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Donnerstag, 1. März 2007, 15:49
Pathfinder - Fährte des Kriegers
Vor Tausenden von Jahren machten die Wikinger die amerikanische Ostküste unsicher und ließen dabei einen zehnjährigen Jungen zurück, der trotz seiner Abstammung von einem Indianerstamm großgezogen wurde. 15 Jahre später kehren die Wikinger an die Ostküste zurück und richten erneut ein Blutbad an. Daraufhin bereitet der mittlerweile 25-jährige einen Rachefeldzug vor, der ihm schließlich seine Bestimmung sowie seine Herkunft vor Augen führt.
Tolle Bilder, interessante Handlung. Erinnert mich stark an Der 13. Krieger Dazugesagt sei, dass der FIlm äußerst brutal ist und woh als FSK18 in die Kinos kommen wird.
Kinostart in D ist der 8. März '07
Hier die Seite zu den Trailern: http://www.moviemaze.de/media/trailer/27…s-kriegers.html
Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kedyns Krähe« (1. März 2007, 17:00)
Donnerstag, 1. März 2007, 17:11
Und was das flache angeht, so war auch zB Der 13. Krieger nicht unbedingt ein Musterbeispiel an Logik und guter Handlung, aber durch die beeindruckenden Bilder dennoch ein sehr guter Film.
In diesem Sinne:
Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
Sonntag, 4. März 2007, 02:08
Ja, der Trailer gibt schon was her und als ich ihn im Kino sah um so mehr.
Die Story klingt zwar wirklich etwas flach, aber die Optik des Films sieht nett aus.
Allerdings erinner ich mich an die Promotion für diesen Film von einem gewissen Möller. Ralf Möller.
Und das im denkbar ungünstigsten Augenblick.
Der machte doch tatsächlich Werbung für diesen Film in mehreren Talkrunden über "Killerspiele".
Loki
Sonntag, 4. März 2007, 11:50
Warum auch sonst. Zum Glück spielt er nicht die Hauptrolle denn Möller ist ein schlechter Schauspieler. Er spielte ja schonmal in einem Wikingerfilm mit. Muss wohl nicht sagen wie ich den fand... *würg* Das er Werbung im Zusammenhang mit "Killerspielen" macht, ist wohl mehr als unpassend da er den Gegnern gleich wieder Futter gibt (der Film geizt ja nicht mit Gewalt) 
Montag, 5. März 2007, 23:28
To be is to do (Kant). To do is to be (Sartre). Do be do be do (Sinatra).
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