaum Freundschaften erhalten geblieben... aber ich kenne viele Leute, was auch ganz nett ist... und mit 3 Leuten, die ich während der Schulzeit kennen gelernt habe, bin ich noch befreundet, dasi st doch auch nett...

ich war seit dem kindergarten ein außenseiter....
...die schulzeit war echt scheiße...bis auf die anderen außenseiter mit denen ich befreundet war und meinen besten freund habe ich keine guten erinnerungen an die schule

ich hätte zwar mit meiner inteligenz locker aufs gymnasium gehen können...aber durch mangelendes selbstvertrauen hab ich mir eingeredet ich wäre dumm...und ich hab sehr selten gelernt....was ja auch mit den "sschulkameraden" zusammen hängt

mit den lehrern kam ich eigentlich ganz gut zurecht (bis auf die relilehrerin die sich im laufe der jahre zu eienm echten christen verwandelt hatte *schauder*)

die einzigst schönste schulzeit die ich bis jetzt hatte....habe ich hingeschmissen
das war zur zeit meines letzten ausbildungsversuch
dir dortigen schulkameraden haben ganz normal mit mir geredet, ich wurde gekitzelt und kein meter verachtet oder vermieden

naja...ich bin ja gut im verdrängen ^^

meine schulzeit ist ja grad mal nen monat oder so her.
darum kann ich mich auch noch ganz gut erinnern.
also...so sehr ich auch immer beteuert hab,wie sehr es doch zum kotzen war und wie ich sie alle hasse,war es doch zum großen teil eine recht lustige zeit.
besonders in der oberstufe hab ich viele leute besser kennen gelernt und gemerkt,dass sie nicht ganz so schrecklich sind,wie ich sie immer fand.
anmdererseits bin ich auch froh,dass ich so manches jetzt los bin.
trotzdem bin ich froh,dass alles so war,wie es war.waren auch sehr feine menschen mit dabei.
war eben durchwachsen.aber nix,was ich als unglaublich grässlich in erinnerung hätte.
nee,nee.

Quoted

Original von Nephilim
also...so sehr ich auch immer beteuert hab,wie sehr es doch zum kotzen war und wie ich sie alle hasse,war es doch zum großen teil eine recht lustige zeit.

lustig, mir gings genau umgekehrt - ich meinte immer, die schulzeit sei wahrscheinlich die angenehmste, die einen im leben zu erwarten hätte, eben wegen der vielen ferien und so und jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass sie wirklich zum kotzen war, besonders was die leute angeht.

mmh, Schulzeit war eine ganze Weile... 13 ganze Jahre...

Grundschule war ganz ok, in der 1 und 2 Klasse hab ich meine besten Freunde kennengelernt, die ich auch heute, 15 Jahre danach, noch habe.
Danach kam ein kleiner Schul hin und Herwechsel und einige Probleme. Kam nach Regensburg in eine Schule mit extrem hohem Ausländeranteil. Sozialierungsprobleme (Sachsen und Bayern waren schon etwas unterschiedlich) und Schlägereien mit einigen Türken aus meiner Klasse, immer und immer wieder sind irgendwie meine stärksten Erinnerungen an diese Zeit.
Dann kam ich irgendwann in die Mittelschule.
Diese Zeit war verbunden mit ziemlichen Schulproblemen und Problemen mit den lieben rechten Mitschülern, vor allem ind er 9. Klasse, als der braune Mob in meinem Jahrgang echt Überhand nahm Oo
In der 10. hab ich mich dann leistungsmäßig immer weiter abgesetzt, kam aufs Gym und das war die bisher beste Zeit meiner Schullaufbahn und wohl auch mit die schönste Zeit meines Lebens
Geniale Lehrer, meiner Freunde wieder um mich, nur ein Neonazi an der ganzen Schule, und der war gebildet genug daß man sich mit ihm wirklich geistreich unterhalten konnte. Hätte gern noch ein zwei Jahre mehr dort verbracht.

So im Nachhinein betrachtet war es schon ein steiniger Aufstieg bis hin zum Studium, und die Probleme nach dem Abitur werden auch nicht weniger, sondern eher noch existenzieller, also kann ich nur allen Schülern raten: Genießt die Zeit in der Schule, so seltsam es auch klingt

Mhh,

10 Jahre.. Nur Mobbing, Hänselein bishin zu Gewalt. Ich hasse meine Schulzeit und ich will mich gar nicht daran erinnern.
Nur ich habe nen guten Abschluss und das genügt mir.

