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Catatonia

dark soul

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 1 744

Geschlecht: Weiblich

1

Montag, 20. August 2012, 12:25

Tierliebe

Hey,
ich schneide mal ein ganz anderes Thema an.
Wie steht ihr zu Haustieren? Habt ihr welche? Wie haltet ihr die? Auf was achtet ihr?
Gibt es übertriebene Tierliebe? Aus welchen Gründen hält man sich Tiere?

Ich selbst bin ein Tiernarr. Ich habe Tiere seit ich denken kann. Und ich frage mich oft, ist das grenzwertig, oder ist das okay für mich?
Einerseits könnte ich auch ewig viele halten, andererseits kommt dann aber die Vernunft durch, denn ehrlichgesagt, was manche sich so an Tiermassen halten, das finde ich dann irgendwie schon wieder seltsam.

Ich habe 4 Hamster, drei Mittelhamster und einen Zwerghamster.
Und dann noch eine Hündin.
Demnächst sollen hier eine Gruppe Meerschweinchen einziehen, weil ich einfach möchte, dass meine Kleine auch mit Tieren aufwächst und Hamster sind nunmal einfach Nachttiere.

Und jetzt erzählt!
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 2 359

Geschlecht: Männlich

2

Montag, 20. August 2012, 18:26

Ich mag maustiere, hätte auch gern einen HUnd, kann ihn aber nicht halten weil ich nciht genügen Zeit für ihn übrig hätte, in einem SIngelhaushalt, bei berufstätigkeit und Hobbys mit festen Zeitrahmen geht das einfach nicht.

Auch mehrere Haustieren empfinde ich als kein Problem, insofern sichergestellt ist, das sie die Pflege und zuwendung bekommen die sie benötigen. Das beinhaltet eben auch das amn weiß welche bedürfnisse solch ein Tier hat und welchen anpsruch, auf Raum es auch benötigt.

Schwieirg finde ich es auch wenn tiere vermenschlicht werden. Wenn leute mit ihrm Hund sprechen ihm Fragen stellen, non stop mit gequassel zu dröhnen und sich dan wundern das er nicht hört wenn man mal wirklich was von ihm will.

Wenn man weiß wie man sein Hasutier hält, sind sie aber eine Bereicherung für sich und Familie.


-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

3

Montag, 20. August 2012, 19:57

:D Dann kommt hier mal wieder die Anti-Fraktion:

Ich habe keine Haustiere und ich will keine und ich find das auch alles ganz seltsam... da schaffen sich Menschen Tiere als Kinderersatz an, ziehen denen Kleidung an (ohne Notwendigkeit), reden mit denen und vermenschlichen die - was soll das?! Soll das ein tiergerechtes Leben sein?! Finde das abstrus...

Generell finde ich Haustierhaltung schon sehr seltsam, früher hat man sich Tiere zu irgend einem Nutzen gehalten, heute ist der Nutzen nur noch Spaß. Ich finde das egoistisch, da werden Tiere gezüchtet und genetisch verändert, damit sie besser in unser Leben passen - noch einmal: Was soll das?!

Im Endeffekt finde ich Haustierhaltung barbarisch, wir zwängen da Tiere in ein Leben, was oft nicht artgerecht ist und nennen das Tierliebe... sorry, damit kann ich nichts anfangen...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Pensamientos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 501

4

Montag, 20. August 2012, 21:57

Ich hab mir vorgenommen, dass wenn ich mal Kinder haben sollte, sie niemals nie und nimmer Meerschweinchen bekommen. Die Dinger sind doch sooo fies und werden zu 90% von Milben befallen. Das sieht dann erst richtig ekelig aus.
Aber Kinder sind sowieso nicht meines, daher ergenzt sich das wunderbar. :D

Bis vor kurzem hatte ich noch einen wunderschönen Zwerghamster. Mit 4 Jahren hat er allerdings das Zeitliche gesegnet. Gerade dann, wenn man in Urlaub fährt und jemand zur Pfelege ist. Werde mir definitiv aber keinen mehr holen, weil ich nächstes Jahr umziehen werde und den Platz nicht mehr gewähren kann. Meine hatte immer ein 1,5m breites, 70cm tiefes und 50cm hohes Gehege.

