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Kao

König der Narren

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

1

Samstag, 1. November 2003, 00:20

Vertrauen

Habt ihr leicht Vertrauen zu anderen Menschen?

Also ich habs, wenn ich denk die sind nett.
Meist zu vorschnell und manchmal merkt man später: Uih, hätt ich mal nur nichts gesagt.
Ich hatte zB mal einen Kumpel im Chat, den hielt ich für richtig nett und so. Ging auch Monate gut. Aber irgendwann hat er mal gezeigt was für n Arsch er war, indem er sich verplappert hat und dann fand ich das nimmer lustig. Seitdem is er auch ganz anders und hat sein wahres Gesicht gezeigt.

Oder geht euer Vertrauen zu eigentlich fremden Personen manchmal soweit, dass ihr irgendetwas unüberlegtes desswegen tut?
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

2

Samstag, 1. November 2003, 00:29

Ich erzähle auch fremden Menschen sehr schnell etwas aus meinem Leben, wenn sie mir vertrauenswürdig erscheinen und in dieser Hinsicht habe ich mich Gott sei Dank auch noch nie geirrt.

Aber ich habe auch gelernt, dass gewisse Dinge eben nur ein bis zwei Menschen erfahren sollten und bei anderen sollte ich darauf lieber nichtmal anspielen.

Es ist so, dass ich zu mir und meiner Vergangenheit stehe, deshalb muss ich sie auch eigentlich nicht verheimlichen, weil mich damit niemand bedrohen oder erpressen kann.

Und letztendlich ist Vertrauen zu schenken immer noch die beste Möglichkeit, Vertrauen wieder zu erlangen.
der Schütze
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Ares

Deus ex Machina

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 672

Geschlecht: Männlich

3

Samstag, 1. November 2003, 01:12

Vertrauen ist gut, Misstrauen ist besser.

Unter den 10 guten Menschen reicht mir der 1, der Wissen von mir und über mich missbraucht, um nichts dergleichen herzugeben.

Es dauert wirklich lange bevor ich irgendetwas über mich weitergebe

(Oder wer in diesem Forum weiß mehr als nur oberflächliche Daten von mir...)
Krankheit und Tod sind meine Begleiter
Viele geben mir ihre Seele zum Fraß,
Denn Hunger ist mein Wegbereiter
Und gezeugt bin ich aus Gier und Hass

Das Verderben ist meine Geliebte,
Ich lock euch mit dem Versprechen auf Sieg,
Doch hinterlass ich nur Besiegte,
Denn ich bin vernichtend, Ich bin der Krieg
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Immortal Sin

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 227

Geschlecht: Männlich

4

Samstag, 1. November 2003, 02:08

also ich tu mich unheimlich schwer damit, menschen zu vertrauen. es gibt z zt nur 4 lebewesen, denen ich vertraue.
aber dazu sollt ich mal erstmal sagen, was genau ich unter vertrauen verstehe:
also....
vertrauen ist für mich, dass ich mich bei den lebewesen wohl und geborgen fühl und sie für mich da sind. egal, in welcher lage ich auch stecken mag. ich muss mich so wohl fühlen, um mich und meine ängste ihnen gegenüber zu zeigen.

so, und nu zu den personen:
das ist einmal meine beste freundin lena, welche z zt auch ne schwere phase durchmacht.
dann die cada, is ne super freundin von mir und muegge.
dann natürlich auch muegge.
und zum schluss mein hund. tiere sind sowieso die besten freunde des menschen. jedenfalls hunde. der spürt, wenn ich traurig bin. dann kommt er an und ich kann ihm alles erzählen. er versucht mich dann immer irgendwie aufzumuntern. meist geh ich dann mit ihm spazieren und setz mich irgendwo mit ihm hin.

hab schon von vielen gehört, dass deren jeweiliges haustier sensibel auf die gefühlslage des menschen reagieren. tiere sind einfach unersetzbar.

