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Freitag, 29. April 2011, 18:36
Das das ist ja interessant, hab vorher auch ncoh cntih gehört, das man in die rihctung forscht.
Aber gut das sie ab der hälfte des artikels auch sagen wofür die forschung gut sein könnte ^^
Ich finds toll
-
Masilius
Aber gut das sie ab der hälfte des artikels auch sagen wofür die forschung gut sein könnte ^^
Ich finds toll
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Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."
¤
"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."
Sonntag, 1. Mai 2011, 10:22
Auf so ideen muss man erstmal kommen 
und das dann auch ncoh was sinnvolles bei raus gekommen ist, naja physik und chemie lag mir noch nie ^^
-
Masilius
und das dann auch ncoh was sinnvolles bei raus gekommen ist, naja physik und chemie lag mir noch nie ^^-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."
¤
"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."
Sonntag, 1. Mai 2011, 22:51
"Er besprühte den Schmetterling mit Gold, temperierte ihn auf 21 Grad, fixierte ihn mit Glutaraldehyd, dehydrierte ihn in Aceton und spießte Teile seiner Flügel auf Nadeln auf. "
Klingt erstmal etwas makaber, aber man sollte dazu erwähnen, dass der Schmetterling zu dem Zeitpunkt bereits tot war, und die Forscher haben ihn nicht extra dafür getötet.
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Freitag, 6. Mai 2011, 13:56
Zitat
Ich will das jetzt hier nicht in ne ernsthafte diskussion überführen
Achso? Kommt aber stark so rüber.
aber ich finde es eine etwas problematische reaktion den hinweis auf solche (makaberen) banalitäten der Forschung dadurch zu entkräften dass man ja jeden tag viel schlimmere sachen mache/geschehen und man es daher vernachlässigen könne.
Wenn es hier um einen Hund, Schimpansen oder anderes Säugetier gehen würde, wäre die Reaktion eine andere. Der Schmetterling ist nicht mal ein Wirbeltier - geschweige denn ein Säugetier. Er besitzt lediglich ein Ganglion. Sein "Gehirn" ist viel zu primitiv um komplexes Schmerzempfinden zu interpretieren/verarbeiten.
ohne gleich eine debatte über fleischkonsum, moral oder so anzuzetteln ist es halt schon problematisch dass schlachthäuser und tierversuche so präsent sind und kein argument dafür dass dann anderes nciht so schlimm sei.
Dann nehme ich an, dass du keine Medikamente nimmst. Niemals in Betracht ziehst ein Lebenswichtiges Organ tranplantierst bekommt? Du kein Shampoo benutzt oder andere Hygieneartikel. Demenz, Pakinson und und und lieber unerforscht bleiben. Seh ich das richtig? Dies wäre nämlich - für mich - die einzige Schlussfolgerung aus deinem Schreiben.
davon ab habe ich auch nie behauptet die art wäre ausgerottet worden, mir geht es eher um die selbstverständlichkeit mit der mann kreaturen für die forschung umbringt.
Insekten müssen der Forschung nicht gemeldet werden. Ehrlich, ist das nun so schlimm? Ich befürchte, für dich schon. Säugetiere, Wirbeltiere, Schalentiere und ein paar andere Exemplare MÜSSEN genehmigt werden. Dies wird Ethisch geprüft, ob soetwas überhaupt notwendig ist. Es dauert Jahre bis man überhaupt eine Genehmigung bekommt, wenn man sie überhaupt bekommt. Es wird nämlich mitnichten mit Tieren rumgeschmissen. Da hat sich in den Jahren sehr viel getan. Früher ging es relativ schnell über die Bühne und die Haltungsbedingungen waren auch unter aller "Sau".
Et jitt kei gößer Leid, als dat wat man sich selver andät.
Et kann nit jedn Daach rähn, manchmol weed et nämlisch och hajeln.
Freitag, 6. Mai 2011, 14:22
Wenn es hier um einen Hund, Schimpansen oder anderes Säugetier gehen würde, wäre die Reaktion eine andere. Der Schmetterling ist nicht mal ein Wirbeltier - geschweige denn ein Säugetier. Er besitzt lediglich ein Ganglion. Sein "Gehirn" ist viel zu primitiv um komplexes Schmerzempfinden zu interpretieren/verarbeiten.
es ist erstaunlich wie viel energie du aufwendest um die ganz banale tatsache dass es in mir ein unbehagen auslöst dass wie selbstverständlich lebewesen -egal wie 'wertvoll'- für unsinnige forschung geopfert werden auch ja zu delegitimieren.
was stört dich daran dass ich den umgang des menschen mit der natur -der imo auch auf den umgehenden selber zurückwirkt- anmerke?
trifft dich da etwas dran, dass ich das in einem zitat anmerke? wieso fühlst du dich verpflichtet das zu verteidigen?
