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Catatonia

dark soul

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 744

Geschlecht: Weiblich

51

Dienstag, 17. Mai 2011, 15:25

Ich kann nachvollziehen was Kedyn meint. Es ist leider auch wirklich wahr. Gut, es mag überall so sein, aber dass die USA überall mit Gewalt mitmischen muss ist nichts neues. Wenns nicht so wäre, vielleicht wäre dann etwas mehr Menschlichkeit angebracht und toleriert, nein sogar respektiert, gerade auch bei einer Frau?!
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

52

Mittwoch, 18. Mai 2011, 13:11

Ich kann nachvollziehen was Kedyn meint. Es ist leider auch wirklich wahr. Gut, es mag überall so sein, aber dass die USA überall mit Gewalt mitmischen muss ist nichts neues. Wenns nicht so wäre, vielleicht wäre dann etwas mehr Menschlichkeit angebracht und toleriert, nein sogar respektiert, gerade auch bei einer Frau?!

noch einmal: wo ist diese schwäche bisher erlaubt? wo kann man als AussenministerIn entsetzen über die ausübung eines Zentralziels der Aussenpolitik seines Landes zeigen? Ist die Funktion des Aussenministeriums Gefühle und Verständnis zu zeigen? Nein! Nirgendwo (und übrigens egal ob Frau oder Mann).

dann zur gewalt. Jedes Land basiert auf gewalt und hat neben einer starken polizei ein mehr oder minder aktives Militär.
natürlich fallen die USA auf, weil sie uns damals plattgemacht haben und bereit waren dies auch bei anderen undemokratischen ländern (mal zu unrecht: vietnam, Mal zu recht: Irak/Afghanistan) durchzuführen. Das bedeutet aber weder, dass die USA 'überall' mit gewalt mitmischen, noch das gewalt und politik nicht überall zusammenhängen. oder gar dass die vermeintliche friedlichkeit mancher Länder nicht gerade durch die Stärke der USA gewährleistet wären.

Nochmal anders gesagt. Das was hier über die USA ankommt, speist sich bestenfalls aus der deutschen presse oder schlimmstenfalls aus links- bzw. rechtsradikalen quellen (Kedyns signatur). was mir fehlt ist eine sachliche beschäftigung mit diesen Themen, und die hat sich erst einmal mit seinem gegenstand zu beschäftigen und kann nicht bei allgemeinstandpunkten (gewaltbereite USA, die 'mitmischen' will) stehenbleiben, sondern muss in der Lage sein zwischen gouverment und bevölkerung, Staats- und landesrecht, den ca. 8-10 Lagern der US-Politik zu unterscheiden und überhaupt den unglaublichen pluralismus der USA zu bewältigen. DANN kann man drüber reden ob die USA signifikant gewaltbereiter sind als andere Länder und welches verhältnis da zur Gewalt besteht. Nicht anhand von Klischees.

meint: Wieso redet man gerade heute über ein interesse der USA an militärischer aussenpolitik? Scheinbar hat man garnicht mitgekriegt, dass es Obama ist der (meines erachtens völlig zu urnecht) Rückzug nach Rückzug fordert. Hat man nicht mitgekriegt dass die Stützpunkte im Iraq dichtgemacht werden? Sind die Burger King und Subway Schließungen an der Front hier nicht angekommen? Weiss man nicht dass um die 75% der soldaten dort lediglich in den Quarters hocken und auf den Rückzug warten...?
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

53

Mittwoch, 18. Mai 2011, 23:18

Zitat

was mir fehlt ist eine sachliche beschäftigung mit diesen Themen, und die hat sich erst einmal mit seinem gegenstand zu beschäftigen und kann nicht bei allgemeinstandpunkten (gewaltbereite USA, die 'mitmischen' will) stehenbleiben, sondern muss in der Lage sein zwischen gouverment und bevölkerung, Staats- und landesrecht, den ca. 8-10 Lagern der US-Politik zu unterscheiden und überhaupt den unglaublichen pluralismus der USA zu bewältigen.
.... ich hätte mich fast hinreisen lassen zu diese Ausage zu kommentieenr aber ich behalte es wohl besser für mich... *dös*

-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

54

Donnerstag, 19. Mai 2011, 00:29

naja, wie auch immer...
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Jabulon

unregistriert

55

Dienstag, 2. Juli 2013, 08:57

Es...

...spielt keine Rolle.Der Bush-Clan und die Bin Ladens hatten schon immer eine gute geschäftliche Beziehung zueinander, das ist belegt und keine Verschwörungsmeierei.Solang die Knete fließt werden wir es nicht erfahren.Die Kennedy-Akten sollten auch schon vor Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - was natürlich nicht passiert ist.Desinformation ist spätestens seit dem Kalten Krieg das Mittel der Wahl und es ist gesünder nicht zu tief zu graben, diese schreckliche Erfahrung mussten einige Leute machen.

Cameron
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