Community-of-Darkness

Sei gegrüßt.

Nettes Thema.
Ich wollte als Kind Tierärztin werden. Dieser "Traum" hat sich bin ins Jahr meiner Matura (Abi) gehalten. Und natürlich wollte ich Reisen. Wenigstens das dürfte sich auch nach meiner derzeitigen Ausbildung (Archäologie) erhalten.

Im Großen und Ganzen hatte ich mir mein Leben anders vorgestellt, aber ich würde nicht sagen, dass ich meinen Grundidealen untreu geworden wäre. Ein beruhigender Gedanke, nach allem, das zwischen Heute und Kindheit geschehen ist.

ja, wirklich sehr nettes thema...

ich war schon als kind sehr "sprunghaft" und hatte nie eine feste und gleichbleibende idee was ich beruflich mal machen wollen würde... im teenageralter habe ich ein bisschen in die richtung "maskenbildnerin" tendiert - aber dafür wäre es ratsam gewesen friseurin und idealerweise auch kosmetikerin zu lernen, und dazu hatte ich keine lust...
kreativ sollte es auf jeden fall sein - und im grunde bin ich nach langen umwegen auch wieder auf dieser (kreativen) schiene gelandet.... mein traum heute wäre restauratorin in/von mittelalterlichen kirchen und anderen historischen überbleibseln... *seufz*

Oh, ich hatte schöner Pläne gehabt als ich kleine und nicht so kleine war. Ich wollte Wissentchafftlerin sein. Aber in die 8 Klasse war mein Träum für Zukunft weg. So wie 6 Jahre meines Leben , in welche der Psychopat von mein Vater mich eingesperrt hat.

Tolle Idee, Liebes!

Als Kind wollte ich Clown oder Lehrerin werden - ist sich ja mal gar nicht so unähnlich - jetzt bin ich Dipl. Sozpäd, was IMHO auch nicht so ganz am Thema vorbei ist. Ich glaube, am Clown hat mich immer gereizt, dass man sein Leben lang ein wenig Kind sein kann/darf. Ich glaube, dass habe ich mir auch erhalten. Ich würde mich selbst als "homo ludens" bezeichnen. <g> Ich spiele für mein Leben gerne und bin für jeden Blödsinn zu haben. Hemmungen kenne ich schon, aber wenn ich weiß, dass ich in einer Gesellschaft bin, in der ich mich trauen kann vollkommen ich selbst zu sein, dann kommt das Kind auch wieder zum Vorschein.
Ich glaube, daraus resultiert auch letztendlich der Wunsch an der Uni zu bleiben. Irgendwie hat es IMHO doch einiges mit kindlicher Neugier zu tun, die man sich bewahren konnte, wenn man in die Forschung geht. Bei vielen Menschen versiegt leider die Neugier und der Forscherdrang im Alter, weil es sich als Erwachsener nicht "geziemt", das finde ich sehr schade.
Außerdem, glaube ich, hätte ich den Spruch als Kind schon gekannt, hätte ich ihn schon damals unterschrieben: Stillstand = Rückschritt.

Als Kind wollte ich immer eien Band haben, und klar die Leadsängerin sein, dann wollte ich eigentlich Floristin lernen, bis zur 9ten Klasse hat sich dieser Wunsch auch ziemlich gehalten. Naja jetzt bin ich was ganz anderes geworden und trotzdem glücklich, aber den Beruf des Florists find ich immer noch supi

Luna.

volksschullehrerin ... als ich die aufnahmeprüfung der kindergartenschule nicht bestand hab ich es gelassen ... eigentlich mag ich gar keine "fremden" kinder ... also wirds schon so gepasst haben ...

Ich wollte als Kind Bücher schreiben und damit mein Geld verdienen, zu dieser zeit erzählte ich meiner Mama irgendwelche ausgedachten Geschichten die ich dann auf Kassette aufnahm... sie ist dabei sehr oft eingeschlafen, da ich während dem Erzählen sehr oft Pausen machte und in meinen Gedanken die Geschichte weiter führte..*gg*
Ich schreibe heute zwar sehr gerne, finde für Geschichten jedoch kaum zeit... vll bin ich auch zu faul ...