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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

1

Donnerstag, 3. August 2006, 10:47

Scientology-Propaganda durch Schülernachhilfe

http://www.gmx.net/de/themen/beruf/bildu…591813IVye.html

Bin beim Emails abrufen darübergestolpert. Unschön, sowas...
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Rainfall

Anfängerin

Registrierungsdatum: 27. Juli 2006

Beiträge: 30

Geschlecht: Weiblich

2

Donnerstag, 3. August 2006, 14:39

ziemlich- nehm eure nachhilfe bei mir ~.~

jetzt ma im ernst, ich finds ziemlich scheiße, so leute auszunutzen bzw. in eine sekte reinzuwerben. da sind mir die zeugen jehovas ja lieber, die stehen offen dazu, was die wollen.
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

3

Donnerstag, 3. August 2006, 20:00

Weiß ich schon lange... müssen die Kids halt alle in den Studienkreis gehen, wir haben ne Sonderklausel in den Verträgen, in denen wir versichern müssen, dass wir nichts mit Scientology zu tun haben, zu tun haben werden oder zu tun hatten...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Thurion

Profi

Registrierungsdatum: 29. September 2003

Beiträge: 881

Geschlecht: Männlich

4

Sonntag, 6. August 2006, 20:35

Das ist doch ein alter Hut, ich hab schon mal in einer Nachhilfeschule den Eindruck gehabt, daß es da was mit Scientology zu tun hat...

bin da auch nich geblieben, weil es mir zu unheimlich war... is schon ein paar jahre her...

gabs da nich schon früher entsprechende Vorwürfe???
Heute ist einer dieser Tage an dem ich am liebsten im Stehen pinkle...

To be is to do (Kant). To do is to be (Sartre). Do be do be do (Sinatra).

www.trekcommand.de Star Trek Chat RPG
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Antimonia

Meisterin

Registrierungsdatum: 20. Juli 2004

Beiträge: 1 630

Geschlecht: Weiblich

5

Sonntag, 6. August 2006, 21:13

@Thurion

Bei mir klingelt da was. Unsere Reli - Lehrer meinte das auch mal, dass eine bestimmte Sekte, nämlich Scientology, bei einer Nachhilfeorganisation die Hubbard - Methode zum Lernen verwenden würde.
Er hat da so ein Zeug erklär mit einer Streichholzschachtel und irgendwelchen kleinen Dingen, die man darein packt... Kein Plan...
Weiß jemand genau was diese Methode ist?
Hab es nicht wirklich gefunden.
Ich schlaf im Sand, du baust aus mir ne Burg 31.7.2007, Old Vienna
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

6

Montag, 7. August 2006, 09:22

Mein Nachhilfe-Lehrer war auch Scientology-Mitglied. hat mich einmal angesprochen, ob ich nicht gerne mehr darüber erfahren würde. Ich habe abgelehnt, wir haben nie wieder drüber gesprochen und dank ihm hab ich doch meine 3 in Mathe bekommen ^^

Finds lustig, wie die immer wieder als gehirnwäscher und schlimmeres hingestellt werden




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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QuadratImKreis

... doesn't care.

Registrierungsdatum: 30. November 2003

Beiträge: 2 240

Geschlecht: Männlich

7

Montag, 7. August 2006, 10:32

@Tanta:
Naja, Kassys und mein Ethik-Lehrer hat immer den Eindruck erweckt als wäre er Zeuge Jehovas. Das ist auch immer schwierig abzuschätzen inwieweit so ne gewisse... Lahmarschigkeit (wie bei dem) oder bestimmte Erklärungsmodelle (wie bei deinem Lehrer) nicht typenspezifisch sind.

--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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Thurion

Profi

Registrierungsdatum: 29. September 2003

Beiträge: 881

Geschlecht: Männlich

8

Montag, 7. August 2006, 11:44

Zitat

Original von Kedyns Krähe
Mein Nachhilfe-Lehrer war auch Scientology-Mitglied. hat mich einmal angesprochen, ob ich nicht gerne mehr darüber erfahren würde. Ich habe abgelehnt, wir haben nie wieder drüber gesprochen und dank ihm hab ich doch meine 3 in Mathe bekommen ^^

Finds lustig, wie die immer wieder als gehirnwäscher und schlimmeres hingestellt werden


Dann ist das ja auch in Ordnung. Nur nachdem was ich über diese Vereinigung gehört habe, war mir das zu unangenehm da zu bleiben.

