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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

1

Mittwoch, 10. Januar 2007, 18:27

Unser Wetter, unser Untergang(?)

Was sagt ihr eigentlich zu unserem Wetter? Es macht mir Angst, Sorgen und gut find ichs auch nicht! Es ist 6 Grad zu warm für diese Jahreszeit, Schnee ist sowieso Mangelware und die Polarregionen schmelzen ab. In 40 Jahren sollen die Fische gänzlich ausgestorben sein. Wenn das Grönlandeis abschmilzt, steigt der Meeresspiegel um ca. 7m und Holland sowie z.B. teile Norddeutschlands verschwinden unter Wasser. Korrigiert mich wenn ich was falsches erzähle, aber mir macht das Sorgen. Und bei solchen Zukunftsvoraussichten, verliere ich die Lust jemals ein Kind auf diese zerstörte Welt loszulassen, obwohl es nichts schöneres als Kindererlachen gibt. :regen
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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

2

Mittwoch, 10. Januar 2007, 19:52

Also, wenn ich dem, was ich las, glauben schenken darf, dann ist unser aktuelles Wetter auf besondere Windströmungen zurückzuführen und liegt absolut im Rahmen dessen, was bisher stets von Zeit zu Zeit auftrat. Dafür frieren derzeit eben Asien und Mexiko statt uns.

Damit will ich allerdings keineswegs die durchaus möglichen zukünftigen Konsequenzen unseres Umgangs mit der Umwelt verneinen.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

3

Mittwoch, 10. Januar 2007, 19:58

Ich muß Riveda da zustimmen.
Sicher gehen wir nicht grade besonders gut mit unserer Umwelt um, aber derartige Horrorszenarien sind zwar denke ich nicht unmöglich, aber doch unwahrscheinlich.
Ich erinnere mich noch gut wie uns vor 20 Jahren prophezeit wurde das spätestens 2010 Nilpferde am Rhein heimisch werden würden (also rein Klimamäßig), wir unter Palmen liegen würden, und der Meeresspiegel auch 2005 schon um mindestens 1m angestiegen wäre. Sehe ich noch nichts von. Daher genieße ich solche Prognosen immer mit viel Vorsicht. Von daher würde ich mich über eine Info zu deiner Quelle freuen.
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

4

Mittwoch, 10. Januar 2007, 20:20

Vieles davon, aus Nachrichten und Zeitungen gesammelt und beobachtet, ausschlaggebend aber auch www.wetter-klimawandel.de, meiner Meinung nach doch recht interessant.

Zitat

Also, wenn ich dem, was ich las, glauben schenken darf, dann ist unser aktuelles Wetter auf besondere Windströmungen zurückzuführen und liegt absolut im Rahmen dessen, was bisher stets von Zeit zu Zeit auftrat. Dafür frieren derzeit eben Asien und Mexiko statt uns.


In den letzten 3 Jahren fällt dann aber doch schon recht häufig "... schlimmste (...) seit Beginn der Wetteraufzeichnung."

Siehe Sommerhitze 2005 + 2006, Winter 2005/2007, Hochwasser in Deutschland und den Rest der Welt nehmen stark zu.

Was mich desweiteren unsicher macht, ist dass die Luft-/Umweltverschmutzung kein Vergleich mehr zu vor 10 Jahren ist!?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nebelkatze« (10. Januar 2007, 20:21)

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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

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5

Mittwoch, 10. Januar 2007, 21:00

Sommerhitze 2006 wo war die???? Also hier hats bis ende Mai geschneit über die WM hatte es 30 Grad und dann Regen bis *nachenkt* anfang Oktober, dann wieder warm und seid november regen... Schnee gibts auch im Schwarzwald nicht, aber angeblich wars auch 1996 mal so warm im Winter, vielleicht also nur so eine 1o Jahresstörung.

