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Dienstag, 28. September 2004, 02:19
Sie haben latenten Hang zu Wollust
mit nicht zu vernachlässigender Affinität zu Völlerei
jihaa ich wusste es... btw der zweite teil war echt nich sooo dolle
mit nicht zu vernachlässigender Affinität zu Völlerei
jihaa ich wusste es... btw der zweite teil war echt nich sooo dolle
Ich bin dagegen, gegen alles zu sein,
doch ich bin gegen so manches
was mir bekannt ist,
denn manches muss ja nicht sein!
(Curse)
doch ich bin gegen so manches
was mir bekannt ist,
denn manches muss ja nicht sein!
(Curse)
Dienstag, 28. September 2004, 09:26
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
Dienstag, 28. September 2004, 09:30
In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.
Ludwig Wittgenstein
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Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Vincent van Gogh
Ludwig Wittgenstein
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Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Vincent van Gogh
Dienstag, 28. September 2004, 09:33
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Dienstag, 28. September 2004, 09:34
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Dienstag, 28. September 2004, 12:42
decayzine.de
"es ist total irre wenn man spürt dass das leben plötzlich irgendwie vorwärts geht. als ob das leben grade beschlossen hat zur abwechslung mal toll zu werden. wie in diesem augenblick."
"es ist total irre wenn man spürt dass das leben plötzlich irgendwie vorwärts geht. als ob das leben grade beschlossen hat zur abwechslung mal toll zu werden. wie in diesem augenblick."
Registrierungsdatum: 25. September 2003
Dienstag, 28. September 2004, 14:20
hab den test 2 mal ohne den 2. teil gemacht, weil ich mich beim ersten mal verklickt hatte
also 1. ergebnis: hochmut & wollust
2. ergebnis: wollust & zorn [also das richtige]
3. ergebnis: neid & hochmut [das mit dem 2. teil]
also 1. ergebnis: hochmut & wollust
2. ergebnis: wollust & zorn [also das richtige]
3. ergebnis: neid & hochmut [das mit dem 2. teil]
[BT].:: Violent ::.[/BT]
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
(C.B.)
(C.B.)
[/COLOR] 
Dienstag, 28. September 2004, 20:54
"Sie haben latenten Hang zu Völlerei
mit nicht zu vernachlässigender Affinität zu Wollust"
Wir haben es ja immer geahnt
mit nicht zu vernachlässigender Affinität zu Wollust"
Wir haben es ja immer geahnt
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Dienstag, 28. September 2004, 21:10
neid und affinität zur trägheit.na,ich weiß ja nicht.
jetzt ist es neid un völlerei.aber der neid bleibt wohl
.
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."
(Thomas Bernhard)
(Thomas Bernhard)
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