Die Zugfahrt
Ich hatte einen schönen Tag mit meiner Schwester verbracht und es wurde jetzt langsam Zeit, dass ich wieder nach Hause fuhr. Sie brachte mich zum Bahnhof und winkte mir noch einmal zu. Ich stieg in den Zug und freute mich schon sehr auf meinen Schatz, denn ich wollte ihn überraschen.
In meinem Rucksack hatte ich einen weißen, leicht transparenten Minirock eingepackt. Mit diesem ziemlich kurzen Rock und dem leicht transparenten Top wollte ich ein heißes, sehr provokatives Spiel beginnen...
Also verschwand ich erst einmal auf der Toilette um mich um zuziehen und ein wenig Make-up aufzulegen.
Das war gar nicht so einfach, denn dort war es ziemlich eng. Ich legte noch etwas Lippenstift auf und warf einen letzten Blick in den Spiegel. Als ich die Tür öffnete und durch den Wagon lief, fiel mir auf, dass einige Leute mich etwas merkwürdig ansahen. Sie hatten wohl bemerkt, dass ich mein Outfit gewechselt hatte. Ich war ziemlich aufgeregt, denn unter meinem Rock und dem dünnen Top trug ich nur nackte Haut. Weder einen BH noch ein Höschen hatte ich dabei...
Der Zug war ziemlich voll. Trotzdem fand ich nach kurzer Zeit einen guten Sitzplatz, genau gegenüber einem Mann in mittleren Jahren.
Ich nahm Platz und mein Rock rutschte dabei schon ein wenig hoch. Er schien mich aber zunächst nicht zu bemerken, denn er las sehr intensiv in einer Zeitschrift. Ich bewegte mich umständlich, kramte in meinem Rucksack und setzte mich dann etwas unschicklich hin, denn ich wollte ihn ein wenig provozieren.
Durch meine Bewegungen und durch meine leicht geöffneten Schenkel, war der Rock noch höher gerutscht. Mein Gegenüber schaute wegen der leichten Unruhe, die ich verbreitet hatte plötzlich hoch und entdeckte ziemlich schnell meine Blöße.
Er blickte mich etwas verlegen an, denn anscheinend konnte er mehr sehen, als er sollte. Ich schaute verstohlen an mir herunter und sah, dass der Rock so weit hoch gerutscht war, dass ich fast im Freien saß. Ich tat so, als merke ich davon nichts und blieb einfach so sitzen. Der Mann riskierte immer wieder mal einen Blick über den Rand seiner Zeitschrift und verließ nach zwei Stationen schmunzelnd seinen Sitzplatz um auszusteigen. Ich blieb noch einige Minuten so sitzen und erntete einige ungläubige Blicke von den Leuten, die zugestiegen waren und an mir vorbei liefen.
Da ich bei der nächsten Station auch umsteigen musste, stand ich langsam auf, jedoch ohne meinen Rock zu richten. Er war etwas verdreht, so dass die seitlichen Schlitze vorne und hinten waren. Sie reichten jetzt, da der Rock noch immer ziemlich hoch gerutscht war, ein ganzes Stück höher als normalerweise und bedeckten meine Blöße nicht mehr richtig. Die sitzenden Leute hatten durch die Schlitze sicher einen weitgehend ungehinderten Ausblick auf meine blank rasierte Scham. Da ich an diesem Tag ziemlich locker drauf war, ließ ich es auf eine weitere Provokation ankommen. Ohne mein Röckchen herunter zu ziehen ging ich langsam durch den Waggon zum Ausgang.
Der Zug war immer noch sehr voll, und ich bemerkte die neugierigen Blicke der Leute. Sie starrten mich sehr eindringlich an, einige schüttelten sogar verständnislos die Köpfe. Auf irgendeine Weise erregte es mich ein wenig, nein, um ehrlich zu sein, ich genoss die gierigen Blicke. Dabei tat ich so, als würde ich meine Blöße nicht bemerken. Als der Zug endlich anhielt, stieg ich sehr stolz und selbstbewusst aus, ohne mich noch einmal umzusehen.
Bei jedem Schritt rutschte der Rock ein klein wenig tiefer, so dass ich zumindest halbwegs bedeckt durch den kleinen Bahnhof zum anderen Gleis gehen konnte. Ich war beschwingt vor Lust und hatte mir vorgenommen den Rock nicht mit den Händen herunter zu ziehen. Danach hatte ich erst einmal 15 Minuten Aufenthalt, bis mein Anschlusszug kam.
Draußen wehte ein sanftes Lüftchen, und ich setze mich ohne die Beine übereinander zu schlagen auf eine Bank. Gegenüber von mir saßen 4 junge Männer, die sich sehr anregend unterhielten. Ich spreizte meine Schenkel etwas, so dass der Schlitz meines dünnen, weißen Fähnchens ziemlich weit auseinander fiel. Wenn sie jetzt rüberschauten, hatten sie eine freie Aussicht auf meine entblößte Muschi. Ich war etwas nervös, denn ich war noch nie so sexy allein unterwegs. Ich sah, wie einer von ihnen zu mir rüber schaute und seinen Freunden etwas zuflüsterte. Nun hatte ich alle Blicke auf mich gerichtet und es lief ein kalter Schauer über meinen Rücken. Anscheinend gefiel ihnen, was sie da sahen.
