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Original von QuadratImKreis
sich kaum ernsthaft Hoffnungen machen das Alll für sich allein zu haben.
--QIK
"brutzel"
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Original von Croix
also verfluch ich einfach den tag an dem Kolumbus (oder wie der freak hieß) Amerika entdeckt hat. und finde es schade das die wiki´s damals nicht weiter auf amerika zu gesegelt sind!>
Nebenbei wäre Amerika ja wohl fast "deutsch" geworden. Ich weiß nicht recht, ob es sich um eine Urban Legend handelt, aber m.W. war die Abstimmung, ob nun Englisch oder Deutsch Landessprache werden soll, recht knapp.
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Original von Antigone
Ich finde, man sollte sich mal klar machen, dass Bush seine "World Dominition Tour" doch u.a. aus genau den selben Gründen durchführt, wie die Moslems ihre Terroranschläge durchführen - aus religiöser Überzeugung. IMO tun sich beide Seiten da nichts.
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Außerdem wäre es doch gar nicht nötig gewesen, dass die Wikis nach Amerika gekommen wären... die Amerikaner hätten nur nicht den Unabhängigkeitskrieg gewinnen dürfen.![]()
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Nebenbei wäre Amerika ja wohl fast "deutsch" geworden. Ich weiß nicht recht, ob es sich um eine Urban Legend handelt, aber m.W. war die Abstimmung, ob nun Englisch oder Deutsch Landessprache werden soll, recht knapp.
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Außerdem verstehe ich nicht, wieso einem eine anti-amerikanische Haltung jetzt schon als Rassismus ausgelegt wird.
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Was nutzt es denn, wenn man jede einzelne Person aufzählt, die man in den USA für unfähig hält?
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Menschen brauchen nunmal Schubladen, um mit ihrem Leben besser zurecht zu kommen.
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Die Amerikaner machen doch nichts anderes, die sagen doch auch "die Moslems" und differenzieren nicht.
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Original von Leronoth
abgesehen davon das der terroristische islam eine klare weltherrschaft anstrebt (vergleiche hamas-cahrta und die schriften des bundes gegen kreuzfahrer und Juden (Al-Kaida)) und dies nicht das interesse der bushregierung ist, sind auch die grundlagen vollkommen andere.
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Wo die US administration aus einem pluralistischen system eine handlung ableitet (nennt sich demokratie), ist der isalmistische terrorismus, wenn auch zwischend en gruppen differenzen bestehen, ein klar hierarchich strukturierter haufen.
Wo also bei den USA die religion als ein faktor unter vielen existent ist, ist es beim djihadismus alleinige begründung. schon irgendwie ein unterschied, oder?

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Außerdem wäre es doch gar nicht nötig gewesen, dass die Wikis nach Amerika gekommen wären... die Amerikaner hätten nur nicht den Unabhängigkeitskrieg gewinnen dürfen.![]()
Das hätte dann was gebracht?
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Nebenbei wäre Amerika ja wohl fast "deutsch" geworden. Ich weiß nicht recht, ob es sich um eine Urban Legend handelt, aber m.W. war die Abstimmung, ob nun Englisch oder Deutsch Landessprache werden soll, recht knapp.
eine sprache sagt nun nichts über die kultur aus, America ist ja nun nicht britisch weil dort american english gesprochen wird, sondern primär europäisch kultiviert.

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Außerdem verstehe ich nicht, wieso einem eine anti-amerikanische Haltung jetzt schon als Rassismus ausgelegt wird.
weil es ein pauschalisierendes ressentiment ist welches sich völkisch begründet....
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da wird druchaus massiv differenziert.
zumal die amerikanischen kriege sich ja nicht ausschließlich gegen islamische staaten richten sondern gegen autoritäre regime. der irak war z.B. ein faschismus und keine islamistische republik...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Antigone« (6. Dezember 2006, 19:09)
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Dann erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen diesem "seltsamen Ding", das Bush da offensichtlich in einem Anfall von Logorhoe von sich gegeben hat, und der Hamas-Charta?