allen, die da nich bei stehn, will ich aber nu noch was sagen. es gibt noch ne reihe mehr, denen ich mich so halb anvertraue und die sollen nich sauer oder enttäuscht sein. aber meist kenn ich die nich so gut, um mich so wohl zu fühlen, um mich ihnen komplett zu öffnen. (gilt besonders für ShadowLil, da ich sie so, wie ich sie bisher kenn, ziemlich gern hab)

alle leute, mit denen ich keine richtige freundschaft (abgesehn natürlich von ShadowLil, da ich sie ja leider nur ausm inet und vom telefon kenn) habe, kennen so gut wie gar nix von mir.
Alle schlechten Eigenschaften entwickeln sich in der Familie. Das fängt mit Mord an und geht über Betrug und Trunksucht bis zum Rauchen. (Alfred Hitchcock)

EOF
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Dark Light

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 187

Geschlecht: Männlich

5

Samstag, 1. November 2003, 13:16

früher hab ich mich auch unheimlich schwer getan mit vertrauen.... jetzt vertraue ich leider auch etwas zu schnell,...
aber zum glück bin ich bisher auch noch nich auf die schnauze geflogen damit...
PAIN - is all thats left inside
HATE - is all thats left behind
HATE and PAIN - is all thats left behind
HATE and PAIN - Solution Suicide
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

6

Samstag, 1. November 2003, 13:20

Seid gegrüßt!
Insgesamt gibt es denke ich nicht mehr als 3 Menschen auf der Welt denen ich sehr vertraue. Es braucht Zeit sich mein Vertrauen zu erwerben, je nach Person dauert das etwas länger, und etwas weniger lang.

Resurrected

As sure as night is dark and day is light...
I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
Because you're mine...
I walk the line
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seven

Pik As

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 818

Geschlecht: Männlich

7

Samstag, 1. November 2003, 13:38

hmm mit dem vertrauen ist das so ne sache bei mir:

früher hatte ich zu viel vertrauen in alle möglichen leute, hab dann auch die quittung dafür bekommen (das vertrauen wurde natürlich ausgenutzt)
seitdem hatte ich niemanden mehr, dem ich wirklich vertraue, dem/der ich mich vollkommen anvertrauen kann (auch nicht hier in der CoD, sorry)

ich denke, es ist jetzt wirklich schwer, mein vertrauen zu bekommen, mein vorbehaltloses vertrauen wahrscheinlich sowieso nicht mehr...

deshalb hüte ihc mich inzwischen auch davor, mich schlimm zu betrinken, weil einem da auch leicht sachen rausrutschen...
Who will be
there to tell
me how stupid
I am?
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DevotioN

Anfängerin

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 58

Geschlecht: Weiblich

8

Samstag, 1. November 2003, 13:56

Früher hab ich NUR meiner besten Freundin vertraut (wir sind seit 16 Jahren beste Freundinen)!
Ausser ihr wußte NIEMAND wie es in mir aussieht.

Heute denke ich auch, das ich nur weiter komme, wenn ich Vertrauen "schenke" ...
... auch auf die Gefahr hin das es missbraucht werden kann.
Wenn ich mir dessen bewußt bin, geht es irgendwie vom Gefühl her für mich.

Aber für mein Gefühl vertraue ich heutzutage auch viel zu schnell! *überlegt*
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Abho

Anfänger

Registrierungsdatum: 10. Oktober 2003

Beiträge: 14

Geschlecht: Männlich

9

Samstag, 1. November 2003, 15:25

Noja.....das mit dem Vertraun ist so eine Sache.

