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Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 042

Geschlecht: Weiblich

1

Samstag, 27. September 2003, 22:56

eine frage zur religion

hm...es gibt da eine frage,die ich mir schon lange stell.
passiert mir nach dem tod eigentlich das,woran ich glaube,dass es mir passiert oder passiert uns allen das gleiche?
also,ich mein damit eigentlich,hat meine religion überhaupt ne auswirkungen auf meine realität oder auf das,was nach dem tod mit mir passiert oder gibt es eh nur eine lösung für uns alle und die religion ist nur eine sichtweise auf eben diese lösung?
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

2

Samstag, 27. September 2003, 23:08

Ich sage dazu vorläufig nur: zu glauben ist, von etwas überzeugt zu sein, ohne es zu wissen (also, ohne Beweise etc zu haben).
der Schütze
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MetalTales

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 301

Geschlecht: Männlich

3

Samstag, 27. September 2003, 23:33

...das ist wieder eine der Frage, auf die es wohl nie eine wirkliche Antwort geben kann.

Jede Religion denkt anders bzw. die Leute die in der Religion aufwachsen werden so wie ihre Religion denken. Sie sind von anfangan beeinflusst. Natürlcih kann sich jeder selbst ein Bild machen, aber es wäre anders ohne diese EInflüssen.

Und eigentlcih kann man nur darüber philosophieren...
No one was born to be a servant or a slave.
Who you tell me the color of the rain?
In the world that we live on, the lies said and done
They can well overrun
the power of one.
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Darhel

Meister

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

4

Samstag, 27. September 2003, 23:44

Natürlich passiert uns allen das gleiche!!! Wir sind alle Menschen und leben im selben Universum mit den selben Naturgesetzen. Das jedem das passiert, woran er glaubt, ist Unsinn!
Ich selber hatte ja bereits eine Nahtodeserfahrung, war also außerhalb meines Körpers. Da war kein Himmel! Und auch keine Hölle! Da war nur mein Verstand, der in lauter Verzweiflung nach einem Körper suchte!!! Das erwartet uns nach dem Tod! Uns alle! Ich glaube nicht an irgednwas, ich weiß es!
Im übrigen, wenn mein Körper dabei futsch gegangen wäre, hätte ich nie wieder die Kontrolle über ihn gewinnen können und hätte mir einen neuen suchen müssen. Das bestetigt meine Theorie der Reinkarnation. Ich habe auch immer wieder Träume von vorigen Leben, in denen man mich mit anderem Namen anspricht und in einem bin ich sogar im Krieg von einer Granate zerfetzt worden. Ich habe den Tod im Traum nacherlebt, jedes Detail, das war ziemlich heftig...
Und wenn ich die Physik zu Rate ziehe, dann ermöglicht auch sie Reinkarnation. Ist euch Bioelektrizität ein Begriff?
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
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Welle:Erdball
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

5

Samstag, 27. September 2003, 23:48

nun ich denke schondas unserd enken den nachtod beeinflusst. denn all unser denken basiert auf physikalischen gesetzen. da der tot (imo) höchst geistig ist, spielt der geist eine wichtige rolle.
visionen sind z.B. nur ein bild aus dem unterbewusstsein. ein christ sieht jesus, ein buddhist sidartha...

ich interpretiere auch nahetodeserfahrunegn anders. vorallendingen die späteren stufen sprechen gegen die reinkarnation. das lichtwesen und die verwandten nach dem tot sprechene ien andere sprache.

ich habe mal geglaubt nach dem tot konmmt das was wir uns in gedanken aufgebaut haben.
mittlerweile glaube ich nichts mehr...
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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MetalTales

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 301

Geschlecht: Männlich

6

Sonntag, 28. September 2003, 00:15

äh ja, ich bin zwar Physik LK aber von Bioelektrizität habe ich noch nichts gehört.
Würde mich interessieren, in wie fern die Physik die Reinkanation bekräftigt.

Oder willste nun auf ein universelles Glecihgewicht hinweisen?
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Darhel

Meister

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

7

Sonntag, 28. September 2003, 00:18

Welche Lichtwesen und toten Verwandten???
Da war nichts! Gar nichts! Ich konnte meine Umwelt nicht wahrnehmen, mein Geist war völlig allein!

Ich weiß nicht, ob du da von einer eigenen Nahtodeserfahrung sprichts. Nun, wenn das wie eine Art Schlaf über dich kam, kann es sein, dass dein Geist in dieser Situation eine Art Traum kreiert hat.
Bei mir war es so, dass ich eingeschlafen bin und plötzlich bin aufgewacht, aber nur geistig. Mein Geist war also wach, während mein Körper irgendwo anders war und ohne Seele dagelegen hat und ich habe ihn krampfhaft gesucht. Ich wusste, dass ich nun sterben werde und habe mich verzweifelt dagegen gewehrt. Ich suchte nach einem Herzschlag, nach einer Atmung, ich versuchte irgendetwas zu bewegen, es ging gar nichts!
Ich konnte noch nicht mal etwas wahrnehmen. ich hörte nichts, sah durch meine Lieder nichts und fühlte nichts und das, obwohl ich bei Bewusstsein war!

