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Donnerstag, 13. Juli 2006, 12:17
ich koennte es mir auch am Oberarm vorstellen, als Armband, dass aus sieben Teilen besteht, und in dem einen davon steht die sieben... die Schulter oder - bei einem Mann auch sehr schoen - die Brust ist natuerlich auch eine gute Stelle fuer ein nicht zu kleines Tattoo. Dafuer koennte man die 7 mit einem tribal-kind surrounding versehen, das auch mehrere Siebenen enthalten koennte, die man auf den ersten Blick vll gar nicht bemerkt... eine Art keltischer Knoten waere vll auch moeglich...
Zitat
Original von seven
eben deshalb bin ich mir ja unschlüssig... rücken wäre von daher bequem, weil man es bei bedarf immer verdecken kann... aber das mit dem untergehen ist natürlich nicht von der hand zu weisen (bin auch nicht gerade der kleinste ^^)
aber irgendwo am oberkörper sollts schon sein, denke ich...
irgendwie hat mich deine Frage auf ein paar Ideen gebracht, die ich auch auf Papier bringen koennte, wenn du es wuenscht (allerdings ohne 'gefaellt mir'-Garantie *g*)
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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Dienstag, 26. September 2006, 08:17
If you are in a war, start by throwing small pumpkins at the enemy. It'll make them think about how stupid war is...and while they are thinking, you can throw a frag grenade at them.
-Edited from the 'Infantryman's Uplifting Primer'
Es gehört zu den allgemeinen Regeln des Humors, dass von einer durch eine Explosion weggefegten Person einzig die rauchenden Schuhe stehen bleiben.
-Edited from the 'Infantryman's Uplifting Primer'
Es gehört zu den allgemeinen Regeln des Humors, dass von einer durch eine Explosion weggefegten Person einzig die rauchenden Schuhe stehen bleiben.
Dienstag, 26. September 2006, 12:43
Iceman: "Sag, mal... Deine Tattoos - Wie kamst Du auf diese abgefahrene Idee? Wer hat´s gemacht? Wie lang trägst Du das schon? Wie lang hat´s gedauert bis es fertig war?"
Stumpen: "Meine Tattoos, hm … Das hat sich irgendwie so entwickelt. Ist so in der Zeit geworden. Ein konkretes Bild hatte ich damals, 1989 nicht - Hauptsache Tinte! Und etwas später war ich bunt, wie ne Mischpalette - das war Kacke! Also besprach ich mein Problem mit dem Tätowierer meines Vertrauens, Robert in Friedrichshain (http://www.allstyle-tattoo.de) und er meinte: alles weg oder alles dicht! Wir entschieden uns für "alles dicht" und so wurde dann "alles dicht"! Bei günstigen oder ungünstigen Lichtverhältnissen kann man noch einiges drunter erkennen - Drachen, Tribals, Schnörkel und so´n Zeug,
insgesamt hat das bis 1998 gedauert. Im Nachhinein hab ich dann noch einige kleinere Sitzungen gehabt. Beispielsweise hab ich mir 2003 eine Fußsohle unter den Fuß meißeln lassen und das war neben diversen Stagediving-Prellungen oder Stagediving-Fingerinaugestecher auch irgendwie die übelste, bzw. schmerzhafteste Angelegenheit meines Lebens!"
Quelle
eins nach dem anderem und ich werde noch glücklicher sein
und nun bin ich glücklich genug
03/06 + 11/07
und nun bin ich glücklich genug
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Donnerstag, 30. November 2006, 17:45
witzig irgendwie. anfang des jahres einen oder zwei einträge gemacht und...kann eigentlich nur mehr schmunzeln.
wahnsinn, wie schnell sich so manches verändert.
zum thema: hab jetzt seit zwei wochen ein tattoo auf meiner linken schulter (nur deshalb, weil ich mir in meiner branche keins an sehr sichtbarer stelle leisten kann, leider).
und ich liebe es.
wahnsinn, wie schnell sich so manches verändert.
zum thema: hab jetzt seit zwei wochen ein tattoo auf meiner linken schulter (nur deshalb, weil ich mir in meiner branche keins an sehr sichtbarer stelle leisten kann, leider).
