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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

1

Freitag, 17. Oktober 2008, 14:46

Atheismus

Ich selsbt bin atheist, sprich cih glaube nicht an götter oder den einen gott.
Eine nicht existens wurde zwar nicht nachgewisen, was bdeutet das es theorisch sein könnte das solch eine höhere schaffende instanz geben könnte.
Aber die wahrschienlich ekit dafür erchte ich eben als so gering, das sich die existens eines gottes schlicht weg ausschließt.

Nun zählt man als atheist, selbst in deutschland, doch zu einer minderheit. Die in gesellschaft und politik im kaum einfluss hat.

Als Atheist sietzt man sich, so geht es mir zumindestens, meist kritischt mit religionen und krichen auseinander. Was kein problem darstellt so lange man für sich ist, oder unter menschen wo man weiß, das ähnlicher aufassung sind.

Was sich allerdings immer wieder als problem darstellt, ist wenn man mit ijemanden diskutiert im beisein anderer.
Denn wenn es um religion geht geht es um die weltanschaung und und dabei sinkt oftmals die toleranzschwelle gegenüber anderen aufassungen mekrlich,
oft sieht mana uch im stillen eine gewisse empöhrung, und/oder unverständnis wie man sich nru kritisch gegen eine verbreitete religion äußern kann.

Ich selbst möchte niemanden überzeugen und toleriere jeden der glaubt. Ich denke auch das der glaube für viele menschen eine wichtige sache ist, denn immerhin kann sie halt geben, zuversicht schenken, und helfen sich im leben zurecht zu finden.

Aber trotzdem empfinde ich es gerade als cnith gläubiger schwer darüber zu reden/disktieren.
Mir ist es z.B. extrem vor zwei semestern aufgefallen im fach "informatik und gesellschaft" wo der der dozent, im kapitel "Am anfang war die information"
Sein kreationistisches gedankengut an die studneten weiter geben wollte, mit diversen pseudowissenschaftlichen gottesbeweisen. Doch selsbt im rahmen der hochschule, im gespäch mit komiltonen sah man das man von anderen etwas schräg angeschau wird, wenn man äußerungen tätigt wie, das die existens eines gottes eben nicht bewisen werden kann.

Sprich im grßen ganzen denke ich das die aktzeptans und rücksicht auf gläubige menschen größer ist, als gegenüber jenen die eien religion für sich ablehnen.

Weiterer punkt der mir auffällt ist das im politischen und instituellen raum, speziell jetzt in unserem land, kein platz für nciht gläubige ist.
Bei der vereidigung von richtern, Präsidenten politkern wird standardmäßig imer bezug auf gott genommen.
Relgions unterricht ist im lehrplan ein fester bestandteil.
Es gibt die einzelnen dachverbände zentralräte der juden, Sinthi/roma, muslime etc. Eine Verband, der die intressen der atheisten/humansiten/lazisten etc. vertritt gibt es jedoch nicht. Ich bin mir nicht gnaz sicher ob es evtl daran liegt da die aufassungen im detail innherhalb dieses bereiches doch so verschieden sind, oder ob man keine notwndigkeit seiten des staates sieht.

Für mich hat es allgemein aber shcon den eindruck, das für menschen mit einer lebensgrundlage die nicht auf eine relgion aufabut, kein großer raum vorhanden ist.

Wie seht ihr das ?

-
Masilus
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

2

Freitag, 17. Oktober 2008, 16:30

humanisten sind christen...

einen dachverand für atheisten barucht es nicht. der staat ist trotz Gottesklausel weitesgehend atheistisch strukturiert. der gölaube spielt kaum eine rolle. Auch die kriche verzichtet bekanntlich lieber auf 9 von 10 Glaubensgrundsätzen als auf 1/10 ihrer einkünfte...
dachverbände haben die aufgabe diskriminierungen zu verhindern. die der juden und sinthi sind bitter nötig, die der muslime (mit anderer struktur) vllt. auch.

ansonsten: Religionskritik ist so tief verankert dass sie zur grundlage unserer Kultur taugt. Das bedeutet nicht das sie dezidiert atheistisch ist, aberd as der westliche gottesbegriff mit einem vernunftbegriff parallelisiert werden kann.

die lebensgrundlage hat mit religion nix zu tun. wenn du der gothic-community angehörst hast dud amit einen kulturellen raum, aber die lebensgrundlage ist deine plackerei, die knete die du verdienst, und die sieht vermehrt von religiösität ab.

als atheist kann ich deine beschwerden da nur schwer nachvollziehen. Religionskritik bitte gern, aber es stimtm einfach nicht dass es so arg bestellt sei wie du darstellst.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

3

Freitag, 17. Oktober 2008, 18:04

Zitat

humanisten sind christen...
Das kann man so nicht sagen, der umanismus geht in großen teilen, davon aus das der mensch aus eigener vernuft heraus, eine menschenfreundliches umsichteges lben führen kann und nciht zwingend eine religion rauch um eine ethische moralische wertvorstellung in einem geissen rahmen zu ahben.
Soviel ich weiß. Sicherlich haben religionen humanistische inhalte. Aber allgeim zu sagen humansiten seien christen, ist so losgelöst betrachtet falsch.

Die staat sterebt auf dem papier die trennung von staat und kirche zwar an die umsetzung sit aber ein gnaz anderes thema.

Ich spreche hiermit weder einem kultirrellen raum an den man brauch noch die lebensgrundlage, ich spreche wenigsten ein mögliches problema n das ein athesitisches weltbildm weniger toleranz erfährt als z.B. christliches.