Luna.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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vela umbria

Schülerin

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Beiträge: 147

Geschlecht: Weiblich

6

Mittwoch, 10. Januar 2007, 21:13

Dass es dieses Jahr eine Störung ist kann schon sein. Aber wenn man sich die Temperaturschwankungen der sagen wir letzten 50 Jahre anguckt, merkt man doch, dass sich die Klimaverhältnisse eindeutig verlagern. Unsere Temperatur ist um 3-4° angestiegen, das klingt zwar erstmal nicht nach viel aber immerhin bringt es unser Wetter ganz schön durcheinander. Guck doch mal, letztes Jahr da hat sich zum Beispiel der ganze Schnee von November/Dezember auf Anfang 2006 (also bei uns lag bis im März Schnee) verlagert. ich denke dass das auf jeden Fall ein Grund zur Besorgnis sein sollte...
Jeder schließt von sich auf andere und vergisst dabei, dass es auch anständige Menschen gibt!
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QuadratImKreis

... doesn't care.

Registrierungsdatum: 30. November 2003

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7

Donnerstag, 11. Januar 2007, 10:56

Naja, solange es dabei bleibt, dass der WInter erst Anfang Februar losgeht und der Frühling erst im Mai soll es mir recht sein.

Will sagen, wenn sich alle Jahreszeiten um zwei Monate verschieben müssen wir uns eben darauf einstellen, dass wir Weihnachten bei 12°C feiern.

Wenn das aber dahingehend endet, dass wir im Januar statt 0°C 15°C haben und in ein paar Jahren im Sommer statt 30°C auf einmal 45°C dann frag ich mich wo das enden soll. Horrorvisionen wie völlig abgeschmolzenes Grönlandeis halte ich aber allenfalls langfristig für denkbar.

Unangebracht finde ich es jedoch, dass man aufgrund der Langfristigkeit des Klimas solche Veränderungen wegleugnet.
Das ist wie bei Rauchern. Ach die eine Zigarette... ach die eine Tonne CO²... die bringen uns beide nicht um. Aber die 20 Zigaretten oder die 87.000.000 Tonnen CO² am Tag und das dann 20 Jahre lang...

Bedenklich meiner Ansicht nach.

--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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8

Donnerstag, 11. Januar 2007, 11:24

Mhh,

ich frage mich immer, warum so ein Wind darum gemacht wird..
Vor vielen Jahren gab es dies schon mal.. Genau wie solche Extremsommer etc., wissenschaftlich auch bewiesen und dokumentiert, sofern die Mittel damals schon da waren.
Nur bei den Dinos gab es zum Beispiel keine Wetterfrösche, die das Dokumentiert haben..
Das ist nun mal die Natur, na und?

Dys
Liebe ist wie der Wind - Man kann sie nicht sehen, aber fühlen!
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Satyr69

langes Elend

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9

Donnerstag, 11. Januar 2007, 12:38

Kann mich noch an Zeiten erinnern in denen zu Weihnachten immer Schnee lag und das nicht zu knapp. Da konnte man als Kind noch auf den Strassen mit dem Schlitten fahren. Und jetzt? Wenn es mal schneit, ist das so wenig das nach 1-2 Tagen nur noch Schneematsch rumliegt.
Ich finde die Entwicklung daher auch beunruhigend. Sicher gab es schon früher extrem warme Sommer aber ich denke das Wetter wird generell immer wärmer (auch wenn es nur ein paar Grad sind) Das wird zwar die Sonnenanhänger freuen aber die sollten dann mal nicht nur an Strandpartys und in der Sonne liegen denken sondern auch an die Risiken. Denn jede Erwärmung hat irgendwo Auswirkungen. Vom angesprochenem Eis bis zu Tieren die sich in Regionen ansiedeln wo sie vorher nie waren und dadurch die einheimischen Arten gefährden. Mit Krankheiten sieht es auch nicht anders aus da sich auch Überträger (z.B. Moskitos) sich ausbreiten könnten.
Naja, vielleicht sehe ich das jetzt zu schwarz aber mal sehen wer am Ende richtig gelegen hat.
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Webpoet

Profi

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Geschlecht: Männlich

10

Donnerstag, 11. Januar 2007, 12:54

Zitat

Original von Satyr69
Kann mich noch an Zeiten erinnern in denen zu Weihnachten immer Schnee lag und das nicht zu knapp. Da konnte man als Kind noch auf den Strassen mit dem Schlitten fahren.