RoB

Meine Schulzeit gehört auch zu den Dingen an die ich mich lieber nicht erinnere. Es gab zwar auch ein paar schöne Momente, aber zum größten Teil erinnere ich mich da eher an Hänseleien, Gewalt usw.

Also ich erinnere mich gerne an meine Schulzeit. Insbesondere an die Abizeit im Internat.
Mit meinen Freunden stehe ich auch heute noch in engem Kontakt.
War echt eine tolle Zeit.

in welchem Internat warst du denn?

Schnöööberg bei Aue

Hm,

ich denk eigentlich gerne an meine Schulzeit zurück. in der Realschule hab ich mich einfach nur mit denen abgegeben die ich nett fand und die irgendwie was besonderes waren, meiner Meinung nach. Mit einigen bin ich immer noch dick befreundet, andere sehr ich trotzdem noch.

Später im Berufskolleg wars absolut klasse, wir hatten zwar diese üblichen Leute drin,die einfach immer gegen alles was haben, aber die waren am ende unter sich und dreiviertel der klasse war eine super gemeinschaft, und so hats immer für eine mehrheit bei entscheidungen gereicht. Auch unterreinander wars total fair und ein teil ist dann am Ende noch zusammen zelten gegangen. Desweiteren hatten wir wirkich sehr sehr gute einfälle bzgl des unterrichts, ein bisschen revoluziionär, und das aber nicht einfach saudoof, sondern gar nich übel...

Jetzt in der Berufsschule sieht man sich nur 2x pro woche, man kommt eigentlich also mit jedem klar, da man gar nich sooo die Bindung zueinander aufbauen kann. Man kommt zwar mit dem einen ein bisschen besser klar, als mit anderen, aber alles in allem mag ich die Klasse. Es sind sehr gebildete Menschen, da die Berufsschulklasse nur Abiturienten und leute mit Fachhochschulreife beinhaltet (Liegt am Berufsbild). Man unternimmt einiges zusammen und man kann sich eben über die Unternehmen austauschen, was die eigene Ausbildung fördert.

Notenmäßig war ich eigentlich nie schlecht,

Realschule 2,1 Durchschnitt und BK 2,5 das geht i.O.
Jetzt in der Berufsschule sollte es aber schon 1, werden...

Gruß Luna.

Seid gegrüßt.

Ja, ich denke auch gerne an meine Schulzeit zurück.

Die Volksschule (bei euch, glaube ich, Grundschule) war sowieso sehr lustig. Ich hatte eine gute Kindheit, wir hatten eine tolle Klasse und eine einmalige Lehrerin.

Unterstufe Gym war in Ordnung. Pubertät, Aufklärung und so Zeug. Und das in einer reinen Mädchenschule...
Oberstufe war dann nicht mehr so unterhaltsam. Ich hatte ziemliche Probleme daheim und ich bin irgendwie geistesabwesend durch die Welt gegangen. Meine Leistungen sind stark abgesunken, aber ich hatte einmal mehr verdammt großes Glück mit dem Lehrpersonal. Die sind zwar alle halbverzweifelt, weil sie der festen Überzeugung waren, ich hätte mehr können, aber die Leistungen, welche ich brachte, nahmen sie immer sehr dankbar an. Gott, wie oft war ich in dieser Zeit bei der Frau Direktor oder bei unserem KV wegen der Inhalte meiner Deutscharbeiten... In der Klasse war ich niemandem Feind, aber so richtig gut befreundet war ich auch mit keinem. Und die achte Klasse (in Deutschland 12., oder?) war dann wieder recht angenehm. Dieses eine Jahr würde ich ab und zu nur allzugerne wiederholen...

Allgemein war Schule gar nicht so schlecht. Diese Regelmäßigkeit hat mir ganz gut getan.

