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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

1

Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:13

Wie wichtig sind euch eure Träume?

...oder Träumt ihr überhaupt gern?
Ich persönlich wäre ohne (nächtliche) Träume aufgeschmissen. Sie beinflussen meine Laune 5.30 Uhr morgens. Letzte nacht z.B. hab ich geträumt, dass ich eine Freundin von mir enttäusche. Das tat mir irgendwie Leid heut früh. Warum auch immer. Und ein ander mal hab ich grandiose Laune, wenn ich von was schönem Träum. Geht es euch auch so, oder seid ihr eher jemand, der damit garnichts anfangen kann und vielleicht nur "blödsinn"träumt?
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faithless

Schülerin

Registrierungsdatum: 27. November 2006

Beiträge: 77

Geschlecht: Weiblich

2

Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:16

also, ich bin eine sehr intensive träumerin, verarbeite da ganz viel.
mir ist es sehr wichtig, was ich träume und DAS ich träume. führe auch ein traumtagebuch...

und ja, ein traum kann meine tagesstimmung stark beeinflussen. aber es kommt immer drauf an, was ich träumte
ich bin der brennende komet
der auf die erde stürzt
und sich blutend seine opfer sucht
ich bin der lachende prophet
der eine maske trägt
und dahinter seine tränen zählt

Lacrimosa
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Legacy

God of Chaos

Registrierungsdatum: 29. November 2003

Beiträge: 412

Geschlecht: Männlich

3

Dienstag, 12. Dezember 2006, 21:10

ich träume extrem selten... deswegen bin ich wohl auch meistens übermüdet lol. aber wenn ich träume, träum ich nur von einem vorfall aus der vergangenheit ....

aber sie beeinflussen nicht mein tages ablauf denn ich kann entscheiden ob ich schlechte laune oder gute laune hab!
Mein Blog

"Ich weiß zwar nicht, was ich da mache, aber es funktioniert. Und das ist die Hauptsache..."
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Catatonia

dark soul

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 744

Geschlecht: Weiblich

4

Dienstag, 12. Dezember 2006, 21:22

Ich vergess meine Träume einfach viel zu schnell oft bleiben nur noch "Fetzen"...
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Woody

Schüler

Registrierungsdatum: 28. September 2006

Beiträge: 57

Geschlecht: Männlich

5

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:55

Joa bei mir auch so, ich vergess auch meine Träum gleich, wenn ich mich überhaupt daran erinnern kann.^^

Also ich weiß das ich Träum weil oft noch im Schlaf rede. XD Aber ich kann mich nicht daran erinner außer es war ein wirklich außergewöhnlicher Traum, aber das ist selten.

Hm... das war schon immer so bei mir. Also mir sind Träum von daher nicht so wichtig.^^

mfg Woody
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

6

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 13:26

Seid gegrüßt.

Ich träume nahezu nächtlich bewusst und erinnere mich meistens auch an diese Träume. Glücklicherweise kann ich sie sogar sehr gut beeinflussen. Wird mir ein Traum zu heftig, ruft mein "Traum- Ich": "Stop!" und stellt die Spielregeln neu zusammen.

Ich liebe meine Träume. So schrecklich sie auch sein können, nirgends lerne ich mehr über mich selbst und über meine Art, Dinge zu sehen, als in meinen Träumen. Im Übrigen können schöne Träume wundersame Kraftspender sein :)
der Schütze
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MoonCat

Träumerin

Registrierungsdatum: 1. August 2004

Beiträge: 1 661

Geschlecht: Weiblich

7

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 13:50

ich liebe es zu träumen, auch wenn meine Traumwege meißtens sehr verwirrend sind...
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

8

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 14:19

Laso mir sind meine träume weniger wichtig, denn nur selten hab ich positive träume, wenn ich träme sind es eher negative dinge die mich beinflussen und ich zusätzlich im schalf verarbeite.

Zum glück geht es mri dabei ähnlich wie der schützin, sollte es wirklich irgendwann zu viel werden, hab ich die möglichkeit zu "sagen" STOP und dann hör ich auf zu tröumen und wach kurz auf.

Naja aber ich würd lieber ohne träume leben...


