Community-of-Darkness

Er hatte sich soviel vom neuem Land erhofft. Dachte das er vielleicht hier von seinem Leid erlöst werden könnte. Doch bisher, war seine Suche erfolglos...

Alles fing mit dem Wanderzirkus an der in der Nähe seines Dorfes seine Zelte aufschlug. Zuerst verschwanden nur ein paar Tiere. Niemand machte sich bis dahin ernsthaft Sorgen. Doch dann wurde der kleine Konrad vermisst. Die Männer des Dorfes (darunter auch er selbst) sammelten sich und suchten nach ihm. Sie suchten die Felder ab, den kleinen Fluß... keine Spur von ihm. Bis sie schließlich den Wald durchkämmten und bei einer Gruppe von umgestürzten Bäumen dieses... Ungeheuer sahen. Irgendwie war es eine Mischung aus Mensch und Wolf, riesig, mit weißem Fell bedeckt und Fängen so lang und scharf wie Messer.
Wie es aussah, wartete 'Es' schon auf uns. Mit einer schnellen Bewegung, schleuderte es etwas zu uns rüber. Wegen der Dunkelheit konnte man es schlecht erkennen. Günther bückte sich um es genauer zu untersuchen. Ein lauter Schrei kam aus seiner Kehle "Oh mein Gott... es ist Konrad oder das was von ihm übrig ist" Die Männer guckten sich entsetzt an. Manche waren weiß im Gesicht und zitterten am ganzen Leib.
Dann kam ein Heulen von der Bestie, das den restlichen Männern den letzten Funken Mut nahm. Bevor sie auch nur daran dachten zu rennen, war es bereits zwischen ihnen. Wie Spielzeug schleuderte es die Männer umher. Mich erwischte es mit einer seiner Krallen. Bevor ich ohnmächtig wurde, sah ich noch wie das Tier meine Freunde und Nachbarn 'auseinander' nahm.
Wie sich später heraus stellte, war ich der einzigste Überlebende. Der Zirkus hatte noch in der gleichen Nacht seine Zelte abgebaut und war verschwunden.
In der nächsten Zeit spürte ich die Veränderung in mir. Den Hunger... die Wut... noch schlimmer, ich wurde zu dem was mich damals im Wald anfiel.

Auf der Flucht vor Jägern, der Kirche und ängstlichen Menschen, floh ich quer durch das alte Land. Nun bin ich hier. Allein. Auf der Suche nach Erlösung. Hoffentlich finde ich sie bald...

Johannes Schelter

Zur Person: Johannes ist kräftiger und ein bisschen größer als der Durchschnitt. Seine Flucht hat ihm eine Menge gelehrt und so kommt er gut in der Wildnis zurecht. Menschen geht er so gut es geht aus dem Weg, nicht weil er sie haßt sondern weil er sich davor fürchtet ihnen Schmerz zu zufügen. Sein äußeres ist nicht sehr auffällig denn das will er um jeden Preis verhindern. Auf seiner Reise, lernte er andere seiner Spezies kennen und bekam so mit das es noch weitaus andere Geschöpfe gibt die ihm nicht gerade freundlich gesinnt sind.

So ich hoffe ich bring Rebu noch so hin wie das letzte mal, ansonsten Korregiert mich:

Rebu wurde als Findelkind von armen Eltern erzogen, von denen er sich jedoch bald verabschiedete.
Nachdem er seine Zieheltern verlassen hatte, verdiente er seinen Lebensunterhalt damit Leute beim Kartenspielen zu betrügen (und das konnte er als Sterblicher schon nicht schlecht) oder auf Auftrag Wertgegenstände zu "finden". Ihm zur Seite stand ihm ein guter Freund, den er beim Kartenspielen kennenlernte.