Generell gesagt vertraue ich mitlerweilen niemandem, nichtmal mir selbst; oberflächlich nur meinen freundinnen. Mit Kerln komm ich einfach nich klar^^
Komm wir lassen uns erschießen, an der Mauer, hand in hand.....
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Darhel

Meister

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

10

Samstag, 1. November 2003, 15:36

Vertrauen muss verdient werden!
Ich taste mich imemr langsam an die Menschen heran. konfrontiere sie mit einigen philosophischen Gedanken und je nachdem, wie sie darauf reagieren, entscheide ich, ob man ihnen vertrauen kann oder nicht.
Der größte Teil der Menschen ist nun einmal zurückgeblieben (klatscht gerne; nutzt Wissen über andere gegen selbige aus; gibt leicht nach, wenn jemand dorht usw.). Ich merke das immer relativ schnell, wenn mich jemand hintergeht. Sowas spüre ich. Selbst wenn sie sich interessiert und freundlich geben, ich spüre es sofort, wenn sie mich auch nur in Gedanken verhöhnen und verspotten, oder mich gar hintergehen!
Ich fühle sowas einfach. Und deshalb ist der Kreis meiner engsten Vertrauten auch ziemlich klein. Ich glaube nur 2 Menschen vertraue ich absolut. Lockere Vertrauensverhältnisse hingegen habe ich zu dutzenden Personen, die meine Sache unterstützen. Ich bin mit ihnen gut befreundet, achte aber sehr darauf, nciht zuviel von mir preiszugeben.
Der Kreis derer, denen ich absolut nie vertrauen würde ist letztendlich am größten und umfast 99% der Menschheit! Wenn ich hier, wie in diesem Forum etwas über meine Gedankenwelt äußer, um eventuelle Freunde zu gewinnen, dann tue ich diese anonym. Wer hier kennt mich denn schon??? So gut wie niemand! Und wenn ich mit jemanden überein komme, ergeben sich andere Wege der Kommunikation...
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
Doch wir sind nicht allein!


Welle:Erdball
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blacksmurf

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 29. September 2006

Beiträge: 221

11

Sonntag, 19. November 2006, 15:35

*dicke staubschicht wegklopf*

da ich dank der üblichen sonntäglichen leere und langeweile gerade darüber nachdenke....

im alltäglichen klappt das mit dem vertrauen, auch wenn das oft schon etwas naives an sich hat wenn man mal genauer drüber nachdenkt...
aber was die liebe angeht... da ist es für mich das schwerste überhaupt geworden. stückweise kann man(n) es sich schon verdienen, aber zu oft wurde mein vertrauen missbraucht und ausgenutzt, und das hinterließ tiefe wunden, die nie richtig verheilt sind und es wohl auch nie werden.
momentan versuche ich, nicht all zu viel darüber nachzudenken, aber wenn meine skepsis erst einmal geweckt wurde - und dazu bedarf es meistens mitnichten einem konkreten grund -, fangen meine gedanken an sich unaufhörlich zu kreisen und ziehen mich runter. so wie jetzt gerade....

aber wen wundert's - wenn ich schon kaum vertrauen in mich selbst habe, wie soll ich dann welches in andere setzen können...?! :(
der abgerissene strick kann wieder geknotet werden.
er hält wieder, aber
er ist zerrissen.

vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da
wo du mich verlassen hast
triffst du mich nicht wieder.

(Bertolt Brecht)
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Loki

Schüler

Registrierungsdatum: 15. Januar 2006

Beiträge: 62

12

Dienstag, 21. November 2006, 01:32

Hallo.

Vertrauen ist sehr wichtig.
Anderen Vertrauen können.
Vertrauen schenken.
Doch wirklich trauen kann man oftmals nicht einmal sich selbst.

Noch immer gewähre ich anderen einen viel zu tiefen Einblick in mein Innerstes und noch immer wird das all zu oft ausgenutzt um es gegen mich zu nutzen.
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

13

Dienstag, 21. November 2006, 08:13

Ja stimmt vertrauen geben ist soviel wie vertrauen haben und bekommen...

Aber ich denke man muss zwischen oberflächlichem Vertrauen und tiefem Vertrauen unterscheiden. Oberflächlich vertraue ich schnell jemandem aber wirklich tiefes Vertrauen habe ich nur in ganz ganz wenige Menschen...Und das finde ich gut so,andere Menschen wissen kaum etwas von mir,nur oberflächliches eben.

