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Kao

König der Narren

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 675

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1

Montag, 1. November 2004, 23:44

Fahrenheit 9/11

Habt ihr den heute gesehen?
Also wir schon.
Wiederholung kommt morgen Abend auf Sat1.

Kannte die Doku noch nicht.
Aber was sie einem so zeigt, lässt einen sprachlos werden.
Einiges kannte/wußte man ja schon.
Mich wundert es jedoch, daß die amerikanische Regierung den Film nicht beschlagnahmt oder indiziert hat.
Ich meine wenn man den Film sieht, müßte man das doch denken, daß sie sowas niemals zulassen würden.

Bush hatte gute Kontakte mit der Familie von Bin Laden.
Sie waren auch Geschäftspartner und jeder griff dem anderen unter die Arme. Gemeinsam hatten sie auch ein Unternehmen, welches natürlich der Waffenproduktion angehörte.

Dann gab es auch noch etwas zur Bush/Gore Wahl.
Damals wurden zB viele Stimmen nicht gezählt und viele Wähler wurden entrechtet und ihre Stimmen wurden NICHT gezählt. Das Meiste davon waren Afro-Amerikanische Wähler.

Nach dem 11. September machte das Unternehmen natürlich einen gigantischen Umsatz.
Nun.
Afghanistan bzw die Al kaida griff man dort nur an, weil das amerikanische Volk es erwartet. Jedoch gab man der Al Kaida und Bin Laden 2 Monate vorsprung, bevor man etwas unternahm.

Es wurden nur 11.000 SOLDATEN nach Afghanistan geschickt um die Al Kaida auszurotten.
Allein in New York gibt es über 11.000 POLIZISTEN !!!!!!
Also ist es lächerlich sowenige Soldaten dahinzuschicken.

Seit dem 11.9 gab es laufend neue Terrorwarnungen.
Diese dienten lediglich dazu um die Angst im Volk zu schüren. Das FBI zB rief jeden kleinen Ort an, der mögliches Ziel eines solchen Angriffes werden könnte. Darunter viele kleine Städte und Dörfer, in denen es keine Ziele für mögliche Anschläge gibt.

Die Regierung verabschiedete viele neue Gesetze, die kaum noch jemand kannte. ZB wurden einige Bürgerrechte ausgedehnt.
Es war nun möglich alles zu überwachen. Computer, Telefone...sogar Bücher.
Es wurden Bundesbeamte in Gruppen geschleust um sie auszuspionieren. zB eine Friedensbewegung. Dahinter kam man, als ein Beamter, der dort eingeschleust wurde,bei einer Schießerei starb (ein anderer Einsatz) und die Mitglieder ihn in der Zeitung erkannten. Oder es redete mal jemand öffentlich über den 11.9 und nahm die Wörter Al Kaida und Bin Laden in den Mund, stand bei dem schon mal das FBI vor der Tür.

Das erinnert doch schon an Stasi Zeiten.

Danach beschloß die US Regierung sich den Irak vorzuknöpfen. Dabei gab es KEINERLEI Beweise und Verbindungen zur Al Kaida oder zu den Terroranschlägen.

Massenvernichtungswaffen hat es dort auch nie gegeben. Es war ein reiner Krieg ums Öl. Vielleicht ja noch um Saddam zu stürzen, weil er nichtmehr koorperierte, wie die US Regierung es gern hätte. Saddam diente lediglich als Sündenbock.

Das beste am Film war, als Michael Moore zu US Senatoren ging und sie fragte, ob sie ihre Kinder in den Irak schicken würden. Denn normal mussten deren Kinder natürlich NICHT in den Irak. Bzw brauchten es nicht. Ist ja auch klar. Die Reichen und Mächtigen müßen nie was dreckiges tun.

Meist sind es die Menschen aus den untersten Schichten, die sofort zur Waffe greifen und für Amerika als Soldaten dienen wollen.

Ich find das schlimme an Amerika sind die Reichen und Mächtigen, die im Grunde machen können, was sie wollen. Sie benutzen die Medien um das Volk zu beeinflussen.
Und es geht in der Politik schon lange nicht mehr um Recht und Unrecht sondern nurnoch um Macht und Geld.
Wers nicht glaubt, soll den Film sehen.

Ich denke auch viele Amerikaner wissen einfach nicht, was wirklich Sache ist.
Deren Patriotismus setze ich schon mit religiösem Fanatismus gleich.



Was meint ihr?

...mehr fällt mir grad nich ein.
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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QuadratImKreis

... doesn't care.