Ich ahbe übringds nur meine persönlich aufassung und eindruck dagelgt, nur um das nochmal klarzustellen. Ich habe diesen eindruck gewonnen,
und interessiere mich wie andere das sehen.
Aber schon mal gut zu wissen das du persönlich als atheist, die situation nicht so problemtisch siehst, oder war das nciht auf dich bezogen ?

-
Masilius
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"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

4

Sonntag, 19. Oktober 2008, 13:49

Zitat

Das kann man so nicht sagen, der umanismus geht in großen teilen, davon
aus das der mensch aus eigener vernuft heraus, eine
menschenfreundliches umsichteges lben führen kann und nciht zwingend
eine religion rauch um eine ethische moralische wertvorstellung in
einem geissen rahmen zu ahben.

über welche humanisten reden wir? die humanisten die ich meine haben ihre blütezeit in der renaissance und freimaurerei.
was du feststellst stimmt. aber dennoch ist das alles christlich untermauert. du findest da einen prozess der wohl für den großteil der abendländischen aufklärung gilt (die renaissance zähle ich da aus diversen gründen zu). Hier haben wir hauptsächlich eine transformation des christentums in eine vernunftreligion, die dabei die religion mit der zeit abstreift.
der historische humanismus ist ohne die christlichen menschheitsvorstellungen undenkbar, weist aber über das christentum hinaus.
Form und inhalt wenden sich immer mehr vom christentum ab, ohne christentum als grundlage ists aber dennoch undenkbar.

Zitat

Ich spreche hiermit weder einem kultirrellen raum an den man brauch
noch die lebensgrundlage, ich spreche wenigsten ein mögliches problema
n das ein athesitisches weltbildm weniger toleranz erfährt als z.B.
christliches.

die these kann ich nirgends bestätigt sehen.
vielleicht ist ein kreuzchen um den hals noch ganz shcick, und machts sich gut zu weihnachten zur kirche zu gehen, aber da ist weder ernsthafter glaube hinter, noch eine große ablehnung atheistischer vorstellungen.
eben die vernunftreligion führt doch zum laizismus und einer vehementen atheistischen kritik, die in 'unsere' Kultur einegschmolzen sind.
Ich ahbe übringds nur meine persönlich aufassung und eindruck dagelgt, nur um das nochmal klarzustellen. Ich habe diesen eindruck gewonnen,
und interessiere mich wie andere das sehen.
Aber schon mal gut zu wissen das du persönlich als atheist, die situation nicht so problemtisch siehst, oder war das nciht auf dich bezogen ?
schon klar.
ich empfinde das als unproblematisch. da wo christentum noch relevanz besitzt, geschieht dies in einer kulturell sublimierten/verwandelten form.
Für mein Praktikum musste ich auch angeben dass ich Gchristliche Werte und so toll finde. die konsequenz war aber letztlich nur das
man den menschen als würdiges Lebewesen behandeln soll und das kann ja sogar der gemeine kantianer unterschreiben.
ich habe es da eigentlich auch nru erlebt das leute das unterschrieben hatten und es selbstverständlich fanden, diese werte zu teilen ohne christen zu sein...
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

5

Sonntag, 19. Oktober 2008, 16:31

Sei gegrüßt.

Ich seh das jetzt auch nicht tragisch. Es gibt bestimmt Menschen, die Atheisten gegenüber nicht so recht wissen, wie sie sich verhalten sollen und es mit unausgesprochenem Mitleid versuchen. Vielleicht fühlen sie sich auch innerlich angegriffen und haben Angst, jemand könnte versuchen, ihnen ihren Glauben aus zu reden. Ich selbst jedenfalls habe das nie so erlebt.

Welche Interessen hättest du denn gerne in der Öffentlichkeit vertreten?
der Schütze
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

6

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 20:01

@humanismuss : ja wie gesagt ich ahbe mich damit jetzt auch cnith umfassend beschäftigt, und kann und amg da auch nicht näher drauf eingehen, mag sein das du recht hast, aber mein bild was ich im moment habe weicht wohl etwas davon ab von deinem. Aber es war ja auch nur ne randbemerkung in meinem beitrag von daher eh etwas offtopic und würde wie so oft eh nur ausarten... -.-


ich hätte gerne einen größeren einsatz bezug auf die trennung von staat und kirche.
Das betrifft z.B. den religionsunterricht, Kirchensteuer, Relgionsein/austritt (gerade beim krichen austritt find ich es besionders dreißt das manche kumunen so hohe gebühren verlangen, dass sie abschreckend wirken), Arbeitsrecht und viele andere vorzüge und privilegien, die die Krichen haben, find ich größtenteils nicht gerechtfertigt.
Auch relgiöse smybole (z.B. gerichts und schulräumen etc.) zeigen nciht gerade eine neutralität auf.
Diese sehe zumindestens als kirtisch an.

Religion aht auch imemr wieder einfluss auf politik gerade im bereich des bildungswesen wird das sehr deutlich, manchmal bekommt man ja shcon fast angst, wenn eine bildungsministerin aufeinmal davon anfängt, im biounterricht kreationismus lehren zu wollen 8o

Auch wird oft die kriche bzw. religion als einzige morlaisch/etische instanz gesehen und man belässt es auch so.
Das religöse bild setzt ja vorraus das der mensch sich nciht selsbt hervorgebracht hat, das er seine werte nicht sich selsbt zu verdienen hat, sondern von gott und religion in auftrag gegeben wurde.
Das der mensch ans ich eine die moral und ethischen bilder von sich aus bilden kann, basierend auf den gesunden menschen verstand wird dabei nciht ebtrachtet.

Auch in der hinsicht fänd ich es sinnvol impulse zu geben.


-
Masilius
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

7

Freitag, 9. Januar 2009, 00:08

The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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