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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

1

Donnerstag, 24. Juni 2010, 16:29

Das Kennenlernen

Mich würde mal interessieren wie ihr neue Leute kennen lernt, meist auf den lgeichen wegen, immer verschieden an jeder ecke,
durch den freundeskreis, internet, arbeit.. Wobei sich die frage auf personen im privatleben bezieht. Also keine reinen geschäftskontakte, sondern eher leute mit denen man privat was unternimmt und zu tun hat usw.

Ich komme darauf da in den letzten Monaten das ein oder andere mal passiert ist das ich menschen kennen gelernt hab, auf für mich eher unüblicher weise.

Seid 2003/2004 ists im grunde so das ich neue Leute meist durch mein freundesKreis kennen lerne, oder durch meinen Verein neue leute dazu kommen mit denen mans cih anfreundet, auch durch andere tätigkeiten Muscials/Führungen durchs museum, lern ich menschen kennen mit denen ich meine freizeit gerne verbringe.


Was bei mir im grunde garnicht vorkommt, das ich menschen eifnach so anspreche, einfach aus der situation herraus, oder weil mir jemand besonders aufgallen ist oder ähnlichem.

Mir ist es vor 1-2 monaten passiert das ich von zwei personen übers internet angeschrieben wurde, zwecks eines kennenlernen und allein schon im vorfeld merke wie sie aufregung in mir breit macht. Mit der ersten person hab ich den kontakt anch deme rsten treffen eingestellt weil die wellenlängen einfach cnith gepasst hatte, mit der zweiten haben sich schon mehrere treffen ergeben, und es zeichnent sich denke cih mal eine nette freundschaft ab und wir werden morgen auch wieder was unternehmen.

Aber für mich sind so situationen so ungewohnt das ich gerade im vorfeld eines treffens immer ganz hibbelig und aufgeregt werde.
Während dessen gehts dann wieder und es stellen sich höchstens hier und da mal unsicherheiten ein weil man sein gegenüber noch nicht sooo gut kennt, oder es schwer fällt einzuschätzen wie dies oder das aufgefasst werden könnte.

Und das irriteirt mich, ich hab ansosnten so viel mit anderen mesnchen zu tun, und auch mit den verschiedensten persönlichkeiten, komme gut klar und komme auch mit neueren meist gut ins gespräch.

Aber solch ein kennen lernen aus dem stehgreif ohne das man sich im bezug eines bestimmten rahmen wie eine projekt oder verein auf einander trifft und kennenlernt, schmeißt mich immer mal aus der bahn.

Da würde mich interessiern wie ihr hauptsähclich neue leute kennen lernt, und ob es für euch ein kennen lernen grundsätzlich leicht oder schwer fällt, oder nur in bestimmten konstellationen oder wie das bei euch meistens der fall ist, sowas halt....


-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

2

Donnerstag, 24. Juni 2010, 17:01

Hm,
Kennenlernen ist fuer mich eigentlich nichts schweres, ich lerne (zur Zeit sowieso) sehr oft neue Menschen kennen, allerdings muss ich dazu sagen, dass sich selten eine Freundschaft daraus entwickelt.

Aber mal ganz von vorne:
Als das ganze so richtig mit m Internet, Foren und Chats bei mir anfing habe ich mich ein paar Mal mit Leuten getroffen, mit denen ich aber dann vorher schon laenger und intensiven Kontakt ueber diese Medien hatte, so habe ich "in echt" wirklich nette Menschen kennengelernt, zu einigen halte ich noch Kontakt, zu anderen hat sich s verlaufen, was aber in manchen Faellen auch nicht schlimm ist. Freundschaften, so denke ich, hat sich daraus bisher eine sehr dauerhafte entwickelt, einmal sogar eine Beziehung und in vielen Faellen habe ich sehr, sehr nette Menschen kennengelernt, zu denen ich mehr oder weniger regelmaessigen Kontakt halte. Soweit zum Thema Internet - reele Treffen.

Im echten Leben ohne Internet etc unterteile ich jetzt mal in 2 Sachen: zu Hause, im Ausland

zu hause:
ebenfalls nicht schwer neue Leute kennenzulernen. Zum einen ueber die Hochschule, die zum Glueck sehr sehr familiaer ist, aber dennoch einen grossen Zulauf an internationalen und deutschlandweiten Studenten hat. Da ein Semester somit ca aus 60 Leuten besteht faellt es hier nicht schwer, neue Leute kennenzulernen. Da die "Internationals" wie wir die auslaendischen Studenten nennen, einem Deutschen zur "Fuersorge" (sogenantnes Buddy-Programm) zugeteilt werden, verflechten sich hier ziemlich schnell die beiden Gruppen. Auch hier ergeben sich zuerst einmal Bekanntschaften, aber mit einigen wird man auch Freunde, man besucht sich gegenseitig auch wenn tausende Kilometer dazwischen liegen. Durch das Studium ansich habe ich Freunde dazugewonnen, die mir sehr sehr ans Herzen gewachsen sind, in den zwei Jahren die wir in Deutschland studiert haben.
Ebenfalls lerne ich auch neue Leute kennen durch meine Freunde kennen. Auch hier faellt mir es nicht schwer, auf Menschen zuzugehen, die ich nicht kenn.

im Ausland:
darf man sowieso nicht so scheu sein. Man muss einfach rausgehen udn schauen was da so kommt, zum Glueck durch meine reizenden Mitbewohner hab ich schon sehr nette Menschen hier kennengelernt, leider macht es doch manchmal die Sprachbarriere und teilweise auch kulturelle Differenzen etwas schwer, voll und ganz so zu sein, wie man auch zuhause ist, man tastet sich eben an. Daher weiss ich jetzt noch nicht, was sich aus den Bekanntschaften hier entwickelt.