Diesbezüglich hab ich vor etwa einem Jahr mal eine interessante Statistik gelesen. Nämlich ist es wohl so, dass (abgesehen von höhergelegenen Gebieten) Schnee zu Weihnachten in den letzten 100 Jahren extrem selten war. Das kommt uns nur so vor auf Grund der Assoziationen mit "weißer Weihnacht"

Trotz allem sind natürlich Änderungen am Klima nicht zu leugnen. Aber kurzfristige Veränderungen können diesbezüglich kaum Indikatoren für eine langfristige Entwicklung sein,
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QuadratImKreis

... doesn't care.

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Beiträge: 2 240

Geschlecht: Männlich

11

Donnerstag, 11. Januar 2007, 13:03

Also ich kann mich lediglich an ein Weihnachtsfest erinnern zu dem ich Schnee hatte und da war ich in Sölden Snowboard fahren....

Ansonsten gab es allenfalls mal Schnee im Januar oder so. Aber damit sieht es dieses Jahr wohl auch eher mau aus.
Wobei der Winter 82/83 ja hammermäßig gewesen sein soll. So mit geschlossener Schneedecke und das wochenlang. Naja... da war ich noch Quark im Schaufenster.

--QIK
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der Schütze

Der Pilger

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Beiträge: 4 911

12

Donnerstag, 11. Januar 2007, 13:29

Seid gegrüßt.

Also, ich finds großartig! Ein Hoch auf die globale Erwärmung!!! Ohne sie hätte Ötzi vermutlich noch ein paar Jahrhunderte im Eis gelegen :D

Nein, im Ernst. Besonders glücklich bin ich nicht. Zwar ist unser Planet seit Anbeginn durch wechselndes Klima gegangen und es ist nachgewiesen, dass wir in eine Wärmeperiode eintreten, doch ist der Mensch an den verheerenden Auswirkungen des raschen Wandels nicht unbeteiligt und es lässt mich verzweifeln, dass zu wenig Menschen ihres Handelns diesbezüglich bewusst sind. Natürlich können wir die Folgen unserer Verantwortungslosigkeit noch nicht umfassend begreifen, doch wir können längst nicht mehr leugnen, dass wir ganzen Tierarten an den Polarkappen den Lebensraum merklich genommen haben, dass mit Strumwellen und ähnlich Schrecklichem auch der Meeresspiegel steigt und dass die Einwirkung der ungefilterten Sonnenstrahlen sogar auf unserem Hautgewebe bleibende Schäden hinterlässt.

Ganz abgesehen davon bin ich nunmal ein Winter- Mensch. Ich liebe Schneestürme und Schnee an sich und ab und zu kann ich mich sogar für die Kälte so richtig erwärmen. Ja, das alles geht mir wirklich ab.
der Schütze
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

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13

Donnerstag, 11. Januar 2007, 14:26

Zitat

Original von QuadratImKreis
Horrorvisionen wie völlig abgeschmolzenes Grönlandeis halte ich aber allenfalls langfristig für denkbar.


Das meinte ich ja auch so, dass das nicht in den nächsten 10 Jahren geschieht ist logisch.Aber ich denke da ja auch an Nachfolgende Generationen um die ich mir da meine Gedanken mache.

Darf ich fragen wo du wohnst? Weil du ja schriebst, dass du selten weiße Weihnacht erlebt hast. *liebfrag*
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

14

Samstag, 13. Januar 2007, 12:25

Hm,ich finds n bisschen spät jetzt zu raffen,wos schon fast zu spät ist... Ich mein kann man den Klimawandel wirklich noch aufhalten? Ich empfehle den Film von Al Gore...

Calvin
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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15

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:59

@calvin
soll ich mich dann in das schicksal ergeben und ach du schöne sonne wie heiss bist du bei 45 grad

ich finde die besorgnis sehr angebracht. und das wegzudenken blauäugig und recht naiv in der kleinen eigenen welt. mir wird ja schon nichts passieren .

nicht nur das sich die forscher verschätzten und die gegenwärtigen messdaten denen der vorausicht in 10 jahren entsprechen. dementsprechend hat der mensch viel mehr mit der allgemeinen erderwärmung zu tun.
und das ist nicht ein tolles alpen problem oder weisse weihnachten sondern ein wirklich globales. das wenn china und indien weiterhin dermassen wirtschaftlich im aufschwung sind dann mehr und mehr CO2 in die atmosphäre abgegeben wird. ni cht zuletzt das sich immer mehr menschen flüge und autos leisten können. es gibt sehr viele faktoren die eine rolle spielen.