Gehabt euch wohl, der Schütze

PS: das war sie dann übrigens- [GLOW=red]WRG Ursulinen[/GLOW]

Also auf meiner alten Schule wars scheiße da hab ichs gehasst in die Schule zu gehen aber seit ich auf der neuen Schule bin geh ich richtig gern hin. Ich hab ne Ehrenrunde gedreht letztes Jahr und das hat mir irgendwie viel gebracht. Ich hab supertolle Menschen kennengelernt und ich versteh mich mit meiner Klasse wunderbar und genau deswegen geh ich so gern in die Schule Lehrer sind zwar oft doof aber nicht alle

Meine Schulzeit… naja…
Also Grundschule war toll, bis mein bester Freund wegzog… dann war ich wohl teilweise ein bisschen ein Außenseiter (zumindest in meiner Erinnerung), obwohl ich dort auch gute Freundinnen und Freunde hatte. Und schon damals stand in meinen Zeugnissen, dass ich zu wenig rede…
Danach war ich auf einer Gesamtschule, eigentlich eine gute Sache, auch die Nachmittagsstunden, da man so die Mittagspause zusammen verbringen und verschiedene AGs besuchen konnte. Was mich gestört hat, war dass alle 2 Jahre (in der 7. und 9.) - zwecks Trennung zwischen besseren und schlechteren Schülern, dann zwischen Haupt-, Realschule und Gymi - die Klassen neu zusammengestellt wurden, wodurch man neue Mitschüler bekam und andere kaum noch sah. Ab der 10. oder 11. Klasse hatte man dank Wahlpflichtfächern in jedem Fach andere Mitschüler, auch die der bisherigen Parallelklasse, die ich bis dato fast gar nicht kannte, kamen dazu. Und da ich etwas länger brauche, um mich an neue Menschen zu gewöhnen, sie kennen zu lernen, Vertrauen zu fassen und Themen zu finden, über die man mit demjenigen reden mag, war dieses System für mich nicht so optimal.
Außerdem hatten wir (in den letzten Jahren) bei den Mädels eine extreme Klickenbildung, mehrere Grüppchen, zwischen denen wenig kommuniziert wurde, und auch Außenseiter.
Bei den Jungs gabs keine Grüppchen, dafür hat einer von denen mich bis kurz vorm Abi enorm genervt und geärgert. Und eines der Mädels, das in der Grundschule meine beste Freundin war, hat sich zum Gegenteil entwickelt...
Aber zu einigen Mädels, mit denen ich mein Abi gemacht habe (von denen ich eine seit der 6. kenne, und die anderen seit irgendwann später… ), habe ich noch Kontakt.
Und bei einem Klassentreffen aller Ehemaligen der ganzen Schule habe ich ehemalige Mitschüler wieder gesehen, die den Haupt- oder Realabschluss gemacht haben… war lustig, und ich hab sie teilweise kaum wieder erkannt.

Ich glaube folgende Meinungen meiner ehemaligen Mitschüler aus unserer Abizeitung über mich fassen das gut zusammen (war nett mal wieder in der Zeitung zu blättern ):

Nicht sehr gesprächig, gute Schülerin, still, schüchtern, zurückhaltend und unscheinbar –
Ist wohl schon nach zwei Sätzen heiser – Sie kann reden! – ruhig – Jedes Wort ein Wunder und noch mehr von der Art, alles von Leuten, die mich nicht kannten

Leicht vom Unterricht genervt
Das Mathegenie, das langsam, aber wohl zu spät für uns, aufblüht – Ist ne positive Entwicklung durchgegangen – Ist langsam aufgetaut von Leuten, die mich etwas kannten oder kennen lernen wollten

Total nett – Hat ne echt süße Art an sich – Wenn man sie nimmt, wie sie ist, ist sie ein total lieber, toller Mensch und mehr von der Art, von Leuten, die mich kannten

Läuft irgendwann Amok und die- oder derjenige kannte mich wohl am allerbesten^^

Der meiste Unterricht hat mich nicht so wirklich interessiert und/oder die Fragen waren extrem stupide und einfach, also sagte ich auch nichts dazu, was trotz meiner sonst guten Noten in den Fächern, in denen die Beteiligung am Unterricht zu 50% (oder so) mitbewertet wurde, zu totalen Noteneinbrüchen führte… Und bei den uninteressanten oder mir wenig bekannten Mitschülern ist das halt genauso gewesen…


und an der Uni kennt man zu viele Leute zu wenig...