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Beiträge: 2 240

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2

Dienstag, 2. November 2004, 01:39

Hmm...

Ist es nicht in jedem halbwegs zivilisierten Land so, dass sich die Reichen und Mächtigen erlauben können, was sie wollen?
Das ist doch in Deutschland genauso, oder? Das als rein amerikanisches Merkmal zu nehmen finde ich etwas gewagt.

Michael Moore schön und gut. Ganz nett, ja. Mich stört es nur, dass er sich teilweise ähnlich an Sachverhalte heranwagt wie Bush selber. Aus dem Kontext gerissen und teilweise unreflektiert. Fahrenheit 9/11 ist sicherlich ein netter Film, schön sarkastisch und teilweise brüllend komisch.
Ich hab ihn mir angesehen, zu 2/3 danach klingelte das Telefon. Ich denke das Filmchen ist sicher interessant; um das Prädikat Dokumentation zu bekommen ist er mir jedoch zu populistisch, zu sehr auf Konfrontation ausgelegt.

Eine Doku berichtet sachlich und analytisch, das fehlt mir bei Fahrenheit 9/11.

QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

3

Dienstag, 2. November 2004, 09:44

Dito, Fahrenheit 9/11 ist sicherlich ein sehenswerter Film, jedoch absolut populistisch. Wie es eine Kommilitonin von mir ausdrückte, anstatt die Leute zum Denken über die Dinge anzuregen setzt Moore ihnen eine Meinung vor, die sie adaptieren und wiederum findet keine bzw. kaum Reflektion statt. Für den aufgeklärten Rezipienten sind partielle Aspekte des Films aber sicherlich interessant.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Kao

König der Narren

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Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

4

Dienstag, 2. November 2004, 10:25

Zitat

anstatt die Leute zum Denken über die Dinge anzuregen setzt Moore ihnen eine Meinung vor


Ich finde er zeigt dem Zuschauer nur wie es ist.
Wie die Leute denken.
Was die Leute eigentlich nicht wissen.
Der Film regt sehr zum denken an.
Ich hoffe das tut er auch.
Vor allem in Amerika.


mfg
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

5

Dienstag, 2. November 2004, 10:29

Falsch Chris, der Film ist mehr als ein bloßer Tatsachenbericht, er bedient sich manipulativer Bilder und dem nicht aufgeklärten und Reflektierten Rezipienten animiert er sicher nur zum Nachbrüllen von Moores Schlachtrufen...
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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GeliebtedesTodes

Verspieltes Miststück

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Beiträge: 1 959

Geschlecht: Weiblich

6

Dienstag, 2. November 2004, 10:30

ich habe ihn gestern teilweise gesehen....

Aber das was da gesgat wurde, fand ich schon hart...

Am besten fand ich diese ironischen Sprüche von Moore... herrlich, musste zum teil ehct lachen obwohl es so ernste themen sind....
Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht,

weil keiner ihnen aufs Maul haut


[Klaus Kinski]
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Kao

König der Narren

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

7

Dienstag, 2. November 2004, 10:35

Mach dir nichts draus Geliebte +g+
Das Thema war so ernst, daß man eigentlich nur drüber lachen kann.
Und mit Humor lässt sich so einiges verschmerzen.

Ich dachte auch so: Warum lachen wir eigentlich die ganze Zeit? Das ist eigentlich nicht zum lachen.
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

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JaneDoe

Profi

Registrierungsdatum: 30. September 2004

Beiträge: 1 045

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8

Dienstag, 2. November 2004, 11:31

Habs leider 'verpasst' wegen Telefon, aber so weit ich weiß kommt der heute nochmal???
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Afelia

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 2. November 2004

Beiträge: 272

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9

Dienstag, 2. November 2004, 11:50

Ich bin gegen diese Anyone-but-Bush-Geschichte.
Was Moore betreibt ist offensichtlich Propaganda, derer er Bush beschuldigt. Auch der Profit liegt ja eigentlich in Moore's Händen, denn er ist "die Stimme des Volkes" und Stimmen des Volkes haben meistens eine goldene Nase.

Dass beispielsweise im Irak die Mittel gefunden wurden, unreine Atomwaffen herzustellen, blieb beispielsweise verschwiegen.
(Ich denke natürlich dennoch, dass Bush den Krieg wegen des Öls angezettelt hat.)

Gut, Bush begann einen Ölkrieg,
was Moore aber macht, ist eine Schlammschlacht.