Alles andere, was manche von ihren Nahtodeserfahrung berichtet hatten, konnte man inzwischen wissenschaftlich erklären. So ist ein langer, farbiger Tunnel nicht der weg ins Jenseits, sondern eine Wahrnehmungsstörung, die durch Sauerstoffmangel erzeugt wird. Durch die Unterversorgung des Gehirns kommt es zudem zu Halluzinationen. All das hatte ich nicht, weil mein Körper nicht aufgegeben hatte, sondern sich meine Seele einfach aus ihm entfernt hat. Mein Körper hat also ohne Geist gelebt, wenn er gestorben wäre, würde ich das hier wohl nicht schreiben können.
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SchwarzeTulpe

Königin der Nacht

Registrierungsdatum: 25. September 2003

Beiträge: 2 812

8

Sonntag, 28. September 2003, 04:03

öhm... naja eine religion hat viel einfluss auf die denkweise des menschen...
es kommt drauf an welcher religion man stehen geblieben ist
so stellen sie sich ihr leben nach dem tod vor...
aber niemand weiss was hinterher passiert
wir können nur alle vermuten
und ich finde religion ist blöder bockmist
da wird nur manipuliert und scheisse gelabert...
und die menschen, so naiv wie sie sind glauben das natürlich :O

ich für meinen teil weiss net genau was nach dem tod kommen sollte
vielleicht beginnt nach dem tod erst das richtige leben
und dieses elend auf erden ist nur eine prüfung für unser wahres leben hinterher...
wir sollen leid und schmerz erfahren um dann glücklich sein zu können... -seufz-
naja fantasie... eine überlegung... ein gedanke...
aber es könnte sein ;)

tulpe
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

9

Sonntag, 28. September 2003, 04:57

religin hat einfluss auf die denkweise. aber am ende sind alle gleich wie auf dem klo...
alles geht ein ins große nichts..
ungreifbarer non-rationalist
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ShadowLil

Board-Küken

Registrierungsdatum: 25. September 2003

Beiträge: 680

Geschlecht: Weiblich

10

Sonntag, 28. September 2003, 11:04

Am ende kommt es eben nicht mehr auf das an, was man dachte, sondern das was man ist... Und wir sind alle gleich.. alle Menschen... alle sterben einmal..
In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selber auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen . Nun wähle.
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Ares

Deus ex Machina

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 672

Geschlecht: Männlich

11

Sonntag, 28. September 2003, 12:17

Die Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst.

Der Mensch als selbstbewusstes Wesen ist nicht in der Lage sich seine Nichtexistenz vorzustellen.

Wissen was passiert werden wir erst nachdem wir es erlebt haben, oder auch nicht...

Meine Theorie ist, dass wir in einem Zeitlosen Augenblick dessen verharren, was wir zu Lebzeiten geglaubt, gewünscht, gefürchtet und gehofft haben.

So wird jeder seinen Gott finden, seinen Himmel oder seine Hölle...
Krankheit und Tod sind meine Begleiter
Viele geben mir ihre Seele zum Fraß,
Denn Hunger ist mein Wegbereiter
Und gezeugt bin ich aus Gier und Hass

Das Verderben ist meine Geliebte,
Ich lock euch mit dem Versprechen auf Sieg,
Doch hinterlass ich nur Besiegte,
Denn ich bin vernichtend, Ich bin der Krieg
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

12

Sonntag, 28. September 2003, 12:42

@darhel Nun leider habe ich noch keine solche erfahrung gemacht...
hab aber mal n buch drüber gelesen,w a smeine meinung diesbezüglich beeinträchtigt hat.
deine beschreibung hört sich nach einer "einfachen" ausserkörperlichen erfahrung (AKE) an. was oft vom geist als nahetodeserfahrung beschrieben wird und ind er tat auch eine der phasen eine nahetodeserlebnisses ist.
Ich denke die anderen phasen sind egnauso bedeutend.
ich interpretiere das verlassen eines körpers nicht als reinkarnation.

aber richtig kann ich dazu nix sagen.
es ist alles interpretationssache des gehirns. und da denke ich spielt die vorherige geistige haltung eine wichtige rolle.
Vielleicht schaffe ich ja mal eine absichtliche AKE. dann reden wir weiter ;)
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seven

