... eine Erfolgsgeschichte
naja zumindest derzeit.
Ehrlich gesagt hab ich mich selten so pudelwohl gefuehlt wie in der letzten Zeit. Angefangen alles mit einem gewoehnlichen Studium der internationalen Betriebswirtschaft und derzeit auf der Zwischenstation in Frankreich mit Abstechern zu Freunden, und nicht mehr nur Kommilitonen, in die ganze Welt. Dazu noch eine herrliche Reise mit der Person, mit der ich fast sechs Jahre zusammen bin, und einfach ein wolliges Gefuehlt dem schon fast nicht zu trauen ist. Ein bisschen was von Sommerwind im Juni, also so wie jetzt, bluehende Landschaften auf dem Weg zu einem Ziel, dem Abschluss des Studiums, mit einigen wunderschoenen Abzweigungen die sich London, USA, Strasbourg, Paris und Besancon nennen um dann am Ende ein positives Resultat aus allem zu ziehen. Abgelenkt von diesen wunderschoenen Bildern wird einfach nur die Tatsache zwei Klausuren im Juli zu schreiben, aber das muss man einfach schaffen.
Alles in allem will ich nur sagen, ich liebe mein Leben, alle die es gestalten, meine Familie, meine Freunde, mein Studium, Frankreich und all die Menschen hier die mich beeinflussen und die mich die schlechten Seiten, die es derzeit eigentlich nicht in grosser Zahl gibt, ausblenden lassen und sie einfach ertraeglicher machen.
Da fehlt jetzt eigentlich nur noch ein Glas Rotwein bei Sonnenuntergang mit einer lieben Person, und die kommt heut abend.
Luna.
PS: Warum ich das schreibe? Ich musste einfach dieses Gefuehl mal niederschreiben, um es wirklicher, greifbarer zu machen, und was passt dazu besser als "die aussergewoehnlichen Tage"