Me myself and I
Mh nun mal zu meiner Person, ich weiß kein, bei weitemgroßartiger Anfang, jedoch kann ich wohl lieber gleich darauf hinweisen, das ich an Anfängen immer scheitere....
Man kann mich wohl am besten damit beschreiben, das ich einfach kurzfristig, aus unachtsamkeit meiner Eltern in diese Welt geworfen wurde, wofür ich ihnen trotdem recht dankbar bin. Heißt so weit so viel, das ich meine Mutter nicht besonders mag, ihr jedoch für das was sie früher für mich getan hat dankbar bin. Jedoch muss ich sagen, das trotz allem meine Mutter leider mehr und mehr zu einer gleichgestellten Person verkommen ist, was nur weiter dazu beitrug, das ich ohne konkrete Erziehung aufwuchs....Hat mir aber so weit nicht geschadet, bis auf die leider vorhandene Tatsache, das ich keinem Menschen meinen Respekt schenke, jeder muss ihn sich leider verdienen. dabei bin ich aber wenigstens so tollerant, das ich von niemanden etwas anderes erwarte, als Ehrlichkeit.
Ich hab hier mit der Zeit eines gelernt, mich muss bei weitem nicht jeder mögen, darauf kann ich gut verzichten...aber man sollte so fair sein, und mit zeigen, was man von mir hält.
Vll. sollte ich ja etwas mehr zu meiner Entwicklung sagen...So weit wuchs ich eigentlich unter recht optimalen bedingungen auf, gute schulische Leistungen, rege aktivität in Sportvereinen....doch das war es nicht, was mein Leben so weit geprägt hat. Eher die tatsache, mit sowohl einem alkoholsüchtigen Vater, als auch mit einer völlig überforderten Mutter. Seltsamerweise erinnere ich mich kaum noch an Ereignisse aus der zeit, wo wir noch eine Familie waren...
das Weihnachtsfest, wo mein Vater die Geschenke verbrannte...ist imit 6 nen net so tolles erlebnis...aber so weit ist das auch nicht, das was mich ausmacht...
Würde sagen, das ich in der zeit, seit ich 17 war, mehr erlebt habe, als in meinem ganzen leben zuvor, zumindest stammen alle Gedanken, die ich momentan fasse aus dieser Zeit, so viel weiß ich, das ich sagen kann, ich hab aus dieser zeit gelernt.
Wohl das wichtigste war, das man freunde immer so nah wie möglich bei sich halten sollte, da man immer erst nach einem ende weiß, wie schell man sie verlieren kann. Desweiteren, Freunde kann man nicht durch Taten verlieren die wenigen Menschen, die zu mir standen, als ich am Boden lag, das sind die die sich heute meine Freunde nennen dürfen...der Rest kann von mir nicht mehr mehr als ein paar oberflächliche Worte erwarten...
Mh, leider hab ich in einigen Gebieten starke defiziete, ich kann weder besonders gut mit Gefühlen umgehen, noch hab ich oft welche. dabei bin ich ein Mensch, der eigentlich oft und gerne lacht, wobei ich abe rauch nie so sein werde, das ich keinerlei Emotionen mehr in meiner Mimik habe...
k.A. ich bin schlecht in selbst Beschreibungen, bin wohl doch gnadenlos von mir selbst eingenommen...und habe wirklich kein Talent mich objektiv zu sehen, deshalb wäre es wohl besser, wenn ihr mir irgendwelche fragen stellt....
also löchert mich über alles was euch interessiert....zwar würde ich niemandem so einfach alles sagen....aber ich hab gelernt, sachen nicht mehr zu verschweigen.....
A.
<center> <i><b> Wenn man etwas selbst nicht besser sagen kann, wie es ein anderer zuvor tat, so sollte man auf die bereits vorhandenen Worte zurückgreifen, und sich in deren Wirkung sonnen </i></b></center>