-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Lamagra

Profi

Registrierungsdatum: 19. Juni 2004

Beiträge: 1 147

Geschlecht: Weiblich

9

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 15:37

Mir sind Träume sehr wichtig, auch wenn sie mich zumeist erstmal verwirren und auch in den wenigsten Fällen wirklich schön sind. Wenn es mir aber gelingt, sie aufzuschlüsseln, find ich es hochinteressant, was mein Unterbewusstsein fabriziert während ich schlafe.
Ich kann mich zwar nicht nach jeder Nacht genau erinnern, was ich geträumt habe, aber phasenweise klappt das schon ganz gut.
Mir ist mal aufgefallen, dass ich in stressigen Zeiten wesentlich intensiver träume und mich auch viel öfter dran erinnern kann. Allerdings beeinflusst das den/die darauf folgenden Tag/e dann auch ziemlich stark, weil mich solche Träume nur schwer wieder loslassen.
Hm... ich glaub nicht, dass ich drauf verzichten könnte zu träumen...
"It seems only yesterday I used to believe
there was nothing under my skin but light.
If you cut me I could shine.
But now when I fall upon the sidewalks of life,
I skin my knees. I bleed."


Billy Collins ~ On Turning Ten
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

10

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 16:05

mag keine träume und daher gebe ich auch nichts drauf.
aber irgendwie habe ich mir eh angewöhnt, mich wenn ich träume, selbst zu wecken :D




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Loki

Schüler

Registrierungsdatum: 15. Januar 2006

Beiträge: 62

11

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 17:52

Hallo.

Ich träume gerne.
Zwar träume ich meist nur irgendwelche Horrorträume, aber sie sind doch sehr unterhaltsam. Und sollte ich irgendwann mal ein Drehbuch schreiben wollen oder ein Buch, dann hab ich massig Stoff dafür und könnte mich meiner Träume bedienen.
Ich erinner mich an die meisten Träume, die ich bisher hatte und viele habe ich auch schon aufgeschrieben.
Manche sind so verstörend und ängstigend, daß ich lange dran zu knabbern hatte.
Ich erinnere mich sogar noch an meine Kindheitsträume. Natürlich auch nur an die schlechten, die ich über lange Zeit hinweg träumte. Und siehe da, andere hatten schon sehr ähnliche Träume.


Loki


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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

12

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 18:57

Kann mich auch noch ganz genau an einen Alptraum aus frühester Kindheit errinern. Den hatte ich aber auch öfter.
Wo ich noch jünger war, war ich der festen überzeugung meine Träume sind"Kuscheltierspeziefisch". Immer mit einen gewissen Plüschtier hab ich was geträumt. War ich jedenfalls der Meinung...
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Legacy

God of Chaos

Registrierungsdatum: 29. November 2003

Beiträge: 412

Geschlecht: Männlich

13

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 19:01

Zitat

Original von der Schütze
Seid gegrüßt.

Ich träume nahezu nächtlich bewusst und erinnere mich meistens auch an diese Träume. Glücklicherweise kann ich sie sogar sehr gut beeinflussen. Wird mir ein Traum zu heftig, ruft mein "Traum- Ich": "Stop!" und stellt die Spielregeln neu zusammen.


ja geht mir ähnlich, wobei ich nach dem ich kurz aufgewacht bin, versuche immer mein traum zu beeinflussen... meistens gelingt das sogar xD
Mein Blog

"Ich weiß zwar nicht, was ich da mache, aber es funktioniert. Und das ist die Hauptsache..."
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Celest

Profi

Registrierungsdatum: 25. Oktober 2003

Beiträge: 979

Geschlecht: Weiblich

14

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 19:09

Hallöchen!