So "fand" er bis zu seinen 23 Lebensjahr, und wurde in den speziellen Kreisen recht bekannt. Zu bekannt. Als Rebu und sein Freund den größten Fund ihrer Laufbahn durchführen wollten, wurden sie geschnappt. Dies war aber nicht auf Nachlässigkeit zurückzuführen, sondern sein bester Freund hatte ihn verraten für das Kopfgeld, das auf Rebu ausgesetzt war. Rebu gelang es zu flüchten, doch auf seiner Flucht begegnete er einem mann oder doch eher Gestalt. Sie sagte zu ihm, sein Clan beobachtete ihn schon länger und man hätte beschlossen ihn zu eine der Ihren zu machen.

Kurz darauf war Rebu ein Vampir vom Clan Ravnos.

Rebu zog sich nach einem Abenteuer im Hohen Norden, wo nicht nur er sondern auch seine Kameraden schwer verwundet worden waren, nach Frankreich zurück. Dort verbrachte er einige Zeit. Ungefähr 300 Jahre. Dann wurde ihm Europa zu bunt und er beschloss sich in den neu gefundenen Westen abzusetzen.

Rebu ist cirka 1,70 m groß und gut gebaut. Seine Schwarzen haare und seine dunklen Augen zeugen von seiner Ungarischen herkunft. Eine seiner großen Leidenschaften ist das Kartenspiel, welches er meist nach seinen Regeln (was unteranderem seiner Vampierischen Schnelligkeit zu verdanken ist) spielt. Rebu hat kein Faible für schwere waffen, doch sein Springdolch am rechten Unterarm hat ihm schon gute Dienste geleistet.

Ein bißchen Geduld!

Ich werde wohl auch noch einsteigen...mein Charakter kommt wohl noch heute Abend!

Maria Rafastio stammt aus der einer Revenant-Familie, die der Vampirsekte der Wahren Schwarzen Hand dient.

Sie bewegte sich im Umfeld eines Vampir des Gangrelclans auf seinem Schattenkreuzug, und als er in die Neue Welt segelte, reiste sie mit ihm.
Sie gab auf ihn Acht während des Tages und deckte seine Jagd.
Vor einiger Zeit kam ihr Herr von einem seiner nächtlichen Ausflüge nicht mehr zurück.

Maria spürt, das er noch am Leben ist, denn das Band zwischen ihnen besteht noch, aber sie weiß nicht wo er ist.
Also befindet sie sich auf der Suche nach ihm.
Und sie wechselt die Wohnorte auch, um zu verbergen, das sie um ein vielfaches langsamer altert als ein Mensch.


Maria sieht aus wie eine junge, südländische Frau Anfang 20 (ein bißchen wie Winona Ryder als Mina Harker in Dracula), recht schmal und zerbrechlich wirkend.
Sie trägt meist die recht typische dunkle Kleidung mit weißer Schürze und eine Haube.

Die Rafastio-Ghule sind Hexen!
Und so trägt auch Maria die Macht in sich, einfache Magie zu wirken.
Außerdem sind ihre vampirischen Kräfte vom Mondzyklus abhängig.

Allerdings hat sie eine Fähigkeit, die sie besonders macht.
Sie kann das Wissen von Toten erlangen.
Wer Necroscope (hat mich inspiriert!) kennt, weiß, was ich damit meine.

So, ich hoffe mal, das geht okay!

Über diese Buchreihe sollten wir eine eigen Thread öffnen!

Hm... Da bist du glaub ich nciht auf dem aktuellen Stand der Dinge, Priscus!

Erstens dienen die Rafastio keinesfalls den Tremere!
Einge einzelne haben sich nach dem Ende der Wahren Hand (was unserer Zeit entsprechend 1999 war, also laaaaange nach dieser Geschichte mit den Pilgervätern) vieleicht einzelnen Tremere (aber auch Tzimisce oder Assamiten) angeschlossen, aber ansonsten dienten sie zur Zeit dieser Chronik der Wahren Hand, in der es auch viele Gangrel gibt, ganz im Gegensatz zu Tremere, die da verboten waren!
Ich brauchte einfach jemanden, der am besen allein reist.