natrürlich kann man als einzelner kaum eine million tonnen co2 pro jahr verhindern.. da ist die politik gefragt. aber es gilt eben dann diejenige mit seiner stimme zu unterstüzten die in der ökologischen hinsicht das beste programm haben.
ungreifbarer non-rationalist
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

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16

Donnerstag, 8. Februar 2007, 08:04

Ja.

wobei diese Art von Politik wohl in Ländern wie China, Indien und nicht mal wirklich in den USA eine Chance hat.
Außerdem wenn ich ein Inder / Chinese wäre würde ich mich fragen, warum ich dass nicht amchen darf, was die Europäer großartigerweise schon während der Industrialisierung angefangen haben. Natürlich käme hier wieder das Gegenargument, dass wir es einfach nicht besser wussten, aber ich glaube hätten wir es gewusst, hätte es auch keinen Interessiert. Das soll nicht heißen, dass ich die derzeitige Klimapolitik gut heiße, aber ich denke man muss auch mal sehen, was die Länder die derzeit am meisten CO2 produzieren noch für eine Einstellung haben, die es erstmal gilt sinnvoll zu verändern und nicht gleich mti m Hammer auf n Tisch zu schlagen nach dem Motto "Ihr müsst das jetzt, weil die UN oder sonst wer das sagt".... naja, so oder so ähnlich halt.

Luna.
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Hermann Hesse
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

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17

Donnerstag, 8. Februar 2007, 21:06

Wenn man sich Statistiken über den CO2 Ausstoß pro Land anschaut, sieht man doch sehr deutlich, dass vorallem die USA mal gehörig der Kopf gewaschen gehört. sie führen die Spitze mit 5 672,4 Mio Tonnen im Jahr an. Im vergleich China (als zweit höchster) mit 3 720,4 Mio Tonnen. Stand 2003. Wie es jetzt aussieht will ich garnicht wissen.
Im weiteren Vergleich Deutschland 844 Mio. Tonnen.
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Webpoet

Profi

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18

Donnerstag, 8. Februar 2007, 22:54

Leider kann man der USA da nicht viel den Kopf waschen. Die haben sich sicher nicht grundlos geweigert das Kyoto Protokoll zu unterzeichnen. Das kommt davon wenn der Einfluß der Wirtschaft auf die Politik zu groß wird.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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19

Freitag, 9. Februar 2007, 15:44

Zitat

Original von Webpoet
Leider kann man der USA da nicht viel den Kopf waschen. Die haben sich sicher nicht grundlos geweigert das Kyoto Protokoll zu unterzeichnen. Das kommt davon wenn der Einfluß der Wirtschaft auf die Politik zu groß wird.


es wäre natürlich auch mögklich zu behaupten sie hätten einfach keine verfassungsänderung aufgrund externen druckes erwünscht.
Aber das föderalismus so konsequent durchgesetzt wird ist natürlich im old europe unverständlich...
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Webpoet

Profi

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20

Freitag, 9. Februar 2007, 17:03

Das man Umweltschutz so konsequent mißachtet wie es die USA tun, das ist für mich unverständlich.
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Satyr69

langes Elend

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21

Freitag, 9. Februar 2007, 17:25

Habe bei dem Thema mittlerweile so eine pessimistische Meinung... denke selbst bei einer Vollbremsung was CO2 Ausstöße und all die anderen Umweltvergiftungen angeht, wird uns trotzdem irgendwann der grosse Knall erwarten. Habe neulich einen Bericht gesehen in dem es um Gebiete ging die vom steigenden Meeresspiegel bedroht sind. Wenns soweiter geht, können sich bald ein paar Inseln rund um Indonesien, Philippinen und dem Pazifischen Ozean vom Tageslicht verabschieden.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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22

Freitag, 9. Februar 2007, 22:21

@webpoet und das willst du dann aus der formaljuristischen ablehnung des kyoto protokolls ableiten?
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Baudelaire

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (9. Februar 2007, 22:21)

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