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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

1

Freitag, 24. November 2006, 22:03

Fluch oder Segen - Unsere Zeit

Ich beschäftige mich seit neuestem fast ausschließlich mit dem sinn des und meines Lebens. und eine Frage kann ich allein nicht recht bestreiten:

Ist es eher Fluch oder Segen in der heutigen Zeit zu Leben???

Im Mittelalter gab es Krankheiten, Unmenschliche Methoden der Strafverfolgung, Kälte und allgemein etwas was wahrscheinlich viele von uns vor unserem 60sten Lebensjahr ins Grab gebracht hätte.

In 300 Jahren dann, angenommen alles geht so weiter, gibt es kaum mehr Tiere (Sprich Panda Bären, Giraffen, Wale, usw.), die Vegetation hat sich sicherlich auch rapide verändert, durch sauren Regen, Globale Erwärmung, (Ant-)Arktis abgeschmolzen. Stell ich mir auch grauenhaft vor.

Nur was ist mit dem jetzt und hier?
Geht es uns nun gut oder schlecht?
Wenn wir in einer "lebenswürdigen" Zeit Leben, dann wie lange noch? Und was tut die Menschheit ihren Kindern und Enkelkindern an?

Bitte sagt mir was ihr darüber denkt, oder ob ich umsonst befürchte, das die Menschheit sich ins absolute negativ entwickelt hat und weiterhin wird bis sie sich selber zerstört hat.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

2

Freitag, 24. November 2006, 22:57

Nun es ist meines erachtens eine sehr knifflige frage.
Meines erachtens zeichnet sich diese zeit eben gerade durch diese Dialektik der Aufklärung aus.

zwar gibt es ein technisches vernunftpotential welches die möglichkeit einer befreiten gesellschaft so nah holt wie noch nie, aber gleichzeitig gibt es eine praktische Unvernunft was diese technik in ihrer anwendung in ihr gegenteil verkehren kann.

Dennoch eine rückbesinnugn auf alte zeit wäre fatal und würde die erreichte stufe der vernunft verleugnen. die regressiven tendenzen würden die negative aufhebung des momentanen lebensverhältnisses bedeuten und in eine noch chlechtere gesellschaft zurückweisen. die bewältigung der Dialektik der Aufklärung muss also letztlich eine progressive sein, welche die missstände positiv auflöst.

aufgabe ist also meines erachtens die aufrechterhaltung der bürgerlichenf reiheiten und letztlich die positive aufhebung der damit verbundenen ebschränkungen.

in letzter konsequenz ist die zeit eher segen denn fluch, aber dennoch primär eine Aufgabe.

die wichtigsten überlegungen zu eben jener dialektik der aufklärung findet sich meines erachtens in eben jenem gleichnamigen werk, welches du hier einsehen kannst: http://www.braungardt.com/Philosophy/Adorno/DA.htm evtl. finden sich da auch für dich einige interessante ansätze.
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Loki

Schüler

Registrierungsdatum: 15. Januar 2006

Beiträge: 62

3

Samstag, 25. November 2006, 02:16

Hallo.

Ich finde es gut im hier und jetzt zu leben.
Einige Dinge, die es nur jetzt gibt, hätte es vor Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten nicht gegeben, die ich einfach benötige zum Leben.

Soviel hat sich jedoch noch garnicht geändert. Die Menschheit bekriegt sich immernoch und ständig drohen Naturkatastrophen und Epedemien.
Die Pest ist zwar nicht mehr da, dafür gibt es Aids und 1000 andere tödliche neue Krankheiten, für die wir selber die Verantwortung tragen. Von Kleinstaubpartikeln über Radioaktivität zur Klimaerwärmung werden wir weiterhin von neuen Schrecken bedroht.