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"Die Demokratie ist nichts als ein Niederprügeln des Volkes durch das Volk für das Volk." Oscar Wilde
Naja, Du willst mir jetzt aber nicht verklickern, dass Demokratie nicht trotz allem gewisse hierarchische Strukturen in sich birgt, oder?!
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Nö, stimmt... Sprache hat rein gar nichts mit Kultur zu tun.![]()
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Allerdings bin ich - im Gegensatz zu Bush... und Dir? - der Meinung, dass eine dauerhafte und stabile Veränderung nicht von außen durch Gewalt und zwanghaft bewirkt werden kann, sonder von innen heraus kommen muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (6. Dezember 2006, 19:23)
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Original von Leronoth
nun dazu müsstest du mir erstmal das "seltsame Ding" konkretisieren.
der unterschied wird aber vermutlich der sein, das bush nicht zur ausrottung der juden auf dem ganzen planeten aufruft und den messianismus nicht an dem punkt erfüllt sieht an dem sich die letzten juden verstecken müssen und noch jeder stein und baum (ausser der baum der juden) ruft "oh diener allah komm, hier versteckt sich ein jude!"
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möchte ich gewiss nicht, aber das es einen klaren unterschied zwischen einer demokratisch organisierten regierung und terrormobs gibt wirst du nicht bestreiten, oder?
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ich kann dir nicht mehr alle positionen aufzählen. zur entscheidung des irakkrieges (als beispiel) wurden mindestens 5 signifikante positionen laut die zur konkretion der aktion führten. Bei terrornetzwerken würde so eine debatte sich vermutlich allein an der richtigen koranauslegung manifestieren.
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hab ich nirgends behauptet. aber das eine administrativ festgelegte (und nicht gewachsene) sprache kulturstiftend ist erachte ich für unsinn. America ist für mich jedenfalls nicht primär britisch, nur weil da englisch gesprochen wird...
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stimmt im gegensatz zu dir bin ich froh wenn demokratie und menschenrechte zum schutz von minderheiten eingeführt werden und glaube nicht das dies schnell genug von sich aus jeder gesellschaft heraus entstehen kann.
ich spiele da ungern auf zeit, wenn das leben von minderheiten gefährdet ist. Manche leute mögen da zugucken und das als eingriff in die souveränität empfinden. für mich geht menschenrecht allerdings über souveränität.
Über taktiken und effizienz können wir streiten. aber die reflexion auf gewisse vergangenheitselemente dürften zeigen das militärische interventionen durchaus gutes bringen können.
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Original von Antigone
Achso, die Ausrottung des Islam ist das was anderes?
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Naja, solange wir da nicht die Argumentationspunkte Bushs haben, brauchen wir hier auch nicht weiter diskutieren.
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Ich denke dennoch, dass die Entwicklung der Vereinigten Staaten hätte anders verlaufen können, wenn die Amtssprache deutsch gewesen wäre.
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Ich denke aber, dass die englische Sprache die Entwicklung der USA beeinflusst hat in den letzten 300 Jahren.
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Allerdings zum Thema "Reflexion gewisser Vergangenheitselemente" => ja, durchaus möglich, allerdings war der Wille dazu auch vorhanden, man hat die ehemaligen SPDler mit einbezogen, es gab Widerstandsgruppen in Deutschland, eine gewisse Basis für eine Reform hin zur Demokratie war also schon vorhanden.
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Und ansonsten: kennst Du von Chumbawamba "The Day the Nazi died"? Als Hess gestorben ist sind die ganzen Braunen auch wieder aus ihren Löchern gekrochen, also so "reformiert" wurde Deutschland IMO jetzt auch nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (7. Dezember 2006, 17:39)
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Original von Leronoth
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Original von Antigone
Naja, solange wir da nicht die Argumentationspunkte Bushs haben, brauchen wir hier auch nicht weiter diskutieren.
naja sobald wir wissen das bush in einer demokratie agiert ist es auch fast egal wie bush das konkret argumentiert, da er das eh nicht im alleingang zu entscheiden hat.