I write for all the things I believe in.
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

10

Dienstag, 2. November 2004, 11:55

Naja, Moor stellt sich gegen Bush und benutzt dabei die selben Waffen wie dieser.

Der Film ist sicher sehr populistisch gemacht, aber leider ist es ja auch so, dass der durchschnittliche US-Bürger dumm wie Brot ist und anders gar nicht erreicht werden kann.
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Satyr69

langes Elend

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Beiträge: 3 244

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11

Dienstag, 2. November 2004, 12:07

Naja, gelacht hab ich da eigentlich weniger... mehr mit dem Kopf geschüttelt. Da gab/gibt es so viele Punkte die einfach falsch und unnötig waren/sind. Am meisten beeindruckt hat mich der Gesichtsausdruck von Bush als er im Kindergarten war und ein Berater von ihm ins Ohr flüsterte das Amerika angegriffen wird. Möchte echt mal wissen, was er da gedacht hat.

PS: Bin immer noch skeptisch das sich mit Kerry viel ändern wird.
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Celest

Profi

Registrierungsdatum: 25. Oktober 2003

Beiträge: 979

Geschlecht: Weiblich

12

Dienstag, 2. November 2004, 14:17

Ich fands recht interessant. Aber ich bin ebenso der Meinung, dass er sehr manipulativ wirken kann.
Trotzdem finde ich, dass er zum nachdenken anregt. Zumindest darüber nachzudenken, warum man immer nur die Hälfte erfährt und wo man die restlichen Informationen herholen könnte.

Es ist doch heutzutage ein Mittel der Medien (WELTWEIT!) nur die Hälfte zu erzählen und gruselige Bilder dazu zu zeigen. Schließlich will der sensationsgeile Mensch ja unterhalten werden! Nachrichten würden erwiesenerweise nur halb so viel Interesse wecken, wenn sie nicht "zurechtgeschnitten" wären. Und nach dem selben Prinzip funktioniert dieser Film.

Insofern finde ich ihn gelungen. Er ist so, wie ihn die Menschen gern haben. Sarkastisch, ironisch, provokant und leicht verdaulich.
"Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen.
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

13

Mittwoch, 3. November 2004, 00:17

moore den mund zu verbieten würde heissen, all das, was er aufgedeckt hat, zu bestätigen - das ist der einzige grund, warum dieser film je in den kinos, btw aber nicht im amerikanischen fernsehen gelandet ist (jedenfalls nicht vor den wahlen, trotz moores bemühungen, danach wird er evtl schon noch laufen).

ich war entsetzt. obwohl ich mir all das schon irgendwie gedacht hatte, war ich entsetzt über die dreistigkeit der bush-regierung.
zum film selbst muss ich sagen, dass ich ihn partiell zu gefühlsbetont gefunden habe (die frau, die ihren sohn im irak verloren hat), aber die fakten, die er hinlegt, sind traurigerweise sehr beeindruckend.
manipulativ ist der film nicht sehr. ein wenig, ja, aber er musste das wohl so machen, um die leute überhaupt zu erreichen... und kontrameinungen trifft man in amerika genügende an, um sich daraus dann ein eigenes bild zu machen.
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

14

Mittwoch, 3. November 2004, 00:22

Der Film ist in den USA letzte Nacht (also der Nacht vor der Wahl) im Pay-TV gelaufen. Außerdem hatte Moore ihn über einige Bush-kritische Seiten zum Download freigegeben. Allerdings nur bis zum heutigen Tag. Es bestand also durchaus für viele die Möglichkeit ihn zu sehen.
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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

15

Mittwoch, 3. November 2004, 10:34

Scheint nicht viel geholfen zu haben wenn ich gerade mal so die Medienberichterstattung verfolge...
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Kao

König der Narren

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Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

16

Mittwoch, 3. November 2004, 12:53

Gerade nach dem Film dürfte es ja keinen wundern, daß Bush gewinnt ;)


mfg
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

17

Mittwoch, 3. November 2004, 13:46

Wie sagte letzte Nacht der eine Reporter "Die Menschen in den USA wollen jemanden der zumindest so wirkt als wäre er einer aus dem Volk und würde etwas anpacken und keinen Intelektuellen. Und Kerry ist eben besonnener und handelt nicht überstürtzt." Bei einer solchen Einstellung der Masse der Leute kann man sich doch nur an den Kopf fassen.
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Lillith

Schülerin

Registrierungsdatum: 18. Februar 2004

Beiträge: 153

Geschlecht: Weiblich

18

Mittwoch, 3. November 2004, 14:16

Also ich glaube auch nicht so viel von Fahrenheit.
Ich denke klar, ist einiges wahr, aber manche Leute gehen ja so weit und sagen Bush hat selber dafür gesorgt dass die Flugzeuge ins WTC gerast sind -.-"
kA wir können so viel spekulieren und reden und tralala am Ende sind wir eh blos dumm und wissen nichts. Viele die denken sie wissen was abgeht, können doch sowieso niemals wirklcih darüber bescheid wissen was neben dem normalen Leben der Menschen abgeht.