Was haben denn Baali mit Nekromantie zu tun???
Die Nekromantie aus Necroscope hat nix mit beschwören von Geistern oder dienstbarmachen zu tun, da kann ich echt nur empfehlen, es mal zu lesen oder das Rollenspiel zu spielen.
Ist eher stylisch!

Und was an Auspex 1, Tierhaftigkeit 1, Srärke 1 und Scharlatanerie (Thauma will ich gar nicht...ist viel zu teuer! *grins*) Powergaming sein soll, weiß ich echt nicht....?????

Und der Nachname... Na, eigentlich sind die Rafastio nicht gerade bekannt....allerdings hatte ich auch vor, ihr im Spiel einen anderen Nachnamen zu geben...

Aber gut, wenn das als zu PG empfunden wird, kann ich mir gerne was anderes überlegen.... vieleicht eine Dunsirn?? Oder eine Fera! Vieleicht auch was ganz ohne WOD!

Oder was anderes....ich überleg mir mal was!

EDIT: Eins noch...ich finde persönlich Powergaming auch zum kotzen!!!

Aber wenn jemand bedenken hat, kann ich sowas verstehen... man kennt sich ja nicht!

Aber ich werde wohl dieses Wochenende eh kaum zum schreiben kommen, deswegen überleg ich mir für alle Fälle was zum ausweichen.

Bist du jetzt eingeschnappt, weil ich was besser wusste??????

Miss Schneider ist eine "etwas" ältere Dame mit schneeweißen Haar, das am Ansatz einen hellblauen Stich trägt. Blau sind auch die in Falten verborgenen, jedoch erstaunlich klaren Augen der Lady- ein Blau, das stechend und bei entsprechendem Blick wahrhaft einschüchternd wirkt.

Miss Schneider wird auf eine Größe von 1,50 geschätzt, geht jedoch meistens ein wenig gebückt und hat einen leichten Buckel. Sie trägt eine kleine Lesebrille, ist niemals geschminkt, aber immer schichtenweise gepudert, ist stets korrekt gekleidet (lange, nach unten hin weiter werdende Röcke, Blusen, die meist von einer überdimensionalen Bronche geziert sind) und führt mit sich einen Stock aus Ebenholz, der kunstvoll mit grausamen Szenen von Kämpfen und Opfern geziert ist. Böse Zungen behaupten, die alte Dame hätte unter dem Griff, der eine gebogene Hand darstellt, einen äußerst langen und fein geschliffenen Silberdolch verborgen.

Sie kam irgendwann mit einigen Neusiedlern aus Europa in die neue Welt. Die alte Lady redet nicht viel, erzählt nicht viel über ihre Vergangenheit und keiner getraut sich, sie zu fragen, denn die alte Dame ist trotz ihrer anscheinenden körperlichen Gebrechlichkeit erstaunlich wehrhaft.

Bei sich führt sie ihren "Sklaven", den Negerjungen Jim, der für sie tägliche Geschäfte tätigt und die Kutsche führt.

Miss Schneider gehört dem Clan der Brujah an.

Ich bin ja Gott sei Dank noch nicht wirklich drinnen, aber ich wollte nur mitteilen, dass ich aus dem Nachtgesang wieder aussteige.

Ich wünsche Euch ein gutes, flüssiges Spiel und viel spaß dabei.

Gehabt euch wohl.

Schade, hat das einen bestimmten Grund?

@Satyr: ich fürchte, ich habe in dieses Spiel nicht hineingefunden und ein solcher Spieler würde den Spielfluss nur aufhalten und das ist wirklich das letzte, das ih möchte.

@Ares: ja, mir hat die Alte auch gefallen- besonders als Brujah Natürlich könnt ihr sie verwenden, wenn ihr wollt.