Dann hätten wir noch 4 Spinnen, leider auch noch Skorpione bäääh(die sind von Männe) und einen Schmuckhornfrosch. Die sind alle gut in ihren Terrarien untergebracht und wunderschön anzusehen, bis auf die Skorpione.
Ach übrigens Skorpione... ich habe ausversehen mal einen weggeworfen in einer Heimchendose, weil ich dachte, da wäre nichts drin und das kann weg. Plötzlich sehe ich, dass noch eine Dose da steht und sich etwas in ihr bewegt. Hab dann schnell die Dose aus dem Mülleimer gefischt. Der Anruf bei meinem Kerl und riesen Standpauke war inklusive!! Er war zu der Zeit beruflich unterwegs und hat mir vorher nicht bescheid gesagt. Vorallem waren das auch noch eine von den giftigsten Sorten.
Immerhin habe ich so durchbekommen, dass keine weiteren Tiere angeschafft werden :)

Für mich gibt es definitiv übertriebene Tierliebe. Allein schon das Horten finde ich geht schon zu weit. Deshalb mag ich am liebsten nur meinen Hund haben. Ein weiteres Tier fände ich auch noch ok aber ich will keinen Zoo aufmachen.
Übrigens wurden schon sehr früh Haustiere gehalten. Sofern man es sich leisten konnte noch jemanden durchzufüttern. Ob das barbarisch ist? Irgendwie schon...

Et jitt kei gößer Leid, als dat wat man sich selver andät.

Et kann nit jedn Daach rähn, manchmol weed et nämlisch och hajeln. :regen
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

5

Mittwoch, 22. August 2012, 14:04

Ich denke schon, dass das Halten von Tieren IM eigenen Heim etwas Widernatürliches an sich hat. Aber ich rauche ja auch, fahre Achterbahn und töte mich sukzessiv mit Schokolade :D

Und aus selbem Egoismus heraus kann ich mir ein Leben ohne Haustiere auch nicht vorstellen. Genauso sollten meine Kinder nicht ohne Haustiere aufwachsen, weil man sie mit der richtigen Unterstützung dabei Verantwortungsbewusstsein und Respekt vor Lebewesen lehren kann.
Übertriebene Tierliebe gibt es und sie ist schrecklich. Das geht schon los, dass die Leute nicht mehr wissen, dass man keine Wildtiere anfasst oder fremde Hunde im Vorbeigehen totknuddelt und führt dahin, dass, wie Kassy schon gesagt hat, die Menschen vergessen, dass sie sich da ein TIER halten, kein Kind und keinen Lebensgefährten. Dass man sein Haustier dennoch lieben(!!!) kann und soll, dazu später. Denn z.B. animal hoarding würde ich nicht als Tierliebe bezeichnen. Das ist eine psychische Störung.

Auch in vielen anderen Punkten hat Kassy Recht. Die heutigen Züchtungen sind vielfach mit schrecklichen, angeborenen Qualen und Krankheiten verbunden. Muss das sein? Und ich finde auch, dass es tatsächlich kaum ein Tier gibt, das man IM Haus artgerecht halten kann. Aber es ist nunmal einfach nachgewiesen, wie positiv sich die Haltung eines Tieres auf Menschen auswirkt und weil ich überzeugt bin, dass auch Tiere zu "ihrem" Menschen einen emotionalen Bezug aufbauen können und man z.B. ein Meerschwein auch in einem entsprechenden Käfig oder Fische im Aquarium vielleicht nicht glücklich, aber zufrieden machen kann, ist es mir das einfach wert!