Ausserdem sind die Illuminaten an allem schuld XD
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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19

Mittwoch, 3. November 2004, 17:16

also ich fand den film gut, wegen den kriegsszenen. ja das hat mir gezeigt weswegen ich krieg nicht mag, kann man nicht oft genug sehen, wie Menschen gemassenmordet werden und geweide aus einem kleinen kind quellen... danke dafür...

ansonsten waren manche sachen sehr schockierend, manche lustig, und alles populistisch. dennoch ein guter film, gut unterhaltung :)

ps ja ich weiß das SIE schuld sind, Bush ist eh nur ein bauer...
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Darhel

Meister

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20

Montag, 8. November 2004, 23:23

Ich fand die Sache mit den Saudis cool, die besitzen 7 % der USA und mit jeder Bombe auf Bin Laden verdient dessen Familie ein Vermögen.
Die Illuminaten haben echt einen an der Klatsche und ihre Politik wird zum Glück ihr Untergang sein...
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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21

Dienstag, 9. November 2004, 17:58

@Darhel dieser illuminatenvergleich hinkt n bissl. Natürlich kann ich die grundaussage verstehen.
aber die illuminaten sind durch die 70er vorgeprägt und stehen mehr für gedankenfreiheit, neuroprogramming und andere lustige kopfgeschichten.
es steckt also ne gesitestheorie dahinter, weniger realpolitik...
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Darhel

Meister

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22

Dienstag, 9. November 2004, 23:05

Nicht ganz, Die Illuminaten wollen eine neue Weltordnung, die natürlich kapitalistisch ist (jemand überrascht?) und daher auch auf der 1-Dollarnote geprädigt wird.
Des weiteren haben die Republikaner ein staatliches Großunternehmen mit dem hübschen Namen "Projekt for an amercan Century", dessen Aufgabe es ist, das amerikanische Imperium auf die gesamte Welt auszudehnen. Komisch, dass Moore das nicht aufgegriffen hat...
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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23

Mittwoch, 10. November 2004, 16:30

erstmal will ich die quelle für dieses "Projekt for an amercan Century", weil das scheint mir irgendwie ziemlich unbewiesne, mag aber sein.

aber glaubst duw irklich das es die illuminaten gibt, glaubst du allenernstes das SIE die weltherrschaft haben? Ich meine der grundgedanke der ganzen illuminati geschichte ist bewusstseinserweiterung.
Und wie kommst du auf die Idee SIE seien kapitalistisch interessiert?
sry. aber ich weiß jetzt ja nicht was du da alles von gelesen hast, und ich bin ehrlich auch nur wenig darüber gelesen zu haben, aber ich glaube ich habe den satirischen ansatz darin entdeckt...
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Darhel

Meister

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24

Mittwoch, 10. November 2004, 19:52

Schon mal eine 1-Dollarnote in der Hand gehabt? Das öffnet nicht nur der Pyramide die Augen. Die wollen nicht ihr Bewusstsein erweitern, sondern dass der Welt kontrollieren!

Ich habe mal einen Bericht über Freimaurer gesehen. Einer halt den Republikanern im Wahlkampf (na, klingelt's?) und dann wurde das "Project for an american Century" vorgestellt. Die Quellen schienen verlässlich zu sein, denn der Freimaurer wurde ja persönlich interviewt.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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25

Mittwoch, 10. November 2004, 20:06

DIE Illuminaten existieren nicht, das ist etwas an das ich zu 99% glaube, es ist eine bewusstseinserweiterung diese 23 geschichte, die kleinen anspielungen etc. zu suchen. Denn die idee stammt zum großteil von R.A. Wilson der eben auch in der LSD Szene ein großer name war.

und wenn du glaubst das diese 1-dollar pyramide der ultimative ebweis ist das SIE existieren... gute nacht...

die freimaurer sind des weiteren nur werkzeuge und bauern im spiel von IHNEN....
denn IHRE Ziele sind nicht und niemals eindeutig und nicht von uns zu begreifen....
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Baudelaire
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