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Original von Cthulhu
so wie Adolf Hitler, der die gesamte Demokratie ausgehebelt hat? Das kann man einem G.W. Bush nicht vorwerfen, finde ich, man kann ihm viele Schandtaten zur Last legen, aber nicht, dass er das amerikanische Verständnis einer Demokratie zu Fall bringen will.

Denn sie ist de facto vorhanden, wenn auch eben, wie Du es schreibst, nur bis zu einem gewissen Punkt. Aber niemand kann behaupten, dass irgendein demokratisch gewählter "Herrscher" nicht doch wieder auf ähnliche "Hirnfürze" kommen könnte, wie Hitler.
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Original von Antigone
Ja, Amerika ist "demokratisch", wenn man ein Zwei-Parteien-System so nennen möchte...![]()
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Ich frage mich allerdings *wen* die Bush-Hitler-Analogie diskreditiert.Denn sie ist de facto vorhanden, wenn auch eben, wie Du es schreibst, nur bis zu einem gewissen Punkt.
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In wie weit Bush nicht nur Marionette seiner Minister ist etc. pp.
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Mir ist das, was in den Medien übertragen wird, schlicht und ergreifend zu schwammig. Und dennoch ist es meinungsbildend.
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Original von Leronoth
nun ich denke wnnn du dich mit demokratieformen auskennen würdest und wüsstest das du in amerika in erster linie repräsentanten und keine parteien wählst, dürften die ersten bedenken zerstreut sein.
wenn du dich dann mal in vergleichender perspektive mit verschiedenen demokratiesystemen auseinanderstezt so dürftest du merken das neben den französishcen demokratiesystem auch ein britisches existiert wovon das amerikanische parlament eine grobe weiterführung ist.
das ameirkanische demokratiesystem zeichnet sich nicht durch seine zwei parteien aus, sondern durch da sprinzip der checks and balances und ist dempokratietheoretisch ein recht sauber arbeitendes demokratiesystem.
aber wir können da gerne auch politikwissenschaftlich debattieren.
</sarcasm>
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das schrieb ich so nicht, hitler hat nunmal mittels demokratischen mitteln die dmeokratie ausser kraft gesetzt, sowas ist in der ameirkanischen demokratie undenkbar.
ferner ist bush kein herrscher sondern in seiner agitationsmöglichkeit massiv beschränkt, was von hitler nicht gesagt werden kann.
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es wäre natürlich möglich ganzr ealistisch zu behaupten das bush eine regierung stellt in welcher es herkömmliche dmeokratische machtrangeleien gibt, aber das wäre natürlich unschön da die amerikanische demokratie dann nicht mehr mit der phase des umschwungs der weimarer republik in dne NS verglichen werden kann.
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Original von Antigone
Naja, solange wir da nicht die Argumentationspunkte Bushs haben, brauchen wir hier auch nicht weiter diskutieren.
Original von Leronoth
naja sobald wir wissen das bush in einer demokratie agiert ist es auch fast egal wie bush das konkret argumentiert, da er das eh nicht im alleingang zu entscheiden hat.
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logisch, von daher würd ich mich da auch nicht primär drauf beziehen.
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was versuchst du eigentlich? das amerikanische dmeokratiesystem als per se unfähig darzustellen und irgendwleche konfusen bush/hitler analogien zu ziehen um dein nationales gewissen über die abwertung des schlechten anderen aufzubauen?
all die kritik die du äußerst ist letztlich eine die du gegen jedes demokratiesystem mehr oder weniger richten kannst...
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Außerdem wäre es doch gar nicht nötig gewesen, dass die Wikis nach Amerika gekommen wären... die Amerikaner hätten nur nicht den Unabhängigkeitskrieg gewinnen dürfen. Nebenbei wäre Amerika ja wohl fast "deutsch" geworden. Ich weiß nicht recht, ob es sich um eine Urban Legend handelt, aber m.W. war die Abstimmung, ob nun Englisch oder Deutsch Landessprache werden soll, recht knapp.
