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Eztenxiar

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 14. Oktober 2003

Beiträge: 277

Geschlecht: Männlich

1

Montag, 14. Mai 2007, 23:14

Es war einmal - Klappe die 2.

Es war einmal ein blauer Ritter. Er war so blau, weil er den ganzen Tag allerfeinsten Schnaps trank, den er in einer niemals leer werdenden Flasche hatte, die er sich von der Fee gewünscht hatte, die er vor einiger Zeit aufgerissen hatte. Auch sein Pferd war blau, allerdings ...
Heavy Metal forever !!!
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

2

Donnerstag, 12. Juni 2008, 09:13

...hatte der Ritter nicht daran gedacht,dass Pferde keinen Alkohol vertragen und sich auch nicht übergeben können...Also lag das Pferd nach kurzer Zeit zuckend am Boden. Dem Ritter fiel ein,dass er noch einen Wunsch bei der Fee frei hat. Er wünschte sich also,dass das Pferd sich in einen Elefanten verwandeln würde.
Das Pferd verwandelte sich sofort und wurde zum Elefant.
Nun fiel dem Ritter jedoch ein,dass Elefanten nicht springen können...
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

3

Donnerstag, 12. Juni 2008, 10:17

... da der Ritter keinen Wunsch mehr freihatte, war dies natürlich eine verzwickte Situation.
Just in diesem Moment viel im ein, dass allerdings so ein Elefant trotz seiner Springunfähigkeit ausschließlich Vorzüge in seinem Leben hatte, nämlich...
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Registrierungsdatum: 5. November 2007

Beiträge: 148

Geschlecht: Weiblich

4

Sonntag, 15. Juni 2008, 20:16

... die gewaltigen Stoßzähne!
Die konnte der blaue Ritter nämlich prima an den nächstbesten Elfenbeinhändler verkaufen, was ihm eine hübsche Summe einbrachte. Und von der Kohle kaufte sich der Ritter dann...
:edd
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

5

Montag, 16. Juni 2008, 13:15

ein Pferd. Allerdings war natürlich noch genug Kohle übrig und er musst auch mal wieder seinen Druck loswerden. Also besuchte er ein entsprechendes Etablissement um mal ordentlich zu...
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

6

Montag, 16. Juni 2008, 13:30

zu pinkeln! Er reservierte sich einen Tisch im feinsten Restaurant der Stadt, in der Annahme, dort auch die feinsten Toiletten zu finden. Als er die Sanitärräume betrat. traute er seinen Augen nicht, sah er doch tatsächlich...




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

7

Montag, 16. Juni 2008, 17:00

wie oft darf ich eigentlich pro tag antworten?! Ich weeeeeiß ja dass ich nicht spammen soll. aber ich bin grad so kreativ und so unmotiviert zu lernen :elk aber wenn ich nur einmal pro Tag darf oder so, dann ist es natürlich i.O :lyrik

... wie gerade eine Dame durch das offene Fenster entschlüpfte. Welch Frevel!!!
Dennoch war er überwältigt von der Schönheit der Toilletten. Das Massive Holz der Plumsklos war unantastbar und fast traute er sich gar nicht diese zubenutzen, allerdings hatte er ja einen großen Preis dafür entlohnt. Er freute sich schon wie ein kleines Kind als er die Hosen runterlies, als plötzlich...
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Registrierungsdatum: 5. November 2007

Beiträge: 148

Geschlecht: Weiblich

8

Donnerstag, 19. Juni 2008, 09:41

... ein kleines Männchen in der Schüssel auftauchte - genaugenommen war es ein übergewichtiger Zwerg mit einem hässlichen fetten Krötengesicht - der das Toilettenwasser ausspieh und dabei in den höchsten Tönen fluchte. Als er seine dreckige, nasse Zipfelmütze auswrang blitzte dem Ritter seine Halbglatze entgegen.
Voller Unglaube starrte der Blaue Ritter auf seine nie leer werdende Flasche (die nahm er sicherheitshalber immer mit - sogar aufs Klo), dann wieder auf das Männchen. Aber es verschwand nicht. Statt dessen hatte es sich - noch immer schimpfend und fluchend - seiner kompletten Kleidung entledigt und gab nun seine komplette Masse zum besten.
Während der Ritter angewidert sich selbst verfluchte, dass er nicht der flüchtenden Dame gefolgt war, sprach ihn der hässliche Zwerg an. Er sagte...
:edd
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

9

Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:17

... hast du jemanden aus dem Fenster gehen sehen?
Der Ritter bejahrte dies kurz und der Zwerg fluchte und merkte den ungläubigen Blick des Ritters. "Was guckst du so blöd" fauchte der Zwerg doch der Ritter antwortete nicht.
Er dachte der Zwerg würde ihn schon schocken, doch was da offensichtlich gerade zur Tür hereinkam war ...
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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