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Satyr69

langes Elend

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 244

Geschlecht: Männlich

1

Samstag, 30. Dezember 2006, 21:08

Pan's Labyrinth

Nordspanien, 1944, fünf Jahre nach Ende des Bürgerkrieges. Die elfjährige Ofélia zieht mit ihrer schwangeren Mutter zum neuen Stiefvater, der für das faschistische Regime des General Franco mit sadistischen Methoden die republikanischen Rebellen bekämpft. Das schwierige Verhältnis zum unbarmherzigen Capitan und die grausamen Umstände lassen das Mädchen in eine unterirdische Fantasiewelt flüchten, in der sie auf unheimliche und fabelhafte Kreaturen trifft, die ihr Mutproben auferlegen und sie mit ihren Ängsten konfrontieren. (Quelle)

Homepage

Die Trailer sehen doch recht düster und von den Effekten her gut aus. Bin mal gespannt wie der Film im ganzen ist.
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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

2

Samstag, 30. Dezember 2006, 21:24

Mhh,

ich finde eher die Kombination Krieg - Fantasie - Mystik sehr ... paradox - aber auch richtig ansprechend. Dies gab es bisher ja noch nicht und ich bin sehr gespannt und freu mich auf den Film..

Vorallem als gesagt wurde "... sodass sich das Böse vor der Unschuld beugte..." wuah da habsch ne Gänsehaut bekommen oO"

Dys
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

3

Sonntag, 31. Dezember 2006, 11:16

Jupp, schaut gut aus. Würd ich mir glatt im Kino ansehen...




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

4

Sonntag, 31. Dezember 2006, 22:45

Seid gegrüßt.

Davon habe ich noch nie gehört, aber der entgeht mir unter gar keinen Umständen! Danke für den Hinweis :)
der Schütze
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

5

Sonntag, 31. Dezember 2006, 23:22

Seid gegrüßt!

Sieht in der Tat sehr interessant aus. Den werd ich mir auf jeden Fall auch bei Zeit mal zu Gemüte führen.

Resurrected

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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

6

Donnerstag, 22. Februar 2007, 17:18

heut Abend schau ich ihn an *freu*
Wenn du dich mit dem Alkohol einlässt verändert sich nicht der Alkohol, der Alkohol verändert dich!
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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

7

Freitag, 23. Februar 2007, 01:18

der... Film... ist... verstörend... O_o
Ich hatte mir etwas sehr fantasylastiges ala Narnia vorgestellt, bloß in einem grusligen Gesamtszenario... aber dahingehend wurde ich enttäuscht...
sehr brutaler Film und viel viel weniger Fantasy als ich dachte...
bedingt empfehlenswert.
Spannend, jedoch nichts für schwache Gemüter.
dafür sterben einfach zuviele Menschen u.a. durch Folter.
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Antimonia

Meisterin

Registrierungsdatum: 20. Juli 2004

Beiträge: 1 630

Geschlecht: Weiblich

8

Freitag, 23. Februar 2007, 21:14

Kann mich Medivh nur anschließen.
Hab mir etwas anderes unter dem Film vorgestellt.
Ich schlaf im Sand, du baust aus mir ne Burg 31.7.2007, Old Vienna
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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

9

Sonntag, 25. Februar 2007, 08:10

Mhh,

also ich bin ja auch eher mehr so ran gegangen, dass es ein Märchen wird und war doch sehr überrascht, mit was teilweise für eine brutalität die Menschen da umgehen.. Aber sehr krasse Szenen, dass ich da auch mal mit offenen Mund da saß. Die Figuren waren toll gemacht *find*
Und das Ende finde ich traurig :(

Dys
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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

10

Sonntag, 25. Februar 2007, 14:04

naja, die Protagonistin konnte nicht schauspielern... wirklich nicht Oo Da wird den Elfen der Kopf abgebissen und sie sieht aus als würde sie der Lehrer an der tafel zum vorrechnen holen... ich fand sie mies.
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truetopia

S.H.I.T.

Registrierungsdatum: 5. Januar 2004

Beiträge: 605

Geschlecht: Männlich

11

Sonntag, 25. Februar 2007, 16:00

Hab ihn mir auch schon angesehen und bin ehrlich gesagt auch enttäuscht.
Wenn ein Trailer zu 80% aus fantasy besteht und der titel auch auf den fantasy aspekt hinweist, dann geht man automatisch mit diversen vorstellungen an den film dran.
Wenn dann aber herauskommt, dass der ganze film eher als kriegsfilm mit fantasyaspekten zu bezeichnen ist und nicht umgekehrt denke ich ist man zurecht enttäuscht.

Was die schauspieler angeht, so muss ich sagen fühle ich mich von vielen der technischen möglichkeiten gewisse personen (sei es durch kameraführung etc.) in szene zu setzen um einige jahre in die vergangenheit versetzt. der film bleibt für mich auch von der rein technischen seite hinter den möglichkeiten.
Die schauspielerische leistung ist ebenfalls nur mittelmäßig...


Meine persönliche note: 4+

gruß
truetopia
In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.

Ludwig Wittgenstein

---------------------------------------------------------------------------
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.