Mir ist gestern abend noch wieder eingefallen, wie ich drauf gekommen war: Die hatten ein Buch von Hubbard im Regal stehen, in der diese Lernmethode beschrieben wurde.

Naja, die Nachhilfe war eh nich so gut...
Heute ist einer dieser Tage an dem ich am liebsten im Stehen pinkle...

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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

9

Montag, 7. August 2006, 17:31

Also die "Allgemeinplätze", die ich gefunden habe, sind einleuchtend:

Unterrichten
von L. Ron Hubbard
Wenn man ein Fach so effektiv wie möglich unterrichten will, dann sollte man folgendermaßen vorgehen:
1. Präsentieren Sie das Fach in seiner interessantesten Form.

a) Demonstrieren Sie seinen allgemeinen Nutzen im
Leben.

b) Demonstrieren Sie seinen spezifischen Nutzen im
Leben des Schülers.


2. Präsentieren Sie es in seiner einfachsten, wenn auch nicht unbedingt elementarsten Form.

a) Stimmen Sie die verwendete Nomenklatur auf
den Kenntnisstand des Schülers ab.

b) Verwenden Sie komplexere Ausdrücke nur
parallel zum fortschreitenden Kenntnisstand.


3. Lehren Sie das Fach so wenig wie möglich „von oben herab“.

a) Nehmen Sie sich nicht wichtig, nur weil Sie das
Fach beherrschen.

b) Setzen Sie einen Schüler in seiner Wertigkeit
oder seinem Ansehen nicht herab, weil er das
Fach nicht beherrscht.

c) Heben Sie hervor, dass nur eines wirklich zählt,
nämlich das persönliche Können in der
Anwendung des jeweiligen Fachs, und machen
Sie Ihr Ansehen als Lehrer ebenfalls nur aufgrund
ihrer Fähigkeit zur praktischen Anwendung
geltend, nicht aufgrund eines künstlichen Kasten-
Systems.

4. Präsentieren Sie jeden einzelnen Schritt des Fachs in seiner grundlegendsten Form, wobei der Lehrer möglichst wenig zusätzliches Material daraus herleitet.

a) Bestehen Sie ausschließlich auf präziser Kenntnis
der Axiome und theoretischen Grundlagen.

b) Regen Sie den Schüler zu eigenständigen
Überlegungen an, damit er selbst alle Daten
ableitet und nachweist, die anhand der Axiome
und theoretischen Grundlagen abgeleitet oder
nachgewiesen werden können.

c) Setzen Sie, soweit die Einrichtungen der Klasse
dies erlauben, die Ableitungen in praktische
Aktionen um, sodass die Daten mit der Realität
abgeglichen werden.

5. Heben Sie die unterschiedliche Wertigkeit von Daten hervor.

a) Schärfen Sie die Notwendigkeit ein, die relative
Wichtigkeit von Axiomen und theoretischen
Grundlagen im Vergleich miteinander persönlich
einzuschätzen und die Gültigkeit jedes Axioms
oder jedes theoretischen Prinzips zu hinterfragen.

b) Unterstreichen Sie die Notwendigkeit der
persönlichen Bewertung eines jeden Datums in
seinem Verhältnis zu anderen Daten.

6. Wenn Sie jemandem feststehende Denk- oder Berechnungsmuster beibringen, dann nur mit Hinblick auf deren Nützlichkeit.

7. Lehren Sie, wo Daten gefunden oder wie sie hergeleitet werden können, nicht das Auswendiglernen von Daten.

8. Seien Sie als Lehrer bereit, von Ihren Schülern zu lernen.

9. Behandeln Sie Fachgebiete als Variablen mit erweiterbaren Anwendungsmöglichkeiten, die der Einzelne in freier Entscheidung verändern kann. Lehren Sie, dass die Stabilität von Wissen nur in der Fähigkeit des Schülers liegt, dieses Wissen auch anzuwenden oder sein Wissen für neue Anwendungen abzuändern.

10. Betonen Sie das Recht des Einzelnen, nur das auszuwählen, was er wirklich wissen will, sein Recht, jedes Wissen nach eigenem Gutdünken zu verwenden, und dass das, was er gelernt hat, ihm selbst gehört.

