Nicht unter 18 Jahre
Tempel der Aphrodite
Ein Hauch von Aphrodites Thron
durchdringt den Leib , die Seele,
erwacht in uns das Verlangen,
will gestillt sein in Zweisamkeit.
Dein Haar dem eines Engel gleich,
will gestreichelt sein, ich weiß.
Deine sanften Lippen möchte ich berühr`n
dich langsam zur Ekstase führ`n.
Gleiten Hände über deine Brüste,
die schönen, runden, festen.
Erregung erfüllt deinen ganzen Leib,
tauchen ein in einen Raum ohne Zeit.
Streicheln Hände deinen schönen Leib,
meine Lippen wollen dich erkunden,
über Rücken, Bauch, Po und Becken,
so lass uns die Lust noch wecken.
Stolz sitzt die Gottheit auf Ihrem Thron,
schaut lächelnd hernieder auf ihre Kinder,
die erkunden, entdecken, erotisieren sich,
Liebe hat für Aphrodite viel Gewicht.
Deine Beine zart, samt und weich,
deine Schenkel brennen gleich,
wild lodert zwischen ihnen die Glut,
weißt du wie gut ein Kuss dort tut?
Deine Scham heiß wie ein Vulkan,
dein Becken hebt sich himmelan.
Beginnst zu stöhnen, dich zu regen,
in Liebe sich hinzugeben ist ein Segen.
Vergessen der Ort, die Zeit, der Raum,
berauscht von der Musike Klang,
vom Duft deiner nackten Haut, vom Duft im Raum,
in völliger Zuneigung merken wir es kaum.
Auf Aphrodites Schwingen lass uns fliegen,
mit innigen Küssen und vielen Zärtlichkeiten,
die Hallen des Tempels der Lust wir durchschreiten.
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
freudigen Murmeln die Dunkelheit
der Nacht durchquert.
Weisheit der Cheyenne