Und jetzt zu mir: ich bin mit Meerschweinchen aufgewachsen und habe sie sehr geliebt. Inzwischen halte ich einen Hund und das hat mich verändert. Und zwar so sehr, dass ich es gar nie laut sagen darf (ja, mein Hund darf ins Bett und am Berg wird die Jause auch geteilt!). Mein Hund hat mir damals das Leben gerettet und deshalb liebe ich ihn, wie ich nie einen Menschen lieben könnte. Soetwas passiert, weil ein Hund eben alles IST. Er IST Freund, Kind, Lebensgefährte,... Man sollte ihn nur nicht so behandeln, wenn das bedeutet, dass man sein Tier oder andere Menschen/ Tiere dadurch gefährdet (ala "Der tut nix!").
Durch mein Studium konnte ich mich viel mit der Geschichte von Hund und Mensch beschäftigen und nach heutigen Erkenntnissen ist der Hund ja das einzige Tier, das sich sozusagen selbst domestiziert hat. Über die Jahrtausende haben sich Hunde darin perfektioniert, Menschen zu "lesen" und deshalb kann ich ruhigen Gewissens mit ihm reden - er weiß, wann er Frauchens langweiliges Gelaber auszublenden hat :D
der Schütze
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Pensamientos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 501

6

Freitag, 24. August 2012, 21:53

Hach Schütze, das was du zum Hund sagst, kann ich sooooooo nachempfinden. Ein Leben ohne Hund? Möglich, aber sinnlos :D
Es gibt aber wirklich sehr dumme Hundehalter. Nicht nur die, die ihre Hunde vollquasseln etc. sondern die weitaus gefährlicheren, die ihre Hunde frei laufen lassen und 0 erzogen sind.
Ich mache grundsätzlich meinen Hund an die Leine, wenn ein fremder Hund angerannt kommt oder ein Kind, das offensichtlich Angst vor meiner Mistmaus hat.
Viele brüllen dann Kilometer weit weg zu mir: "Der tut doch nix!" Jaaa ne is klar und welche Haltung nimmt der Hund da gerade ein? Richtig, die volle Machtdemonstration mit Drohhaltung. Meine Maus hat zudem noch Schiss vor großen Hunden und reagiert etwas zickig, wenn der plötzlich angestürmt kommt in Machtpose. Da kann der andere Hund noch so sehr "spielen wollen" (haha), der wird sich bestimmt wehren wollen.
Leider leider hab ich da schon meine Begegnung(en) machen dürfen.
Wie kann man so unkompetent sein und den eigenen Hund 0 verstehen? Dabei teilen sie so vieles uns und ihrer Umgebung mit - wenn man nur mal auf Gestik (teilw. Mimik) achten würde.*facepalm*

Et jitt kei gößer Leid, als dat wat man sich selver andät.

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JaneDoe

Profi

Registrierungsdatum: 30. September 2004

Beiträge: 1 045

Geschlecht: Weiblich

7

Dienstag, 28. August 2012, 13:20

Ich hab ja mittlerweile 3 Katzen. :]
2 waren geplant, die 3. war ne Fundkatze die letztes Jahr im Oktober zu uns kam und mit ihr ist es immer noch nicht so leicht. Die TÄ sagte auch direkt zu Anfang sie wäre ne 'wilde Katze', das merkt man eben immer wieder (kratzt gerne und viel, beißt und kloppt sich viel mit vor allem der mittleren, der großen geht sie gekonnt aus dem Weg ;) ).
Wenn es nach mir ging hätten wir noch ein paar mehr aber dazu fehlt dann doch das nötige Kleingeld und auch der Platz (wobei ich eher das Geld als Mangelware ansehen würde, Platz finden die 3 ja auch überall und da würden 1, 2 mehr nicht viel ausmachen :D ).

Ich denke übertrieben sind solche Messies die Tiere halten aber nicht Versorgen können, ob nun mit Liebe, Futter oder ausreichend Platz und vor allem auch Hygiene. Gerade wenn man Tiere hat, hat man eben mehr zu tun mit dem täglichen sauber machen, etc. Bei uns sind's ja 'nur' die Katzen aber auch die hinterlassen Streu und Haare überall.
Ich denke so lange man Herrchen oder Frauchen der Lage ist und alles im Blick hat ist es Ok. So lange man nicht mehr hinterher kommt sollte man überlegen Tiere abzugeben, an 1. Stelle aus Liebe zum Tier selbst...