Quelle: http://www.besserebildung.de/pg016.html

Sapere aude!
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

10

Montag, 7. August 2006, 19:37

*loool* Ich liebe die Dialektik von Theorie und Praxis... Sorry, aber solche Konzepte sind in der Nachhilfe nicht durchführbar... und ganz ehrlich - wenn du da ne Gruppe mit fünf schwachen Kids hast und alle fünf durchbringen willst, dann scheißt du auf Konzepte sonden guckst, wie du das irgendwie hinkriegst...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Antimonia

Meisterin

Registrierungsdatum: 20. Juli 2004

Beiträge: 1 630

Geschlecht: Weiblich

11

Dienstag, 8. August 2006, 20:11

Also das Konzept an sich finde ich interessant, denn es ist doch gar nicht so verkehrt.
Klar ist der Unterschied, wie Kassy es schon gesagt hat, zwischen Theorie und Praxis sehr groß.

Allerdings finde ich Punkt 10 einwenig fragwürdig.
Wäre aber ne ziemlich geniale Aktion.

"Betonen Sie das Recht des Einzelnen, nur das auszuwählen, was er wirklich wissen will"

"Nein, das will ich nicht wissen" auf den Prüfungsbogen zuschreiben und zugehen.
Ich schlaf im Sand, du baust aus mir ne Burg 31.7.2007, Old Vienna
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

12

Mittwoch, 9. August 2006, 12:43

Zitat

Original von Kassandra
*loool* Ich liebe die Dialektik von Theorie und Praxis...


Ich denke, dass "Dein" größtes Problem an dieser Theorie vorallem sein könnte, dass Hubbard nunmal eher ins naturwissenschaftliche Horn bläst. ;)
Und ansonsten gebe ich Dir Recht, Theorie und Praxis stimmen eben nicht immer überein. Und ein Manko ist in diesem Fall sicher der naturwissenschaftliche Aspekt der Theorie.

Allerdings hab ich auch schon vielfach gehört, dass man die Theorie "Positiv bestärken, sanft erziehen" ja gut und gerne auf Hunde, Pferde und andere Tiere anwenden könne, nicht aber auf den Menschen. Außerdem sei das im Klassenverband überhaupt nicht umsetzbar. Jetzt hab ich eine Freundin, die gerade ihr erstes Jahr als Lehrerin an einer Hauptschule hinter sich hat, und mit meiner Hilfe versucht das Konzept umzusetzen, und es klappt erstaunlicher Weise. ;) Manchmal liegt die Ursache für die Dialektik von Theorie und Praxis auch an einer Schranke im Hirn.

Sapere aude!
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

13

Mittwoch, 9. August 2006, 16:48

Tigo - lesen, dann schreiben... ich hab über Nachhilfe geredet, nicht über Unterricht... Im Unterricht kann ich wesentlich mehr erreichen, weil ich da meine Linie fahre - in der Nachhilfe muss ich 5 Kids dazu bringen, dass sie jeweils auf die Linie der entsprechenden Lehrkraft kommen - und das ist der Kraftakt - nicht das eigentliche Wissen beizubringen... und dazu hab ich anderthalb Stunden die Woche... sry, da ist einfach keine Zeit für Konzepte... Das ich in meinem Unterricht, der auf 5 Stunden die Woche ein Schuljahr lang angelegt ist, sicherlich ein oder auch mehrere Konzepte hinterstehen hab, ist klar... aber nach 4 Jahren in einem Nachhilfeinstitut kann ich dir sicher sagen - es ist nicht wirklich drin, noch viel von dir mitzugeben... und natürlich, positiv bestärken... wie denn sonst?

Und nebenbei... in der Nachhilfe unterrichte ich auch Mathe...

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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

14

Donnerstag, 10. August 2006, 18:44

Zitat

Original von Kassandra
Tigo - lesen, dann schreiben... ich hab über Nachhilfe geredet, nicht über Unterricht...


Dito. Die Überschrift zu dem Hubbard-Artikel lautet "Unterrichten". ;)

Zitat


Im Unterricht kann ich wesentlich mehr erreichen, weil ich da meine Linie fahre - in der Nachhilfe muss ich 5 Kids dazu bringen, dass sie jeweils auf die Linie der entsprechenden Lehrkraft kommen - und das ist der Kraftakt - nicht das eigentliche Wissen beizubringen... und dazu hab ich anderthalb Stunden die Woche... sry, da ist einfach keine Zeit für Konzepte...


Mhm... ja, ich sehe da auch diverse Probleme. Ein ganz großes: die Eltern zahlen dafür. Wenn ein Kind nicht spurt, dann würd ichs Heim schicken. ;) Geht aber ja nicht, weil die Eltern ja zahlen. Etc. pp. die meisten Konzepte, die ich im Hinterkopf hab, greifen nicht, weil sie wegen der Bezahlung nur schwer durchführbar sind.