Jeden Tag könnte irgend ein Supervulkan ausbrechen oder die Erde wird von einem Kometen getroffen und die ganze Welt könnte in die Finsterniss stürzen.
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blacksmurf

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 29. September 2006

Beiträge: 221

4

Samstag, 25. November 2006, 03:26

Zitat

Original von Loki
Ich finde es gut im hier und jetzt zu leben.
Einige Dinge, die es nur jetzt gibt, hätte es vor Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten nicht gegeben, die ich einfach benötige zum Leben.


lass mich raten, dabei gehts um so sachen wie computer, tiefkühlpizza, handy und die frage, welches hippe oberteil heute deinen körper zieren darf?! :rolleyes:

sowas empfinde ich dann schon als eine art fluch unserer zeit, wenn zuviel wert auf materielle dinge gelegt wird - und nur noch leistung und quantität zählt...

ich finde die denkansätze aus lero's post sehr interessant und irgendwie "richtig" - nach meinem gefühl, meinen ansichten... jede epoche hatte, hat und wird doch ihre segen und flüche haben, und je nach tagesstimmung schwankt es bei mir auch hin und her. aber ich versuche mich immer auf das - meines empfindens nach - wesentliche in meinem leben zu konzentrieren und mich z.b. von gesellschaftlichen beschränkungen nicht verunsichern oder gar lenken zu lassen.

zu velvets frage nach den kindern und kindeskindern der menschheit... nun ja, in einigen ländern unseres planeten bedeuten kinder immer noch in erster linie die existenzsicherung ihrer familien. und in unserer modernen und westlichen gesellschaft werden kinder oft als eine art statussymbol gesehen und dazu benutzt, sich durch sie zu profilieren.
die wenigsten denken meines erachtens wirklich darüber nach, welche verantwortung man eigentlich eingeht, und ob es eine lebenswerte zeit und/oder welt ist, in die sie ihre kinder gebären... ich habe mich mit der frage auch schon desöfteren beschäftigt, aber bei einer absoluten antwort bin ich noch nicht angelangt...
der abgerissene strick kann wieder geknotet werden.
er hält wieder, aber
er ist zerrissen.

vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da
wo du mich verlassen hast
triffst du mich nicht wieder.

(Bertolt Brecht)
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

5

Samstag, 25. November 2006, 13:46

Zitat

Original von blacksmurf
lass mich raten, dabei gehts um so sachen wie computer, tiefkühlpizza, handy und die frage, welches hippe oberteil heute deinen körper zieren darf?! :rolleyes:

sowas empfinde ich dann schon als eine art fluch unserer zeit, wenn zuviel wert auf materielle dinge gelegt wird - und nur noch leistung und quantität zählt...

es ist aber eben auch die möglichkeit sich recht frei zu kleiden, mein essen zu wählen (lieber schnelles fast food oder der traditionelle sauerbraten...) und diese zwänge sogar zu minimieren indem ich eben alle jubeljahre klamotten kaufe, mir mein essen von bofrost schicken lasse und so mit dem kram wneig zu tun hab. mich dann also um das "wesentliche" zu kümmern.
Erstmal sind es erleichterungoptionen welche ich wählen kann. Ich muss eben nicht mehr auf jagd gehen und meine klamottens leber stricken, was für mich ungleich materialistischer ist... nur das der materialismus in vorkapitalistischen gesellschaften dadurch unmaterialistisch wirkte da er viel mehr mit dem sonstigen leben verwoben war.

Zitat

aber ich versuche mich immer auf das - meines empfindens nach - wesentliche in meinem leben zu konzentrieren und mich z.b. von gesellschaftlichen beschränkungen nicht verunsichern oder gar lenken zu lassen.

ich dneke das dies eine option ist die erst mit der bürgerlichen revolution ermöglicht wurde.
ich möchte die totalität der zwänge nicht kleinreden, ich fordere weiterhin diese zwänge wesentlich weitgehender zu minimieren, denke aber das diese optionen früher gar nciht gegeben waren.

so far mal...
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 042

Geschlecht: Weiblich

6

Samstag, 25. November 2006, 16:18

Zitat

Original von Leronoth

ich dneke das dies eine option ist die erst mit der bürgerlichen revolution ermöglicht wurde.
ich möchte die totalität der zwänge nicht kleinreden, ich fordere weiterhin diese zwänge wesentlich weitgehender zu minimieren, denke aber das diese optionen früher gar nciht gegeben waren.

so far mal...