Außerdem verstehe ich nicht, wieso einem eine anti-amerikanische Haltung jetzt schon als Rassismus ausgelegt wird. Was nutzt es denn, wenn man jede einzelne Person aufzählt, die man in den USA für unfähig hält? Ich finde das eine Verallgemeinerung mit einem gewissen Disclaimer durchaus berechtigt. Menschen brauchen nunmal Schubladen, um mit ihrem Leben besser zurecht zu kommen. Die Amerikaner machen doch nichts anderes, die sagen doch auch "die Moslems" und differenzieren nicht.
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Original von Antigone
Vielen, vielen herzlichen Dank für Deine ausführliche und kompetente Aufklärung. Wenn ich das nicht schon gewusst hätte, wäre es vermutlich wirklich hilfreich gewesen.![]()
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Ja, gebe ich Dir Recht. Allerdings wage ich zu differenzieren zwischen "theoretisch nicht möglich" und "praktisch möglich"... rein theoretisch wäre die Ausserkraftsetzung der Demokratie bei Hitler auch nicht möglich gewesen. Und da ich mit 100%iger Sicherheit nur das Glaube, was ich tatsächlich sehe, muss ich sagen, dass Du mir über Bush und die amerikanische Demokratie gerne noch mehr erzählen kannst, und ich dennoch genauso kritisch und hinterfragend dem derzeitigen amerikanischen Präsidenten gegenüber stehen würde.
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Den Vergleich hatte ich nur angebracht, weil Du als Unterschied zwischen Bush und Hitler die Demokratie gestellt hattest.
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logisch, von daher würd ich mich da auch nicht primär drauf beziehen.
Worauf denn dann? Auf irgendwelche Theoriekonstrukte auf deren Basis die Wirklichkeit angeblich existieren sollte? Finde ich mindestens genauso verlässlich.
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Wenn Du Dich bitte erinnern würdest, war mein erstes Posting in dieser Diskussion folgendes:
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Außerdem wäre es doch gar nicht nötig gewesen, dass die Wikis nach Amerika gekommen wären... die Amerikaner hätten nur nicht den Unabhängigkeitskrieg gewinnen dürfen. Nebenbei wäre Amerika ja wohl fast "deutsch" geworden. Ich weiß nicht recht, ob es sich um eine Urban Legend handelt, aber m.W. war die Abstimmung, ob nun Englisch oder Deutsch Landessprache werden soll, recht knapp.
Außerdem verstehe ich nicht, wieso einem eine anti-amerikanische Haltung jetzt schon als Rassismus ausgelegt wird. Was nutzt es denn, wenn man jede einzelne Person aufzählt, die man in den USA für unfähig hält? Ich finde das eine Verallgemeinerung mit einem gewissen Disclaimer durchaus berechtigt. Menschen brauchen nunmal Schubladen, um mit ihrem Leben besser zurecht zu kommen. Die Amerikaner machen doch nichts anderes, die sagen doch auch "die Moslems" und differenzieren nicht.
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Nur hast Du, werter Lero, mir daraus, wie schon so oft, einen "Antisemitismus"-Strick gedreht, den ich mir allerdings nicht um den Hals legen lassen wollte.
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Und ansonsten amüsiere ich mich gerade köstlich über Deine Anti-Amerikanismus-Antisemitismus-Rassismus-Nationalismus-Paranoia.
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Und da ich einen hang zur Anarchie habe, stehe ich sowieso jedem Demokratiesystem kritisch gegenüber. Allerdings empfinde ich das deutsche demokratische System für MEIN Empfinden wesentlich annehmbarer, als das amerikanische oder das britische.
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Amerika hat uns niemals verziehen, daß Europa ein wenig früher entdeckt worden ist. (Oscar Wilde)![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (11. Dezember 2006, 21:50)
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Original von Leronoth
wenn du das bereits weusstest wie kommst du dann auf die idee die demokratie der USA in frage zu stellen?
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zwischen kritik und hitlervergleichen, demokratieabsprüchen etc. besteht ferner eine weite differenz... nämlich die zwischen sachlicher kritik und antiamerikanismus.

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es wäre korrketer gewesen die differenz durch die sicherhheit der demokratie zu formulieren.
