Ein Polizist kommt zu einer Bäuerin, von der man behauptet,
dass sie schwarz Schnaps brenne.
Die Bäuerin sagte, dass das nicht stimme.
Der Polizist bestand auf einer Hausdurchsuchung.
Im Keller fand er eine hervorragend eingerichtete Brennerei und sagte zur Bäuerin:
"Hier ist aber doch eine Brennanlage!"
Die Bäuerin antwortet: "Ja, das stimmt, aber ich brenne keinen Schnaps!"
Der Polizist: "Aber Sie haben die Vorrichtung dazu!"
Die Bäuerin: "Jetzt sage aber ich Ihnen etwas - Sie haben mich vergewaltigt!
Ich werde das Ihrem Vorgesetzten melden!!"
Er: "Was sagen Sie da!? Ich habe Sie nicht vergewaltigt!"
Sie: "Aber Sie haben die Vorrichtung dazu!"
Es gibt Tage da verliert man!
Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt. Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
Hm, so macht man das also heut zutage... interessant. Sowas sollte man sich vll auch mal merken für die Zukunft... geht das auch in anderen SItuationen?
Celtic.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.