Vincent van Gogh
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

12

Montag, 26. Februar 2007, 07:18

Seid gegrüßt!

Ich war gestern abend als Vorbereitung für die Oscars drin und kann mich dem negativen Grundtenor der hier vorherrscht nicht anschließen. Ja, der Film hätte ein wenig mehr Fantasy haben können; ja, es gibt wohl Schauspielerinnen die die Hauptrolle besser gespielt hätten. Trotzdem ist der Film ein wirklich gelungenes Märchen, bildgewaltig, aufwühlend und mit einem wunderbaren Soundtrack versehen. Diese Melodie geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es ist kein überragender Film (hat ja auch nicht den Oscar für Best Foreign Language Motion Picture bekommen), aber er ist trotzdem gut. Größtes Manko für mich ist die kurze Spieldauer, zwei Stunden sind bei so einem Film einfach zu wenig um richtig eintauchen zu können. 30 Minuten mehr hätten dem Film gut getan.

Resurrected

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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

13

Montag, 26. Februar 2007, 13:32

Naja, ist halt Narnia für Erwachsene ;)

Fand den Film sehr gut gelungen, gerade die Effekte haben mir zugesagt. Über die chauspielerische Leistung lässt sich streiten.

Also wenn ich ne Schulnote geben müsste, wäre es eine 2-




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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

14

Montag, 26. Februar 2007, 18:07

Mhh,

ich mach jetzt nicht einen neuen Thread auf, sondern schreib meine Rezi hier rein, vielleicht kann Satyr sie ja oben in seinem Beitrag reineditieren =)




Pan' s Labyrinth

Inhalt: 1944 – Hauptmann Vidal befindet sich in den Bergen Nordspaniens, wo er Jagd auf Partisanen macht und diese brutal und unter Folter zu Strecke bringt - egal mit welchen Mitteln. Vor kurzem hat er Carmen geheiratet, welche schwanger von ihm ist, sie hat aber schon aus erster Ehe ein Kind, Ofelia, sie ist 12 Jahre alt und liebt Feengeschichten. Eines Tages wird das Mädchen von einer Fee in ein Labyrinth gelockt. Dort begegnet sie einem Faun namens Pan. Dieser erzählt Ofelia, dass sie die Wiedergeburt einer Prinzessin sei. Die Prinzessin hat vor Jahren das unterirdische Reich verlassen und ist auf die Menschenwelt gegangen und somit hat sie dem Reich dem Untergang ausgeliefert, doch ihr Vater schwor sich bis zum letzten Atemzug auf seine Tochter zu warten und öffnete alle Tore zu der Menschenwelt. Doch erst soll Ofelia durch 3 Aufgaben beweisen, dass sie die wirkliche Prinzessin ist und ein Abenteuer beginnt in der unterirdischen Welt und vorallem auch in der menschlichen, mit ihrem Stiefvater. Doch dann passiert etwas schreckliches..

Fait: Vorrangig wird die Grausamkeit des Faschismus dargestellt, ich glaube dennoch harmloserer als sie wirklich war und diese steht immer wieder im Schatten der kindlichen Naivität von Ofelia. Die Fantasy-Figuren sind mit - meiner Meinung nach - sehr viel Liebe zum Detail gemacht und von oben bis unten perfekt. Eine wunderschöne, zauberhafte Musik gehört auch dazu. Es erwartet dem Zuschauer ein trauriges Ende, was aber doch irgendwo eine Erlösung ist. Ein Märchen für Erwachsene, mit viel liebe zum Detail und einer gewissen Portion Naivität, den Glauben an Fantasy und Hoffnung. Anschauen lohnt sich.

Pans Labyrinth ist auch in folgenden Kategorien für den Oscar nominiert: Bester femdsprachiger Film, Beste Filmmusik, Bestes Make-Up, Bestes Szenenbild, Beste Kamera, Bestes Originaldrehbuch - für einen ausländischen Filmn sehr viele.


Länge: 119 Minuten
FSK: 16

Regisseur: Guillermo del Toro
Darsteller: Ariadna Gil (Carmen Vidal), Ivana Baquero (Ofelia), Sergi López (Vidal), Maribel Verdú (Mercedes), Doug Jones (Pan)

Produltionsländer/Jahr: Mexiko, Spanien, USA / 2006

Filmstart: 22.02.2007

Dys
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

15

Montag, 26. Februar 2007, 21:41

Seid gegrüßt!

Zitat

Original von Dystopie
ich mach jetzt nicht einen neuen Thread auf, sondern schreib meine Rezi hier rein, vielleicht kann Satyr sie ja oben in seinem Beitrag reineditieren =)
Dys


Na endlich ist deine Rezension da, ich hab zwar schon die aus der Widescreen gelesen, mir den Film mittlerweile selbst angesehen und ein eigenes Urteil gebildet, aber egal - Hauptsache deine ist endlich da. Die ist nämlich vielen Menschen sehr wichtig, weil du ja anerkanntermaßen eine Koryphäe im Bereich der Kineastik bist. Ich wäre auch dafür, dass Satyr seine bescheidene Meinung (die ja eh keinen interessiert) ganz herausnimmt und deine "Rezi" den wertvollen Platz ganz oben einnehmen lässt. Das wär nur fair.