Pik As

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Beiträge: 818

Geschlecht: Männlich

13

Sonntag, 28. September 2003, 12:51

ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der glaube einfluss auf den tod hat, aber nicht so, wie du das formuliert hast, nephilim:
ich könnte mir denken, dass der mensch nach dem tod nur noch aus seinem verstand (seele, geist, nennt es wie ihr wollt) besteht, der wie in einer art traum existiert...und dieser traum wird halt wahrscheinlich so aussehen, wie man sich das jenseits so vorstellt: himmel, hölle, valhalla, was auch immer

also ist der tod möglicherweise doch für jeden anders, obwohl er im grunde gleich ist....o_O
Who will be
there to tell
me how stupid
I am?
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Darhel

Meister

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Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

14

Sonntag, 28. September 2003, 13:19

@Lero: Du hast nur ein Buch gelesen, ich ahbe etwas selber erlebt. Ist schon ein Unterschied...
Und was die Reinkarnation betrifft, wenn mein Körper dabei drauf gegangen wäre, dann hätte ich nach einem neuen suchen müssen.

Ich glaube auch nicht, dass jeder Mensch mit einer neuen Seele auf die Welt kommt.
Der Körper eines Neugeboren bildet sich auch nicht einfach so aus dem Nichts, er besteht aus dem, was die Mutter gegessen hat (in umgewandelter Form). Und die Nahrung, die die Mutter zu sich genommen hat, besteht widerum aus gestorbenen/getöteten Lebensformen, die sich im Kinde wiederfinden. Reinkartion funktioniert nach dem gleichen Prinzip, nur auf geistiger Ebene.
Es ist wissenschaftlich gesehen möglich, dass die Gedankenmuster eines Menschen beim Eintreten des Todes durch Gehirnwellen übertragen werden und sich in ein unbelegtes Gehirn kopieren.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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Beiträge: 7 082

15

Sonntag, 28. September 2003, 16:15

Zitat

Original von Darhel
@Lero: Du hast nur ein Buch gelesen, ich ahbe etwas selber erlebt. Ist schon ein Unterschied...
Und was die Reinkarnation betrifft, wenn mein Körper dabei drauf gegangen wäre, dann hätte ich nach einem neuen suchen müssen.


stüümmt. istn unterschied. wobei ich mich damit schon was beschäftige. und mir da einige sachen auch gut vorstellen kann. amnches sogar nachvollziehen kann.
Und ich kann auch hinterfragen ob es tatsächlich eine Nahetodeserfahrung ist, da ein recht meditationserfahrener mensch mir mal beschrieb das man in der meditation die forte die der geist meist mit "Tod" bezeichnet, überschreiten kann. Wer weiss, vielleicht hätte ich das hochschweben meines geistes eines nachts auch als AKE beschrieben, wenn cih mich nicht damit auseinandergesetzt hätte...?

Hmm und deine "wissenschaftliche" reinkarnationstheorie. braucht imo sehr viel phantasie. und ist auch net so nachvollziehbar,d a das gehirn wächst. das wissen eiens ausgewachsenes passt imo net in einen kleinkindkopf. Deswegen denke ich werden nur bestimmte dinge übernommen...
aber welche?
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Darhel

Meister

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16

Sonntag, 28. September 2003, 21:09

Einiges an Wissen wird wohl bei der Übertragung verloren gehen, eine Kopie ist immer schlechter als das Original. Vor allem Charakterzüge und bedeutende Erfahrungen werden übertragen und im Unterbewusstsein gespeichert.
Was das Hirn angeht, dass wächst nicht mehr groß nach der Geburt, wird nur noch vernetzt. Außerdem nutzen wir nur 5-10% des Gehirns, da bleibt also viel Platz für das Unterbewusstesein!
Übrigens braucht es keine Phantasie, sich das vorzustellen, sondern einfach nur ein gutes wissenschaftliches Verständnis...
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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17

Sonntag, 28. September 2003, 21:14

@darhel
ich weiss nur dass das gehirn wächst.
die vernetzung ist imo das eigentliche bilden von gedanken. diese könnten nicht gebildet werden wenn das gehirn größtteils übernommen würde.

und wissenschaftlich ist in der neurologie noch kaum was bewiesen...
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Darhel

Meister

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18

Sonntag, 28. September 2003, 23:30

Weil noch niemand danach geforscht hat...
Übrigens, kuze Zeit nach der geburt werden keine neuen Gehirnzellen mehr gebildet und was abstirbt regeneriert sich nie wieder! Das weiß ich aus zuverlässigen Sendungen und wissenschaftlichen Magazinen!

