Ich bin auch nicht drauf gekommen, aber was den ersten Beitrag angeht:
Selbstüberschätzung erkennt man immer erst als solche, wenn man versagt hat. Wenn es jedoch klappt ist es widerum keine Selbstüberschätzung gewesen, von daher muss man auch mal etwas wagen, sonst kommt man von vorn herein nciht voran...
Kapitalistisches Denken wohnt mir persönlich nur insoweit inne, dass ich in diesem System, solange es existiert, überleben kann. Das heißt, ich muss Geld erarbeiten, um mir was zu fratzen zu kaufen.
Weiter geht das aber bei mir nicht, ich brauche nicht mehr Geld als sinnvoll, also will ich auch nicht mehr haben!
Machtstreben ist die schwierigste Herausforderung. Selbst wenn man ewtas gutes bewirken will, eine gemeinsame Zukunft mit einem System, in demd as gemeinsame Wohl das höchste Ziel ist, selbst dann braucht man dazu Macht.
Ich finde Macht ist nichts Negitives, es kommt nur darauf an, was man daraus macht. In eienr Demokratie hat das Volk die Macht und wie wir sehen macht es nichts daraus! Und jene, die davon profitieren, weil ihnen die eigentliche Macht zufällt, missbrauchen diese schamlos.
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !
Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
Doch wir sind nicht allein!
Welle:Erdball