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Dienstag, 26. Oktober 2004, 20:39
Hm, nachdem ich vom Kindergarten (Praktikum) komm hab ich meist nichts zutun (keine Freunde, keine Hobbies... 
( ) Tjoa und dann hau ich mich halt ab 16:00 bis ca. 22:00 vor die Kiste...
Sicher ist das beschissen, weil es vor der Kiste auch schon ziemlich langweilig geworden ist.
Aber was soll ich denn machen?! Allein durch die Gegend laufen...nee nee des mach ich net mit und ansonsten hat doch eh keiner Bock auf mich, und Hobbies hab ich auch keine *wein* Bleibt mir halt z.Z. nichts anderes als online sein übrig...
Schmetterling
( ) Tjoa und dann hau ich mich halt ab 16:00 bis ca. 22:00 vor die Kiste...Sicher ist das beschissen, weil es vor der Kiste auch schon ziemlich langweilig geworden ist.
Aber was soll ich denn machen?! Allein durch die Gegend laufen...nee nee des mach ich net mit und ansonsten hat doch eh keiner Bock auf mich, und Hobbies hab ich auch keine *wein* Bleibt mir halt z.Z. nichts anderes als online sein übrig...
Schmetterling
Wer mein Schweigen nicht versteht,
versteht auch meine Worte nicht!
versteht auch meine Worte nicht!
Mittwoch, 27. Oktober 2004, 08:33
Zitat
Original von Kao
...verbringt ihr so im Schnitt vorm Rechner?
Hockt ihr mehr vorm Rechner oder seid ihr länger unterwegs oder mit realen Dingen beschäftigt?
Was macht ihr lieber?
Was haltet ihr von Leuten, die den lieben langen Tag nur vorm PC hockn?
Verpassen sie das Leben?
mfg
den ganzen tag sollten man nicht vorm pc sitzen, man vereinsamt ja. >.>
ich selbst verbringe freitagsein paar std, sowie ab und an unter der woche on. in den ferien werden es mehr... täglich wenns hochkommt bis zu 5std.
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Mittwoch, 27. Oktober 2004, 12:03
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."
Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
Samstag, 27. November 2004, 23:15
[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]
Wollt ihr dass Vampire auch ein Heim haben dann klickt hier
Wollt ihr dass Vampire auch ein Heim haben dann klickt hier
Dienstag, 30. November 2004, 00:11
Ich sitze eigentlich viel zu viel vor dem Rechner.
Obwohl der Rechner nicht richtig ist. Ich sitze permanent vor einem Rechner. Ich mache ne Ausbildung zum PC-Techniker (oder für die Experten: IT-Systemelektroniker) und habe da ständig Kunden-PCs vor der Nase.
Abends surfe ich dann an meinem eigenen PC. Es ist aber nicht so, daß ich nicht ohne auskommen kann.
Am Wochenende lasse ich den PC laufen und gehe dann weg. Ich mache Partys, Sport und Musik. Also ich habe noch ein Leben neben der Technik
Es gibt ja Menschen, die leben quasi nur noch Online. Ich finde es schade, daß diese Menschen kaum noch rauskommen. Ich bemühe mich immer, daß ich das Gerät beherrsche und nicht umgekehrt!
Obwohl der Rechner nicht richtig ist. Ich sitze permanent vor einem Rechner. Ich mache ne Ausbildung zum PC-Techniker (oder für die Experten: IT-Systemelektroniker) und habe da ständig Kunden-PCs vor der Nase.
Abends surfe ich dann an meinem eigenen PC. Es ist aber nicht so, daß ich nicht ohne auskommen kann.
Am Wochenende lasse ich den PC laufen und gehe dann weg. Ich mache Partys, Sport und Musik. Also ich habe noch ein Leben neben der Technik
Es gibt ja Menschen, die leben quasi nur noch Online. Ich finde es schade, daß diese Menschen kaum noch rauskommen. Ich bemühe mich immer, daß ich das Gerät beherrsche und nicht umgekehrt!
Heute ist einer dieser Tage an dem ich am liebsten im Stehen pinkle...
To be is to do (Kant). To do is to be (Sartre). Do be do be do (Sinatra).
www.trekcommand.de Star Trek Chat RPG
To be is to do (Kant). To do is to be (Sartre). Do be do be do (Sinatra).
www.trekcommand.de Star Trek Chat RPG
Registrierungsdatum: 13. Oktober 2004
Dienstag, 30. November 2004, 12:09
Original von Leronoth
meinetwegen kann jeder so viel zeit am rechner verbringen wie er lustig ist. verbieten würd ichs niemanden...
Ich denke nicht das man es verbieten könnte .. Ist ja jedem selber überlassen, was er mit seiner freien Zeit anstellt.
Wobei, sicher sein, kann man nie ... *mmh*
Dienstag, 30. November 2004, 18:46
ich würd mal sagen, unterschiedlich, es gibt wochen da bin ich Täglich Stundenlan vorm Pc.
Aber auch mal ne Woche garnicht, kommt auch vor
Hängt auch von der Arbeit ab, bestimmte dinge werden nunmal über Pc gemacht.
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DarkAngel
Aber auch mal ne Woche garnicht, kommt auch vor
Hängt auch von der Arbeit ab, bestimmte dinge werden nunmal über Pc gemacht.
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DarkAngel
Es gibt Tage da verliert man!
Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt.
Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt.
Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
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