hm,das kann man so nicht sagen,denke ich.
ich glaube,um wirklich sagen zu könnem,wie menschen in anderen zeiten gelebt haben bzw. wie sie dieses leben empfunden haben,dazu ist die mentalitäts-und kulturgeschichtsforschung einfach noch nicht weit genug bzw. wird es wohl nie sein.
sicher gehen unsere bürgerlichen freiheiten auf die bürgerliche revolution zurück und diese entwicklung ist gutzuheißen, jedoch muss man sich gleichzeitig fragen,ob zu anderen zeiten nicht ein ganz anderer begriff von z.b.freiheit herrschte,den wir heute nicht mehr als solchen wiedererkennen würden, der für uns sogar mit unfreiheit gleichzusetzen wäre.

@velvet tear: ich verstehe,dass du dir diese frage stellst,viel sinn macht sie aber in meinen augen nicht.du lebst nun mal im hier und jetzt und kannst deine maßstäbe von "gutem" oder "schlechtem" oder gar "lebenswerten" leben nicht in die vergangenheit zurückprojizieren,weil die menschlichen mentalitäten und wahrnehmungsweisen sich nun mal mit und in der geschichte geändert haben.
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)
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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

7

Samstag, 25. November 2006, 16:34

Also, ich finde es doch schon gewagt zu sagen, das selbständige herstellen von Kleidung, die in erster Linie zweckgebunden war, sei materialistischer als ein entgrenzter, jenseits jeder Nützlichkeit liegende Kleidungskonsum, wie wir ihn heute oft beobachten können.

Natürlich ist eine positive Freiheit realisiert, die uns - zumindest theoretisch - ermöglicht, uns frei zu entfalten. Die von Dir angesprochenen Zwänge jedoch schränken diese Möglichkeiten tagtäglich - wobei für uns sicher weniger als für andere - ein. Ohne negative Freiheit eben auch keine positive - wobei Du Dir dessen sicherlich bewusst bist.

Ohne Frage ist die derzeit realisierte Freiheit bei Betrachtung früherer Gesellschaften als positiver Schritt zu bewerten. Erträglicher wird das heute dadurch allerdings nur bedingt. Doch solange es noch Menschen gibt, die auch weiter ihr Denken der Bestrebung widmen, das Projekt der Aufklärung voranzutreiben, dürfen wir durchaus noch hoffen.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 042

Geschlecht: Weiblich

8

Samstag, 25. November 2006, 19:29

Zitat

Original von Riveda

Ohne Frage ist die derzeit realisierte Freiheit bei Betrachtung früherer Gesellschaften als positiver Schritt zu bewerten.


leider werden wir nie sagen können,wie genau diese früheren gesellschaften aussahen und wie sich die menschen in ihnen gefühlt haben, wie sie freiheit definiert haben etc. die begriffe freiheit oder unfreiheit wurden/werden in anderen gesellschaften anders verstanden,würde ich behaupten.
ich finde, man sollte geschichtliche epochen nicht unter "besser"/"schlechter"- kategorien gegeneinander abwägen.
jede vergangene zeit muss für sich stehen und aus sich selbst heraus erklärt werden und nicht durch rückprojektionen aus der jetzt-zeit(auch wenn das gleichzeitig unvermeidbar ist,da unsere forschenden gehirne nun mal aus der jetzt zeit heraus untersuchen...jedoch kann man das wenigstens mal kritisch reflektieren bzw. hat man das ja schon).

für mich schwingt da so ein unterton mit,als wäre geschichtlicher fortschritt zwangsläufig mit verbesserungen verbunden(wenn ich falsch liege,verbessert mich),das muss aber eben nicht immer so sein(wie lero ja mir seinem hinweis auf die dialektitk der aufklärung bereits angedeutet hat).
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)
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blacksmurf

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 29. September 2006

Beiträge: 221

9

Samstag, 25. November 2006, 21:49

Zitat

Original von Leronoth
ich dneke das dies eine option ist die erst mit der bürgerlichen revolution ermöglicht wurde.