Meine Theorie ist gut nachvollziehbar und Buddha hatte dieses Wissen von einer uns überlegegen Spezies bekommen (allerdings tun die Busshisten es etwas fehlinterpretieren, als Wurm werde ich gewiss nicht wiedergeboren...). Sollte das mit der Reinkarnation nicht stimmen, dann geht bleibt nur noch das Nirvana. Unsere Energie verpufft und geht wieder in den natürlichen Kreislauf über, das wäre das Ende eienr jeden Persönlichkeit. Sicherlich trifft das früher oder später jeden, aber warum sollten nicht noch ein paar Leben dazwischen liegen.
Etwas anderes schließe ich komplett aus, einen Himmel, eine Hölle, eine Privatvorstellung, das alles gibt es nicht! Wenn unser Körper zerfallen und unsere Energie verstrahlt ist, dann existieren wir nicht mehr als Person, sondern nur als die Bestandteile, aus denen wir uns einst gebildet haben. Und das ist wissenschaftlich belegt!
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Kao

König der Narren

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Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

19

Sonntag, 28. September 2003, 23:51

Hab mich heute reinzufällig ein wenig mit dem Thema beschäftigt.
Was lernt ihr eigentlich im Religionsunterricht?
Müßt ihr zu Gottesdiensten gehen, wenn das bei euch an der Schule is?

Ich hatte als Ersatzfach ja immer Ethik und weiß das daher nicht.

Aber ich stell mir vor, dass sie versuchn den Kindis den Glauben schmackhaft zu machen, oder?
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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Darhel

Meister

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

20

Montag, 29. September 2003, 01:14

Ich hatte mein ganzes Leben nur Ethik!
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Miss Morgue

Drama Queen

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Beiträge: 432

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21

Montag, 29. September 2003, 01:21

tja das ist wieder so eine frage die man wohl nur beantworten kann wenn man selbst gestorben ist.....erst dann wird man erfahren was oder was nicht danach ist......aber wenn was danach ist kriegen wir´s alle mit meiner meinung nach :D wir sind schließlich nicht so einflussreiche wesen dass wir den lauf des lebens/universums ändern können ...
With LOVE and HATE
LUCK and FATE
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xoxoxox
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Ares

Deus ex Machina

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Beiträge: 672

Geschlecht: Männlich

22

Montag, 29. September 2003, 15:10

Ich lese hier gerade wieder die alte Mär vom Gehirn, dass nur zu 10% genutzt wird:

Falsch:
Fakt ist, es liegen nicht ganze Hirnareale brach. Vielmehr haben alle gesunden Zellen eine Funktion. Glücklicherweise arbeiten nicht alle gleichzeitig, sonst litten wir unter einem Dauergewitter im Kopf, was einem Epileptischen Anfall entspräche.
Und das Erinnerungsvermögen? Wir haben keine Festplatte, die nur zu 10 Prozent belegt wäre. Erinnern ist ein Prozess, der viele Zellen einbezieht. Niemand kennt unsere volle Speicherkapazität. Aber vielleicht wollte Einstein, von dem die Aussage stammen soll, uns auch nur ermuntern, etwas öfter das Hirn einzuschalten.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

23

Montag, 29. September 2003, 17:08

Nun erstmalw ird in der neurologie geforscht...

was die enubildung von neuronen angeht. so werdenw enigstens neue verknüfungen gebildet. dies ekönnen nicht gebildetw erdenw enne in fast vollständig ausgebildetes nervensystem vorhanden wäre.

und was deine dänicken theorien angeht... sorry das ist genauso eine subjektive theorie wie alles andere auch.
denn genaugenommen weisst du NIX. Du kannst vermuten. und wenn du damit glücklich wirst ist es gut.

aber du wirst niemals wissenschaftlich ebweisen können was anch dem tot kommt.
tja und das aliens hier waren, oder en andere höhere spezies... hmm ich glaub die theorie lassen wir mal lieber.
ich eknn mich auch was mit übersinnlichen erfahrungen aus. man kann es als höhere spezies definieren. muss man aber nicht.
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Darhel

Meister

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Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

24

Montag, 29. September 2003, 20:10

Also erstmal ist unser Hirn bestimmt nicht komplett gefüllt, sonst könnten wir gar kein neues Wissen aufnehmen. Das stetig neue Verknüpfungen gebildet werden und wir mit keinem kompletten Hirn (außer was die Zahl der Nervenzellen angeht) auf die Welt kommen, habe ich nie bestritten, denn sonst könnten wir auch gar nicht lernen.

Und was Dänicken angeht, den habe ich mit keinem Wort erwähnt, denn dieser kleine Kapitalist weiß am Ende noch weniger als ich. Außer was geschäfte machen betrifft, da ist er mir in der Tat überlegen... :S
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Leronoth

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25

Montag, 29. September 2003, 20:21

mir gings umd eine höhere spezies...

net um buddha. der war für mich ein sehr weiser mann,d er imo keien aliens brauchte ;)
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