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just trying to
make it through life
with as little human contact
as possible
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with as little human contact
as possible
Samstag, 2. Dezember 2006, 19:59
ja, klar, übers motiv spricht man ja nicht 
aber danke, find ich auch. hat er gut gemacht, der meister. für mich hat sich das angefühlt wie ein ausmalbild eben "ausmalen", so hin und hergefahre.
nach einer stunde (er hat echt angegast) hats dann plötzlich SO ausgesehn. bin begeistert von der tättowierkunst mancher menschen
aber danke, find ich auch. hat er gut gemacht, der meister. für mich hat sich das angefühlt wie ein ausmalbild eben "ausmalen", so hin und hergefahre.
nach einer stunde (er hat echt angegast) hats dann plötzlich SO ausgesehn. bin begeistert von der tättowierkunst mancher menschen
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Dienstag, 5. Dezember 2006, 14:21
Danke!
Original von Lamagra
@Moony
Hui, das sieht echt gut aus!
Aber sollte das nicht ursprünglich ne Verbindung aus Tattoo und Scarification werden oder hab ich da was verpasst?
Ja, es sollte eigentlich eine Kombi werden, aber der Typ im Tattooladen hat mir davon abgeraten, würde zu schnell verblassen und wäre zu kompliziert... nun ist es halt so...
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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Anfängerin
Sonntag, 28. Oktober 2007, 20:55
Ich trage zwei Tattoos auf meinem Körper.
Zunächst nur eine einfache, kleine Rose knapp unterm Schlüsselbein. Ich habe mir die kurz nach der Geburt meiner ersten Tochter stechen lassen. Leider habe ich noch kein Röschen für die zweite, aber das wird nächstes Jahr in Angriff genommen.
Vor vier Tagen stand erst einmal das erste, größere Bild für mich an.
Es ist ein Engel, der auf einem Freidhof sitzt. Die ganze Szenerie ist zur Nachtzeit dargestellt mit einem Vollmond und leichten Wolken. Das Bild befindet sich auf meinem linken Schulterblatt und hat eine tiefsitzende Bedeutung für mich.
Es steht für all das, was ich in den letzten Jahren durchmachen musste. Der Freidhof symbolisiert gewissermaßen Gedanken und Gefühle, die ich in den wohl bisher dunkelsten Stunden meiner Existenz erfahren habe und gewissermaßen begraben konnte. Mir ist es gelungen vieles hinter mir zu lassen. Auch wenn man nicht davor gefeit ist, solch negative Dinge noch einmal zu erleben bedeutet es für mich doch sehr viel, das es mir jetzt besser geht und ich dieses Gefühl haben kann, das meine Probleme nicht mehr bedohlich für mich sind.
Der Engel steht für die Hoffnung, ohne die ich nichts geschafft hätte. Es war eine verzweifelte Hoffnung, aber sie war da und hat mich vor dem schlimmsten bewahrt.
Die Figur symbolisiert nicht nur meine eigene Kraft, sondern auch jeden positiven Gedanken, den andere Menschen mir in der schweren Zeit gegeben haben. Er ist für mich so eine Art beschützer und gleichzeitig ein Mahnmal immer achtsam zu bleiben und es vielleicht nicht wieder so weit kommen zu lassen.
Was mich doch etwas überrascht hat, war wie sehr das Stechen letzendlich geschmerzt hat. Mein erstes Tattoo hat mir gar nicht weh getan und obwohl mir schon klar war, das es auf dem Rücken und in der Größe wesentlich unangenehmer werden würde, hab ich doch schon bei den ersten Strichen Gedacht: "Oh oh......"
Aber während dieser Stunde mässiger Quälerei ging mir durch den Kopf, wie passend dieser Vorgang war.
Ich durchlebte nun wiklich am Körper, was meine Seele eine ganze Zeit lang durchgemacht hatte. Und als dann nachdem das Bild soweit fertig war, mein Tätowierer noch den Kommentar abließ "Schmerz soll ja bekanntlich die Seele reinigen." Waren die Sitzung und das Bild für mich perfekt.