Liebe Grüße
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

8

Dienstag, 28. August 2012, 19:16

Bin ich die einzige, die der festen Überzeugung ist, dass man verbieten sollte, "wilde Katzen" als Hauskatzen zu halten? Ich bleibe dabei, ich finde das alles barbarisch und selbstsüchtig...

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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

9

Mittwoch, 29. August 2012, 11:49

Arme Kassy *g*

Pens, ich unterschreibe JEDES Wort, das du geschrieben hast. Dein Beitrag geht mir mindestens einmal am Tag durch den Kopf, während ich Gassi- gehe. Traurig, aber wahr. Ich bin inzwischen absolut für den Hundeführerschein in Österreich. Vielleicht lernen die Hundebesitzer dann endlich einmal, ihre Hunde zu verstehen. Das sind wir ihnen schuldig.
der Schütze
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Pensamientos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 501

10

Mittwoch, 29. August 2012, 20:29

Ich würde ja soweit gehen, dass für jedes angeschaffte Tier ein "Führerschein" geben sollte, damit unüberlegte Käufe nicht mehr legalisiert sind.
Denn was man dort "besitzt" ist ein Lebewesen und dessen ist man schuldig, eine soweit wie es eben möglich ist, Artgerechte Umgebung, Ernährung, physische und soziale Pflege zu gewähren.
Unter anderem kann man dadurch Gefahren an sich selber und vorallem an anderen verringern. Ich meine, so ein Biss vom Hund tut schon ordentlich weh und kann in ganz extremen Fällen tödlich sein. Ein Schlangenbiss ist zu 70% tödlich, ein Skorpionstich ebenfalls und viele weitere Reptilien/Amphibien/Spinnentiere auch.
Wenn man den Menschen vor den Augen ausrechnet, wie viel so ein Hund kostet, dann sieht man, dass die Anschaffung der geringste Preis ist. Und genau DA wird immer gespart. So ein Tier aus fragwürdiger Haltung zu kaufen, fördert nicht nur die Produktion der Ware, sondern kann massiv in den Geldbeutel gehen. Und da hört der Spaß an so nem Spielzeug auf. So rein überschlagen komme ich zusammen mit Anschaffung, Futter, Arztkosten, Versicherung, Steuer und Zubehör auf 35.000 - 40.000 € (ausgerechnet auf eine Lebenszeit von 15 Jahren).

Ich finde sowas muss man zwingend vorher wissen, damit man weiß, worauf man sich einlässt.

Et jitt kei gößer Leid, als dat wat man sich selver andät.

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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

11

Freitag, 31. August 2012, 19:03

Wow, gerade ist mir die Kinnlade ordentlich ´runter geklappt *g* Mein Hund scheint zwar etwas weniger Luxus zu genießen, aber beim Durchrechnen bin ich auch auf eine ordentliche Summe gekommen. Ein Wunder, dass ICH noch nicht verhungert bin *g*
der Schütze
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

12

Dienstag, 4. September 2012, 00:01

Ja, ein Führerschein! Sehr dafür! Hat mir nicht neulich so ne Dreckstöle mir in meine Lieblingssommerleinenhose gebissen?! Und die Halterin hat sich das Viech nur geschnappt und war dann weg - HALLO?! Das scheiß Teil hat mich gebissen?! Und ich hab nix gemacht, ich bin da nur lang gelaufen - von meinem Auto zur Haustür - und wieso war das Viech ohne Leine?! Ich hasse Hunde, hab ich das schon mal erwähnt?! Ich glaube ein paar Mal... aber hey, danke, dass ihr mir wieder eine Plattform liefert, wo ich das noch einmal los werden kann!

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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

13

Dienstag, 11. September 2012, 18:37

Du solltest dich was schämen. Was gehst du da auch und noch dazu in Leinenhose? Also echt!!! ;)

Mein Professor, der praktisch nur schwarz trägt, wurde auch von einem Hund in die Hose gebissen. "Begründung" der Besitzerin: der mag keine Männer in schwarzen Hosen. *wegrofl*
der Schütze
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