Dann nehme ich an, dass du keine Medikamente nimmst. Niemals in Betracht ziehst ein Lebenswichtiges Organ tranplantierst bekommt? Du kein Shampoo benutzt oder andere Hygieneartikel. Demenz, Pakinson und und und lieber unerforscht bleiben. Seh ich das richtig? Dies wäre nämlich - für mich - die einzige Schlussfolgerung aus deinem Schreiben.
les bitte nochmal. ich habe als erstes gesagt ich möchte diese debatte nich anzetteln, daher zum zweiten auf zwei allgemein als problematisch anerkannte formen und die selbstverständlichkeit beschränkt (nicht auf fleischkonsum, tierhaltung tc.) und zum dritten genau diese deine argumentation kritisiert.
es ist doch reichlich albern kritik an der ominpräsenz von schlachthäusern und tierversuchen (mitnichten einer an tierversuchen und fleischkonsum überhaupt) damit entkräften zu wollen dass ich als vegetarier ja immernoch medikamente nehme... gar so als könne man da einfach raushüpfen und ein leben ohne naturbeherrschung zu leben.
wiederum: was macht dein bedürfnis tierisches leiden zu legitimieren aus? was liegt dir daran es als nichtleiden oder notwendigkeit zu präsentieren?
wieso bist du so erpischt eine ziemlich banale kritik an selbstverständlichem tierleiden (omnipräsenz und selbstverständlichkeit von schlachthäusern/tierversuchen) zu zerschmettern?
wieso ziehst du so alberne schlussfolegrungen um sie mir unterzuschieben?
Insekten müssen der Forschung nicht gemeldet werden. Ehrlich, ist das nun so schlimm? Ich befürchte, für dich schon.
von so schlimm schrieb ich nirgends, aber ja ich finde es problematisch weil es eine selbstverständlichkeit dieses umgangs bedeutet die m.E. nciht gegeben sein sollte.
vorerst fordere ich hier aber doch garnicht mehr als ein bewusstsein für diese realität.
um nochmal etwas luft reinzubringen. ich habe hier ein vedrammtes zitat aus dem artikel gepostet dass mir die konkrete forschungspraxis und die reduktion von tierversuchen auf technische termini deutlich gemacht hat.
darauf hagelts erst legitimationen, dann angriffe und wenn ich darauf -bewusst mit der bitte nicht in grundsatzdiskussionen umzuschlagen- reagiere, wirft man mir vor hier diskussionen loszutreten.
da frag ich mich doch echt was da drückt, dass man so schlecht mit so einem zitat umgehen kann...
cool down
Freitag, 6. Mai 2011, 15:20
Lero, du hast mehr eingebracht als ein Zitat. Schreibst, dass du keine Diskussion willst und bringst wieder neue Sachen ein. Was willst du eigentlich?
steht da doch. ich reagiere auf die sich an diesne sätzen aufziehende kritik. Wie gesagt möchte ich keine grundsatzdiskussion, aber natürlich werde ich trotzdem mit argumenten auf konkrete fragen, anspielungen, angriffe eingehen.
ich habe aber nun wirklich mehrmals darauf hingewiesen wie sich hier eurerseits eine diskussion entfaltet hat, obwohl das ja binnen weniger sekunden nachzuvollziehen wäre...
Ich weiß, dass ich bei dir sowieso nur gegen eine Mauer spreche, von daher gehe ich auch nicht mit viel Erwartung darein. Mir vergeht aber auch ehrlich die Lust daran.
Ich kann - oh Wunder - Kedyn nun allzu gut verstehen, mich ödet das hier nun auch an.
ja mensch dann drängt mir doch nicht euren mist auf und startet hier nicht sonnen aufriss um nachher -immerhin ehrlich- anzumerken dass dir deine arguement eigentlich egal sind und du das nur schreibst um... ja warum eigentlich.
nochmal konkret: was veranlasst dich auf diese zwei wirklich moderaten posts von mir mit einer so emotionsgeladenen und völlig missverstehenden Kritik zu reagieren und so in eine antwort auf masilius einzugreifen? was ist so schlimm an meinem hinweis auf tierisches leid, dass du einen post verfasst in dem du einen haufen argumente und scheinargumente für tierhaltung und tierversuche einwirfst. Ist es für dich unerträglich dass jemand das unangenehm findet? oder ist es dir vielleicht selber doch irgendwie unangenehm und muss gerade darum irgendwie 'vernünftig' oder 'doch nicht so schlimm' sein?
etwas mehr respekt wäe schön. ebenso wie etwas mehr ruhe und ein kleines bisschen verständnis für gesprächsverläufe und -kultur...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (6. Mai 2011, 15:52)
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