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Moderator/in
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
Zitat
Du scheinst meine argumentation nicht einmal zur kenntnis zu nehmen. fremdverschuldet ist ihre ökonomische lage, nicht ihr kinderwunsch.
Barbie-Grufti
Mrs. Brainshaker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (3. März 2009, 19:37)
Moderator/in
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
Mrs. Brainshaker
Moderator/in
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
QuelleZitat
Los Angeles (AZ) - Die kalifornische Achtlings-Mutter Nadya Suleman hat in einem Fernsehinterview eingeräumt, dass die Zeugung so vieler Babys möglicherweise ein Fehler war: «Ich habe nicht klar nachgedacht. Rückblickend würde ich es noch einmal machen? Ich weiß es nicht».
Das sagte die 33-jährige arbeitslose Mutter von insgesamt 14 Kindern in der Talkshow von Dr. Phil McGraw. Die Interviews des Psychologen und Fernsehmoderators sollten am Dienstag und Mittwoch im US-Fernsehen laufen. Auszüge wurden vom Internetdienst «Usmagazine.com» vorab verbreitet.
Es war eine «irrationale» Entscheidung, die sie mit dem Herzen, aber nicht mit dem Kopf getroffen habe, sagte Suleman über eine weitere Fruchtbarkeitsbehandlung, nachdem sie bereits sechs Kinder mit Hilfe künstlicher Befruchtung zur Welt gebracht hatte. Sie wolle aber klarstellen, dass sie all ihre Kinder liebe.
Suleman hatte Ende Januar in Kalifornien Achtlinge per Kaiserschnitt entbunden. Die Babys sind noch im Krankenhaus, die Kräftigeren könnten in wenigen Tagen der Mutter übergeben werden. Bis jetzt lebte die Frau mit ihren sechs Kleinkindern bei ihren Eltern in der Ortschaft Whittier.
Sulemans Vater, Ed Doud, habe nun im Bezirk Orange County ein größeres Haus mit vier Schlafzimmern und einem großen Garten für über eine halbe Million Dollar (über 392 000 Euro) gekauft, berichtete «People.com» am Dienstag. US-Medien meldeten kürzlich, die Familie sei hoch verschuldet und könnte ihr Haus in Whittier bald verlieren.
Die Achtlings-Mutter will nun auch die Hilfe der gemeinnützigen Gruppe «Angels in Waiting» annehmen, die rund um die Uhr Krankenschwestern und Betreuerinnen für die Pflege der Babys angeboten hatte. Sie sei über die Unterstützung «extrem froh und erleichtert», sagte Suleman. Laut «People.com» sollen sich bis zu 14 Helferinnen täglich um die Kinderschar kümmern, sobald die Frühchen das Krankenhaus verlassen dürfen. Die Wohltätigkeitsorganisation will zunächst die Kosten für die Pflege übernehmen.
Suleman, deren sämtliche vierzehn Kinder durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, war nach der Achtlingsgeburt rasch in die Kritik geraten. Ihr eigener Vater klagte im US-Fernsehen ihr Verhalten als «absolut verantwortungslos» an. Für einige ihrer Kinder bezieht sie Sozialhilfe, sie wird zusätzlich von ihren Eltern unterstützt. Zeitweise bat die junge Mutter auf ihrer Webseite um Spenden, zudem erhielt sie Geld für Interviews und Aufnahmen der kinderreichen Familie.
Mrs. Brainshaker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (21. März 2009, 16:57)
Dea ex machina
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kasmodiah« (21. März 2009, 14:49)
Barbie-Grufti
Dea ex machina
Moralische Empörung... ich weiß nicht, ob ich es so nennen würde. (Ernsthaft jetzt)
Zitat
Aber findest du nicht, dass mensch sich solche essentiellen Dinge überlegen sollte, bevor sie eintreffen? Zumal die Frau ja auch echt nicht blöd ist, immerhin hat sie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorzuweisen.
Dea ex machina
Dea ex machina