Ich war am WE beim Konzert von "Serenity". Das Konzert war ganz nett, wobei die Band live (leider) um einiges besser ist, als auf der CD. Weil es sich beim Sänger jedoch um einen Freund und meinem Lieblingslied "Velatum" vom neuen Album "Fallen Sanctuary" um eine archäologische Geschichte handelt (eine römische Opferstelle) rühre ich hier heute die Werbetrommel. Vielleicht gefällt es ja dem ein oder anderen
also als das Lied mich irgendwie zum vorspulen animiert hat, hat sich die Band bei minute 2:54 doch noch so gesteigert, dass ich es bis zu ende gehört habe und jetzt eigentlich gar nicht übel find. Da ich sowieso Gitarren und Geigen bzw Streicher oder überhaupt klassische Elemente sehr gerne zusammen mag, find ich das eigentlich gut, und ach am Ende als sich nur ein kurzer vocalpart ergibt gefällt mir die Stimme vom Sänger gut, was sie mir die Zeit davor nicht immer tut. Werd mich aber noch nach anderen Sachen von Serenity umschauen um die kritik nicht an einem Lied festmachen zu müssen.
alles im allen eigentlich angenehm.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.
Ahja, wie gesagt - ich find ihn live einfach besser. Und ich kenne seine Stimme ja auch feucht-fröhlich in französischen Nächten Opernarien schmetternd, ich weiß also, was er KÖNNTE