Ganz abgesehen von allen Bedeutungen trage ich nun ein wunderschönes Bild auf mir das äußerst detailgetreu und fein gestochen ist.
Um de Grabsteine, die teilweise durch Risse und Schieflage auf sehr alt getrimmt sind, ranken sich filigrane Rosengewächse.
Übernächste Woche werden die Schattierungen gemacht und ich bin wirklich gespannt auf das Endergebnis. In meinen Augen kanns nicht mehr schöner werden, aber sicherlich wird mein Tätowierer (der nebenbei bemerkt ein sympathischer Typ und toller Künstler ist
) da noch eins drauf setzen.
Und wenn alles fertig is, gibts sicherlich auchn Foto zum angucken
Zunächst nur eine einfache, kleine Rose knapp unterm Schlüsselbein. Ich habe mir die kurz nach der Geburt meiner ersten Tochter stechen lassen. Leider habe ich noch kein Röschen für die zweite, aber das wird nächstes Jahr in Angriff genommen.
Vor vier Tagen stand erst einmal das erste, größere Bild für mich an.
Es ist ein Engel, der auf einem Freidhof sitzt. Die ganze Szenerie ist zur Nachtzeit dargestellt mit einem Vollmond und leichten Wolken. Das Bild befindet sich auf meinem linken Schulterblatt und hat eine tiefsitzende Bedeutung für mich.
Es steht für all das, was ich in den letzten Jahren durchmachen musste. Der Freidhof symbolisiert gewissermaßen Gedanken und Gefühle, die ich in den wohl bisher dunkelsten Stunden meiner Existenz erfahren habe und gewissermaßen begraben konnte. Mir ist es gelungen vieles hinter mir zu lassen. Auch wenn man nicht davor gefeit ist, solch negative Dinge noch einmal zu erleben bedeutet es für mich doch sehr viel, das es mir jetzt besser geht und ich dieses Gefühl haben kann, das meine Probleme nicht mehr bedohlich für mich sind.
Der Engel steht für die Hoffnung, ohne die ich nichts geschafft hätte. Es war eine verzweifelte Hoffnung, aber sie war da und hat mich vor dem schlimmsten bewahrt.
Die Figur symbolisiert nicht nur meine eigene Kraft, sondern auch jeden positiven Gedanken, den andere Menschen mir in der schweren Zeit gegeben haben. Er ist für mich so eine Art beschützer und gleichzeitig ein Mahnmal immer achtsam zu bleiben und es vielleicht nicht wieder so weit kommen zu lassen.
Was mich doch etwas überrascht hat, war wie sehr das Stechen letzendlich geschmerzt hat. Mein erstes Tattoo hat mir gar nicht weh getan und obwohl mir schon klar war, das es auf dem Rücken und in der Größe wesentlich unangenehmer werden würde, hab ich doch schon bei den ersten Strichen Gedacht: "Oh oh......"
Aber während dieser Stunde mässiger Quälerei ging mir durch den Kopf, wie passend dieser Vorgang war.
Ich durchlebte nun wiklich am Körper, was meine Seele eine ganze Zeit lang durchgemacht hatte. Und als dann nachdem das Bild soweit fertig war, mein Tätowierer noch den Kommentar abließ "Schmerz soll ja bekanntlich die Seele reinigen." Waren die Sitzung und das Bild für mich perfekt.
Ganz abgesehen von allen Bedeutungen trage ich nun ein wunderschönes Bild auf mir das äußerst detailgetreu und fein gestochen ist.
Um de Grabsteine, die teilweise durch Risse und Schieflage auf sehr alt getrimmt sind, ranken sich filigrane Rosengewächse.
Übernächste Woche werden die Schattierungen gemacht und ich bin wirklich gespannt auf das Endergebnis. In meinen Augen kanns nicht mehr schöner werden, aber sicherlich wird mein Tätowierer (der nebenbei bemerkt ein sympathischer Typ und toller Künstler ist
) da noch eins drauf setzen.Und wenn alles fertig is, gibts sicherlich auchn Foto zum angucken