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Politikwissenschaftliche literatur. und zwar welche die empirie und theorie in ein gesundes verhältnis bringt. da gibts viele spannende texte von der bpb, die ich da empfehlen kann, da wird mit so einigen klischees aufgeräumt.
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wo der vorteil darin liegt wenn amerika ne abhängige kolonie geblieben wäre, oder die deutsche sprache genutzt hätte ist mir immer noch schleierhaft.
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auf die frage warum antiamerikanisms jetzt schon als rassismus ausgelegt wird muss ich hoffentlich nicht eingehen.
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Nur hast Du, werter Lero, mir daraus, wie schon so oft, einen "Antisemitismus"-Strick gedreht, den ich mir allerdings nicht um den Hals legen lassen wollte.
wo soll dies geschehen sein?

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das anarchisten eine affinität zu solidarität und kollektivität haben war mir ja durchaus bekannt, aber das sich dies in der ablehnung von individualistischen demokratiesystemen äußert ist immer wieder amüsant.
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nunja sind ja schon so manche linke auf den antikapitalistischen habitus der bundesregierung reingefallen.
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Amerika hat uns niemals verziehen, daß Europa ein wenig früher entdeckt worden ist. (Oscar Wilde)![]()
sehr eurozentrisch gesehen.
kannst du mir den kontext des wilde zitats geben. mir fällts grad in der tat schwer dem satz irgendeine empirische konsequenz zuzuordnen.
zumal ich wilde zumindest für die zeit teilweise für erstaunlich fit halte, was kommunismustheorie angeht. da hätte ich ihm eine pro individualistische position druchaus zugetraut.
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Original von Antigone
Ich halte Demokratie für sehr sinnvoll, versteh das bitte nicht falsch. Nur irgendwas scheint doch in vielen demokratischen Ländern derzeit schief zu laufen, wenn kaum noch Menschen Interesse an Demokratie haben.
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Das Wort Polemik hast Du aber schonmal gehört, oder? Ich diskutiere eben nur "contra-Amerika" polemisch, Du diskutierst "pro-Amerika" polemisch.![]()
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es wäre korrketer gewesen die differenz durch die sicherhheit der demokratie zu formulieren.
Klar, wäre es das. Ich hielt Dich allerdings für einen intelligenten Menschen, der sich dieser Differenzen und meiner Polemik bewusst war.
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Und wieder stellt sich mir auch hierbei die Frage, in wie weit diese Heftchen geschönt sind, bzw. was dran ist, an solchen "Wahrheiten".
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Das Wort Zynismus sagt Dir auch was, oder? Diese Aussage war nicht als ernstzunehmend gemeint. Allerdings ging ich davon aus, dass dies einem intelligenten Menschen klar sein sollte.
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auf die frage warum antiamerikanisms jetzt schon als rassismus ausgelegt wird muss ich hoffentlich nicht eingehen.
Nein, musst Du nicht. Allerdings frage ich mich, welche Haltung man sonst einnehmen soll, wenn man das derzeitige Vorgehen der USA missbilligt?!![]()
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Naja, gerade eben ja wohl schon, Deine Herleitung Antiamerikanismus => Rassismus => Antisemitismus.![]()
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Was ist denn daran individuell, wenn ich die Wahl zwischen 4 Parteien habe, die letztendlich einen Teil der Regierung stellen können.
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Ich halte die 5%-Hürde für sehr sinnvoll, würde daher aber z.B. das deutsche Wahlsystem nicht uneingeschränkt als individualistisch bezeichnen.
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Ich halte Anarchie bei der derzeitigen Weltbevölkerung übrigens auch für völlig unrealistisch.
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nunja sind ja schon so manche linke auf den antikapitalistischen habitus der bundesregierung reingefallen.
Das muss ich jetzt nicht einordnen können, oder?!
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Oscar Wilde: The American Man, 1887
Und es war wirklich nur als "Köder" für Dich gemeint, den Zusammenhang hab ich nun wirklich nicht mehr im Kopf. Schade, dass Du keinen Spass verstehst...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (12. Dezember 2006, 19:50)