Dafuer ist mir letztes Wochenende etwas sehr seltsames passiert. Eine Freundin die ich seid dem Tag ihrer Geburt kenne, mit der ich frueher sehr viel gemacht habe, und von der ich seit langem nix mehr gehoert hatte, hat sich von ihrem Freund getrennt und brauchte einfach mal Abstand von zuhause. Da hat sie bei mir angefragt ob sie mich denn besuchen duerfte. Nach anfaenglicher Euphorie waren doch die Zweifel gross, ob wir uns denn noch verstehen werden, immerhin betraegt die Zeitspanne von der ich hier spreche ca 7 Jahre.
Als sie abgeflogen ist, sagte sie mir, dass es ihr genau so ging, folglich hatten wir beide Muffensausen, ob wir uns denn noch verstehen werden nach solanger Zeit. Zum Glueck ging bei diesem Wiederkennenlernen alles gut, und es war ein sehr sehr tolles Wochenende.

Luna.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

3

Donnerstag, 24. Juni 2010, 19:50

Bei mir hängt alles davon ab, in welche Richtung sich der Erstkontakt entwickelt. Ob mir das gefällt oder nicht, entscheide ich inzwischen schon nach Sekunden. Auf der Straße wird man ja meistens nur angequatscht, weil´s auf einen Flirt hinausläuft und das unterbinde ich inzwischen radikal. Daher lerne ich Leute, mit denen ich meine Freizeit verbringe, auch eher im bereits vorhandenen Freundeskreis, auf der Uni oder bei der Arbeit kennen. Wenn ich genötigt werde, mich auf Fremde einzulassen (demnächst steht z.B. wieder eine Hochzeit an, auf die ich ohne Begleitung muss), dann habe ich damit zwar generell keine Probleme, das bleibt jedoch meist sehr oberflächlich und geht über Smalltalk nicht hinaus.

Insgesamt bin ich aber vielleicht doch ein Einzelgänger und lerne sehr selten neue Menschen kennen, die dann einen längerfristigen Platz in meinem Leben erhalten. :)
der Schütze
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Registrierungsdatum: 6. Februar 2005

Beiträge: 921

Geschlecht: Männlich

4

Sonntag, 27. Juni 2010, 22:30

Kennenlernen... tja...

Früher gab es ne zeit da war kennenlernen keine frage des wie, sondern des Wann. Ich lernte so viele Leute ohne mein zutun kennen, dass ich im Endeffeckt aufhörte mir Namen merken zu wollen, da ich sie sowieso bald nicht mehr zuordnen konnte.
Wie ich das damals gemacht habe ist mir anch wie vor ein Rätsel, aber ich denke dass ich damals einfach eine Art von Charisma hatte welches mir inzwischen Abhanden gekommen ist. Auch ein guter freund meinte mal zu mir: "Früher hattest du so ein Feuer in dir, dass hat mich total angezogen!"
Wann und wie ich eben dieses verlor weiß ich zwar nicht aber dank ihm habe ich damals viele menschen kennen gelernt.

Heute lerne ich Leute nur noch über Freunde kennen. Da allerdings die meisten Freunde meiner Freunde mit Mir oder Freunden anderer freunde befreundet sind, kommt es im Zweifelsfall dazu dass man sich schon vorher kannte und nur nicht wusste dass man noch gemeinsame freunde hat (soviel zum Lokalisten-System...>.<)Daher lerne ich kaum noch neue Menschen kennen. Außerdem bleibt der Kontakt danach auf einer rein über den befreundeten 3ten laufenden Eben, also frei nach dem MOtto; "Hey ich bin die Freundin von dem so und so, wollt IHR heute mitkommen!" An mir hat man in diesem Falle weniger Interesse als dass man mich als Anhängsel akzeptiert.
Zu guter letzt schaffe ich es jedoch seit seeeeehr kurzer zeit wieder neue Leuite kennen zu lernen, und zwar über das Vampire: the Masquerade live in Bochum...^^



Asmo
Kissalonecomplex unterliegt den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.

:edd
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Medivh

Moderator

Registrierungsdatum: 25. März 2004

Beiträge: 1 162

Geschlecht: Männlich

5

Freitag, 2. Juli 2010, 10:39

ich schlafe mit ihnen... :D

nein, Spaß XD ...bin übermüdet...

kA, ich lerne ständig neue Leute kennen durch die Uni, Praktika, Freunde, Bekannte, durch mein Wohnheim... meine aufgeschlossene Art neuen Menschen gegenüber erleichtert mir das wohl ziemlich. Nur habe ich meistens kein wirkliches Interesse an tiefergehenden Bekanntschaften, da mein Freundeskreis schon jetzt recht groß und anspruchsvoll ist, da müsste ich Zeit mit guten Freunden abkapsen um sie mit neuen Bekannten zu verbringen und das ist es mir oft nicht wert...

Übers Internet lerne ich praktisch niemand neues mehr kennen, die Zeiten sind irgendwie vorbei. Ich bin froh über meine kleine CoD, das einzige Forum in dem ich noch aktiv bin und das reicht mir auch mittlerweile :)
Wenn du dich mit dem Alkohol einlässt verändert sich nicht der Alkohol, der Alkohol verändert dich!
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