das denke ich ja auch.
loki's aussage hat mich nur etwas fuchsig gemacht, weil ich es allgemein ziemlich überheblich finde zu sagen, man KÖNNE ohne dies oder jenes nicht leben und meint dann mit "dies oder jenes" z.b. moderne kommunikationsmittel und fast food ect pp [da loki aber nichts genaueres sagte (mich das aber doch mal interessieren würde... :) ), greife ich mal ganz frech auf meinen erfahrungs"schatz" zu (habe schon oft leute sagen hören, sie würden sterben ohne handy und mc doof) - möchte loki aber in keinster weise unterstellen, dass er von eben solchen sachen gesprochen hat. seine aussage war mir quasi nur ein "katalysator"] . also ich KANN mir so einiges vorstellen, und eben auch ein leben ohne handy und tiefkühlpizza. die frage ist nur, will ich es, oder muss ich es? und das verneine ich. aber ich mache mein leben auch nicht davon abhängig. wobei ich denke, dass loki das so oder so nicht wortwörtlich gemeint hat und ich nur - korinthenscheisserisch wie ich sein kann - drauf angesprungen bin... ;)

ich bin auch der ansicht, dass der fortschritt in das moderne (westliche) leben viele erleichterungen gebracht hat. aber im grunde hat sich ebenso nicht viel verändert - wenn man das "wesentliche", den bedarf betrachtet. früher war man tagein tagaus damit beschäftigt, die grundstoffe für seine nahrung und kleidung anzubauen, zu ernten und zu verarbeiten, heute ist man damit zugange, sich das geld zu verdienen, von welchem man sich seine (fertig verarbeitete) nahrung und bekleidung kaufen kann... die grundbedürfnisse sind aber nach wie vor die gleichen. und sie werden es auch in 300 jahren noch sein, auch wenn es da keinerlei rohstoffe mehr geben mag und alles repliziert wird... ("replizieren" im sinne von star trek ;) )

aber ob nun das eine besser und das andere schlechter ist, da dreht man sich letztendlich doch nur - wie schon erwähnt - im kreis, eher, als dass man zu einer allumfassenden antwort gelangt.
der abgerissene strick kann wieder geknotet werden.
er hält wieder, aber
er ist zerrissen.

vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da
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triffst du mich nicht wieder.

(Bertolt Brecht)
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

10

Samstag, 25. November 2006, 22:04

@riveda wenn ich die reproduktion meiner lebensgrundlagen als materialistischen zwang definiere, so ist dieser objektiv zurückgegangen. die selbstvermehrung des kapitals, welche die menschen ideologisch dazu bringt ihren konsum immer weiter auszuweiten ist ein nicht weniger schlimmer zwang, aber ein nicht direkt materialistischer sondern ideologisch produzierter.

die bedürfnisse sind eben mit hoch gegangen und in manchen bereichen ist das sehr fatal, da diese bedürfnisse nur scheinbare sind.
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Baudelaire
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Nebelkatze

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 19. März 2006

Beiträge: 292

Geschlecht: Weiblich

11

Sonntag, 26. November 2006, 15:59

Erstmal Danke für eure Beiträge. Ihr vertretet alle interessante Meinungen!

@Nephilim: Ich wollte damit ja keine Zeitepochen kategorisieren, sondern eher im anbetracht des Laufes der Zeit und der Geschichte der Menschheit, sozusagen etwas zu finden, der einen Anhaltspunkt geben würde, ob es uns in unserer jetzigen "hochentwickelten" (nicht falsch verstehen) Zeit aus irgendwelchen, seien es technische, kommerzielle, lebensbedingte oder pharmazeutische Entwicklungen, denn wirklich "besser" geht als vor BEISPIELSWEISE 500 Jahren.

Und eben ob wir nicht noch relatives "Glück" haben, unsere Natur und unsere Luft genießen zu können.
Wie gesagt, wer weiß denn ob sich unser Planet in den nächsten 100 Generationen so sehr verändert hat (meiner Meinung nach eher negativ als positiv), dass alles Leben auf dieser Erde es vielleicht sogar Leid ist, etwas Lebendes zu sein.
Ok, zugegeben das würde schon in ein anderes Thema abschweifen, aber so hausiert das in meinem Kopf
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