Calvin
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
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Dragonheart

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 17. Oktober 2005

Beiträge: 444

Geschlecht: Männlich

14

Dienstag, 21. November 2006, 09:00

Wie Calvin sagt, oberflächlich vertraut man schnell jemandem.

Richtiges tiefes Vertrauen habe ich im Grunde eigentlich nur zu einem Menschen; Vertrauen im Sinne von "alle Gedanken und Gefühle teilen"
Liebe kann so schön sein, aber auch so schmerzhaft. Derzeit durchlebe ich zweiteres....
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Registrierungsdatum: 8. Februar 2006

Beiträge: 566

Geschlecht: Weiblich

15

Samstag, 25. November 2006, 17:36

Nur zwei Menschen das mir sehr nähe sind vetraue ich,meine Verlobte und meine Mutter, ansonst niemals.
Die haben mich so oft verletz.
Soziologie der Philosophie ist
Philosophie der Philosophie.

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

16

Sonntag, 26. November 2006, 16:11

Das liebe Vertrauen...
Letzten Monat nur Mist deshalb passiert.
Ich vertraue leider auch schnell Leuten, oder eher gesagt ich erzähle ihnen Haufen persönliche Sachen. Richtig hingeflogen, bin ich damit noch nich, aber wie ich mich kenne, folgt das noch.
Aber eben ein Beispiel zu allen meinem oberen Geschriebenen:

Mein (EX-)Freund sagt vertraut mir, ich geh jemanden nachhause schaffen, lauf mit ihren Freund zurück zu meinen Schatz. Er wirft mir vor ich hab ihn mit dem Kerl betrogen und hält bis heute daran fest. Reinen Gewissens kann ich allerdings von mir behaupten an diesen Abend nicht mal ans Betrügen gedacht habe.
Das Liebe vertrauen eben.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

17

Sonntag, 26. November 2006, 17:05

vertrauen ? hmm schiwerige angelegenheit. Mein vollstes vertrauen, hab ich bis jetzt nur einmal hergegeben. Größteils hatte ich es auch nicht bereut, denn doch frage ich mich ob wirklich gut gewesen ist, soviel vertrauen zu schenken...
das wäre fast schiefgegangen... nsjs ich ann nciht sagen wie sich das in der hinsicht in zukunft verhält.

So im "alltag" andern menschen oder nur wenige, mich komplett zu öffnen, mich als person... ...nein. KAnn ich mri nciht vorstellen. Dazu müsst ich jemanden schon über mehrere jahre persönlich kennen, und die personmich auch versethen können, bzw. mich richtig kennen.... .. undenkbar.


-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

18

Samstag, 13. Januar 2007, 12:26

Mir wurde neulich gesagt ich bin undurchschaubar... Hat wohl auch was damit zu tun dass ich mich einem Menschen nicht gleich öffne... Ich habs quasi erst grad wieder erlebt,wie schnell es wehtun kann,wenn man einem Menschen wirklich vertraut...

Calvin
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
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sanne

Anfänger

Registrierungsdatum: 27. August 2006

Beiträge: 51

19

Samstag, 13. Januar 2007, 13:17

Vertrauen ?, was ist das ? bei mir baut sich Vertrauen über Jahre hinweg auf, aber meist nur sehr sehr schwer. Ich habe fast immer nur die falsche Seite meiner Mitmenschen kennengelernt und manche davon wurden erst dann komisch, als andere Leute dazu kamen, von denen man mehr erwarten konnte als von mir.
Von daher bin auch super vorsichtig geworden und halte mich bei neuen Leuten ehr zurück und gelte lieber als unzugänglich und langweilig, als das ich mich ausnutzen lasse.
Diejenigen die anders und wirklich ehrlich waren und sind, nenne ich heute Freunde und denen vertraue ich auch wirklich, aber die kann man an einer Hand abzählen.

Tja so ist das, oft fühlen sich die menschen eben doch dahingezogen wo sie echte Vorteile von haben könnten.
Aber soetwas muss ich dann auch wirklich nicht unbedingt in meiner näheren umgebung haben.
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