Zitat


und natürlich, positiv bestärken... wie denn sonst?


Strafe?! Machen doch wahrscheinlich die Lehrer heute noch, oder? Einträge ins Klassenbuch, Strafarbeiten,... Greift IMO alles nicht.

Zitat


Und nebenbei... in der Nachhilfe unterrichte ich auch Mathe...


Hab ich auch gemacht. Allerdings nur Einzelunterricht. Und die Leute wollten gut werden - hohe Eigenmotivation - da funktioniert das natürlich besser.

Sapere aude!
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

15

Donnerstag, 10. August 2006, 20:37

Ich schmeiß meine Kids raus, wenn sie frech werden oder sie sich verweigern. Eiskalt. Allerdings muss ich danach die Eltern anrufen und kurz erklären, was vorgefallen ist und wieso ich nicht weiter mit dem Kind arbeiten konnte - wenn man das einmal gemacht hat, wirds normalerweise nie wieder so schlimm *g*

Strafen... hm... ich strafe dann, wenn die Kids sich gegenseitig beleidigen. Dann müssen sie schreiben. Ab Klasse 3 10 Sätze, dann pro Klassenstufe 10 Sätze mehr... z.B. Klasse 8 60 Sätze pro Vergehen - sprich wenn ein Kind dann Arschloch gesagt hat, muss es schreiben "Ich soll nicht meine Mitschüler beleidigen" oder so etwas ähnliches... beim ersten Mal vergessen verdoppelt sich die Zahl, beim dritten Mal ruf ich die Eltern an. Funktioniert auch meistens - aber um so etwas zu machen, muss man so fair sein, die Kids das vorher wissen zu lassen. Bei mir kriegt jedes Kind ,das ich neu bekomme die Regeln erklärt - und das ist eigentlich die einzige - ich dulde keine Beleidigungen innerhalb der Gruppe.

Ansonsten, wenn ich mit den Kids arbeite, versuche ich immer das positive herauszuarbeiten, damit das Kind auch merkt, dass es nicht auf voller Linie versagt hat, sondern in einzelnen Punkten üben muss - aber es auch Sachen gibt, die gut geworden sind - und das funktioniert super gut. Ich geh mit Kids immer die Klassenarbeiten Punkt für Punkt durch und frustrierte Kids, die mit ner 5 kamen, gehen mit erhobenem Kopf raus.

Aber mehr Zeit habe ich leider nicht. Das ist schade - aber die realität. Ich hab anderthalb Stunden - und da muss ich versuchen so viel wie möglich zu erreichen...
Wobei das in so Instituten besser ist, als privat... weil privat hat man viel mehr die Eltern im Nacken, die jede Stunde kontrollieren - da bleibt kaum der Raum, um wirklich in Ruhe über sowas zu sprechen - viele wollen schriftliche Ergebnisse sehen...


Btw - es sind gut 30 Institute in Deutschland, die von Scientology beeinflusst werden - stand heute morgen in der Zeitung - und das hört sich auch realistisch für mich an... Weil die großen Institutsketten können sich das nicht leisten, die haben einen Ruf zu verlieren - außerdem kommt ja jetzt auch der Tüv, das hilft ja noch einmal, sich vor sowas zu schützen (auch wenn ich ehrlich gesagt keinen Bock hab, meinen Unterricht von nem komischen BWLer bewerten zu lassen...)

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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

16

Freitag, 11. August 2006, 18:26

OT Nachhilfe

Zitat

Original von Kassandra
Strafen... hm... ich strafe dann, wenn die Kids sich gegenseitig beleidigen. Dann müssen sie schreiben. [...] aber um so etwas zu machen, muss man so fair sein, die Kids das vorher wissen zu lassen. Bei mir kriegt jedes Kind ,das ich neu bekomme die Regeln erklärt - und das ist eigentlich die einzige - ich dulde keine Beleidigungen innerhalb der Gruppe.


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Zitat

Wobei das in so Instituten besser ist, als privat... weil privat hat man viel mehr die Eltern im Nacken, die jede Stunde kontrollieren - da bleibt kaum der Raum, um wirklich in Ruhe über sowas zu sprechen - viele wollen schriftliche Ergebnisse sehen...


Naja... wenn ich Nachhilfe gegeben hab, dann kamen die Menschen zu mir. Außerdem war das meistens Oberstufe. ;)

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