Community-of-Darkness

Die Kinderhymne ist ein Gedicht und wurde 1950 von Bertolt Brecht geschrieben und wurde von ihm damals schon als Nationalhymne gedacht. Dazu wurde sie von ihm als Gegestcük zur damaligen und jetzigen Hymne geschrieben und greift Textzeilen aus den ersten zwei Strophen in ähnlicher weise auf und auch das Versmaß ist identsich mit dem der aktuellen Nationalhymne.
Im gleichen Jahr geschah durch Hans Eisler schon eine vertonung des stückes.

1990 Bildeten sich mehrer Bürgerinitiativen, die sich für dieses Lied als neue NAtionalhymne einsetzten.
Einige Politiker zitieren gerne aus der Kinderhymne wenn es um die identität der Bürger deutschalnds geht, unter anderem Gerhard Schröder, der einen austausch wohl nicht ernsthaft in betracht zog, aber durch aus mit dieser alternative liebäufelte.
Zuletzt kam anscheinen die idee in die Öffentlichkeit, als sich der Kandidat der Linkspartei für das Amt des Bundespräsidenten für dieses Lied aussprach, es als Hymne herran zu ziehen.

Ich selsbt fände es großartig wenn wir die Kinderhymne als Nationalhmymne hätten.
Eine hymne soll ja zumindetsens di zugehörigeit zu einem Staat ausdrücken.
Die letzte strophe des Lied der deutschen allerdings, lößt für mich nicht den kleinesten Gedanken oder gar Gefühl, zu dem Streifen Land aus in dem man hier lebt.
Wenn ich mir jedoch die Kinderhymne anhöre, dann hab ich durchaus das gefühl das dieses Lied Verbundenheit transportiert.
Diese Verbudnheit wird dazu noch so rational, versönlich und losgelöst von dem typsich herohischen Nationalhymnentexten wie man sie zu Hauf findet, schaut man sich den Inhalt anderer Hymnen mal an.