Resurrected

PS: Sorry, das musste mal sein.

PPS: Wenn du schon mit den Oscars protzen willst, dann schreib wenigstens noch die hin, die der Film auch gewonnen hat.

PPPS: Wenn jemand Bedarf hat diesen Post zu diskutieren - ICQ-Nummer steht im Profil.

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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

16

Montag, 26. Februar 2007, 23:07

nochmal dazu, ich habe nicht gesagt daß der Film nicht empfehlenswert bzw gut ist. Nur, daß man aufgrund des Trailers wohl ziemlich sicher mit falschen Erwartungen in den Film gehen wird die dann sehr sicher enttäuscht werden. Eben kein Narnia für Erwachsene wie ich finde. Dafür gibt es einfach zu wenig Fantasy.
Gut finde ich den Film aber trotzdem. Die Musik ist fantastisch, die Fabelwesen wirklich mit Liebe zum Detail gestaltet und die Handlung ist auch wirklich sehr spannend, leider sind nur die "Fantasy-Teile" der Handlung strunzdumm und vollkommen platt... vollkommen unlogisch und das Verhalten des Mädchen einfach nicht nachzuvollziehen...

@Dystopie: Und was glaubst du denn was noch schlimmer gewesen sein soll im spanischen Faschismus? Daß die "Bösen" ständig alle mit Peitsche schlagend um die Häuser ziehen?
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

17

Freitag, 16. November 2007, 20:43

Seid gegrüßt.

Ich entschuldige mich gleich, dass ich die anderen Beiträge jetzt nur überflogen habe (ich hol´s bei Zeiten nach).

Ich habe mir den Film soeben zu Gemüte geführt und war ehrlich beeindruckt. Ich habe mir kein bisschen zuviel erwartet, wobei es nicht ganz schlecht war, diverse Vorwarnungen in Richtung Brutalität zur Kenntnis genommen zu haben.

Die Ausgeglichenheit zwischen Realität und Phantasie war überaus angenehm, Regie hat mir sehr gut gefallen, die Darsteller waren wunderbar und die Musik, getragen durch dieses Schlaflied, hat die Bildern ergreifend untermalt. Ich für meinen Teil werde den Film auf jeden Fall weiter empfehlen, jedoch nur einem "ausgewählten Publikum". Es ist eben ein Film, für den man sich Zeit nehmen sollte.

Gehabt euch wohl, der Schütze

EDIT: nachdem ich die anderen Beiträge nun gelesen habe, muss ich meine Meinung etwas erweitern: das Wort "Märchen" fällt mir hier etwas zu oft. Ihr könnt doch nicht von einem Märchen sprechen, in Wahrheit aber eine Fantasy- Granate erwarten. Mich persönlich spricht es sehr an, wenn ein Märchen technisch und schauspierlerisch schlichter gestrickt ist. Es vermittelt einem viel eher dieses "Theater- Gefühl" :)
der Schütze
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ShadowLil

Board-Küken

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Beiträge: 680

Geschlecht: Weiblich

18

Sonntag, 18. November 2007, 22:43

Hmmm... also ich bin in den Film zum Glück nicht mit der erwartung reingegangen, dass es ein fantasy-Streifen mit leichten Horror-Ansätzen ist. Hatte vorher schon einiges drüber gehört..
Die Mischung zwischen Realität (also der Bürgerkrieg) und Traumwelt ist sicher extremst gewöhnungsbedürftig, was ich aber nicht unbedingt negativ sehe. Ist doch mal was anderes und nicht immer dasselbe Schema...
Manche Teile fand ich extrem krass, passte natürlich nicht ganz zum restlichen Film... aber das Bild sollte denke ich mal allgemein entstehen..

Meine Meinung ist da etwas gespalten... Einerseits finde ich die Idee klasse.. andererseits ist manches einfach zu abgedreht und nicht richttig verbunden...
Aber... am Schluss musste ich definitiv weinen ^^ *gg*
In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selber auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen . Nun wähle.
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::anna::

Schülerin

Registrierungsdatum: 17. April 2007

Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

19

Montag, 19. November 2007, 09:28

ich muss dem zustimmen, dass der trailer etwas ganz anderes suggeriert, als der film tatsächlich dann ist. da ich vorher aber auch schon viel von dem film gehört hatte, bin ich gänzlich ohne erwartung an den film heran gegangen. wobei ich das meistens so mache.. hat ja anders eh keinen zweck *lach*

udn cih fand den film auch echt gut. vor allem ist es mal was ganz anderes. wazu den 20. fantasy schinken anschauen, wo schon wieder irgendnen kinderbuch ausgegraben wird udn sich nur noch in spezialeffekten übertroffen wird? *g*bissl.polemisch.werd*

ich freue mich immer, wen filme mir mal was ganz neues geben. was neues an story, bildern und gefühl.

außerdem finde ich es gut, dass es mal ein spanischer film, der die franco-diktatur behandelt, es in die deutschen kinos geschafft hat. das ist ja ein thema, mit dem man sich hier eher weniger beschäftigt.
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