Ich erinner mich jeden Morgen daran, was ich geträumt habe. Oftmals krieg ich sogar bewusst mit, was ich träume, so als würde ich den Traum einer anderen Person sehen... dann wundere ich mich manchmal im Schlaf, welchen Unsinn ich träume.... ?(
Wichtig sind mir diese Träume schon, obwohl ich in den seltensten Fällen nachvollziehen kann, was mein Gehirn da verarbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen aufzuwachen und mich an nichts zu erinnern... da würd mir glaub ich was fehlen. Klar, nach ein paar Minuten vergesse ich die meisten Träume wieder, vor allem die, mit denen ich überhaupt nix anfangen kann. Aber dieses erste Gefühl beim Aufwachen, das würd mir fehlen.
Den einzigen Traum, den ich nicht träumen möchte, ist der, dass mir Zähne ausfallen.
Denn diesen Traum hatte ich bisher fünf mal und in vier Fällen ist innerhalb der nächsten drei Tage eine Person aus meinem persönlichen Umfeld gestorben.... *grusel* DAS ist kein angenehmes Gefühl mehr, vorher zu wissen - oder zu ahnen - dass jemand stirbt...
"Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen.
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."
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vishtank

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 8. August 2006

Beiträge: 211

Geschlecht: Männlich

15

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 21:36

ich kann mich nur selten an meine träume erinnern. aber sollte es doch einmal soweit kommen, dann bestehen meine träume immer aus schlecht miteinander verbundenen szenen aus den letzten tagen.

man könnte sagen meine träume sind wie schlechte pornofilme. (von der qualität her, nicht vom inhalt *crazy* )


vtk
If you are in a war, start by throwing small pumpkins at the enemy. It'll make them think about how stupid war is...and while they are thinking, you can throw a frag grenade at them.
-Edited from the 'Infantryman's Uplifting Primer'

Es gehört zu den allgemeinen Regeln des Humors, dass von einer durch eine Explosion weggefegten Person einzig die rauchenden Schuhe stehen bleiben.
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Registrierungsdatum: 13. Dezember 2006

Beiträge: 12

16

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 21:37

sind träume nicht die spiegel der seele?
wenn ja, müsste ich ein echt widerwertiges lebewesen sein, denn meine träume sind manchmal echt extrem.

aber ich finde träume wichtig, vorallem, weil man sie einfach braucht, um erlebtes zu verarbeiten etc.

denk da grad an die traumforschung, ein sehr interessantes thema...
Die Menschen leben alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont.

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Anders herum: wer versucht, jedermanns Liebling zu sein, läuft Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.
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Catatonia

dark soul

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 744

Geschlecht: Weiblich

17

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 21:50

Ich würde eher sagen Träume sind ein verzerrtes Bild der Seele... Sie zu deuten ist ein sehr schwieriges Thema. Lächerlich finde ich ja diese Bücher wo ein Begriff und seine Deutung dazu steht, des kann man im Normalfall echt nur in die Tonne kloppen, denn da sind ja noch viel mehr Zusammenhänge und Unstände...
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Registrierungsdatum: 21. November 2006

Beiträge: 42

Geschlecht: Weiblich

18

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 22:25

Ich bin froh wenn ich nichts träume, denn wenn ich träume sind das 99,9%ig Alpträume, entweder werde ich erschossen, oder verblute, wobei mir das noch ziemlich egal ist, denn wenn ich aufwache weiß ich das es nich so ist, aber ich träume auch oft das Freunde oder Verwandte getötet werden, wenn ich dann aufwache muss ich mich erst mal einkriegen, denn ich weiß nicht auf Anhieb ob das wahr oder falsch ist.
Alle lachen weil ich anders bin, aber ich lache, weil sie Alle gleich sind!

Als ich jünger war, hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen. Verwandte kamen zu mir, piekten mich, lachten und sagten: Du wirst die Nächste sein! Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing auf Beerdigungen das gleiche mit ihnen zu machen
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

19

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 14:37

Zitat

Original von Catatonia
Ich würde eher sagen Träume sind ein verzerrtes Bild der Seele... Sie zu deuten ist ein sehr schwieriges Thema. Lächerlich finde ich ja diese Bücher wo ein Begriff und seine Deutung dazu steht, des kann man im Normalfall echt nur in die Tonne kloppen, denn da sind ja noch viel mehr Zusammenhänge und Unstände...


Seh ich allerdings auch so. Auch 1000 "Testträumer" einer Studie können nicht belegen, warum der 1001 von dem selben Träumt! Ich geb auch nichts auf solche Literatur.
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