Da ich wieder leicht erregt war, öffnete sich meine Lustgrotte ein wenig mehr. Ich spürte die Feuchtigkeit im sanften Luftzug des Bahnsteigs. Es liefen noch einige andere Leute an mir vorbei, aber sie waren so vertieft in ihren eigenen Gedanken, dass sie scheinbar nichts bemerkten. Ich war froh, als endlich mein Zug eintraf, denn ich freute mich ganz riesig auf meinen Schatz.
Da dieser Zug nicht ganz so voll war, suchte ich mir einen schönen Sitzplatz, um mein Spiel noch weiter fort zuführen. Ich schickte meinem Mann eine etwas längere SMS, um ihm von meinem Abenteuer zu berichten und ihn damit ein wenig heiß zu machen. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich halbnackt und geil unterwegs war, denn ich hatte ihm nichts von meinem Vorhaben verraten.
Ich war so sehr mit meinem Handy beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, wie der Schaffner plötzlich vor mir stand. Er sah mich nur ganz seltsam an, sagte jedoch keinen Ton. Ich bückte mich schnell zu meinem Rucksack, um meine Fahrkarte aus dem Portemonnaie zu holen.
Mein Rock war wieder ziemlich hoch gerutscht und wenn ich mich nicht ganz täuschte, hatte der Schaffner einen fast ungehinderten Ausblick zwischen meine Schenkel und unter meinen Rock. Er nahm meinen Fahrausweis, blickte aber weiterhin fasziniert auf die Stelle wo seinen Blicken kein Höschen, sondern nur meine nackte Haut geboten wurde...
Plötzlich setzte er sich auf die Bank gegenüber und beugte sich leicht zu mir herüber. Er sprach ganz leise und sagte, wie toll er das finde, wenn eine Frau sich so locker verhält und dass er diesen schönen Ausblick sehr genießen würde.
Ich fragte ihn ganz unschuldig, was er damit meine, denn ich wollte genau wissen, wie viel er sehen konnte. Er sagte etwas verlegen, er wäre noch nie einer Frau begegnet, die unten ohne geht und auch noch so frei und locker damit umgeht.
Ich wusste erst nicht so recht, was ich sagen sollte, denn eigentlich wollte ich gar nicht angesprochen werden. Ich versuchte ganz locker zu bleiben und erzählte ihm, dass ich wohl etwas exhibitionistisch veranlagt sei, und dass ich oft so mit meinem Mann unterwegs wäre. Heute, da ich allein unterwegs sei, wolle ich meinen Mann, der leider arbeiten musste, etwas verrückt machen.
In der Zwischenzeit hatte mir mein Schatz per SMS zurück geschrieben und ich wollte ihm schnell antworten. Irgendwie hoffte ich auch, dass der Schaffner gleich wieder aufstehen würde, um die Fahrkarten weiter zu kontrollieren. Er blieb aber sitzen und schaute mir fasziniert zu, wie ich auf meinem Handy rumtippte. Es erregte mich, so halbnackt vor einem wildfremden Mann zu sitzen. Ich spürte, dass sich meine Scham wieder leicht öffnete und dass ich zwischen den Beinen ziemlich feucht wurde. Ich schrieb meinem Mann, was ich gerade anstellte, aber er konnte es leider nicht richtig genießen, weil er noch bei der Arbeit war. Allerdings war an konzentrierte Arbeit wohl eher nicht mehr zu denken, wie er mir später sagte...
Mein Gegenüber machte immer noch keine Anstalten zu gehen. Anscheinend hatte ich ihn so sehr in meinen Bann gezogen, dass auch er seine Arbeit ganz vergaß. Er sprach mich wieder an und sagte, dass er meinen Mann beneiden würde, denn so eine tolle Frau hätte er noch nicht kennen gelernt. Seine Augen zeigten mir, dass ihm gut gefiel was er sah, er riskierte immer wieder einen Blick zwischen meine weiterhin leicht gespreizten Schenkel.
Ich bemerkte, dass der Anblick meiner etwas geöffneten Scham den Schaffner sehr erregt hatte. Er konnte die Beule in seiner Hose kaum verbergen.
Irgendwie machte mich das heiß, obwohl ich nicht das Bedürfnis nach anderen Männern verspüre. Aber zu sehen, dass jemand nur durch den Anblick meiner unbedeckten Scham in Erregung geriet, machte mich an.
Trotzdem stieg auch ein wenig Unruhe in mir hoch, denn so "nackt" und sexy war ich vorher noch nie allein unterwegs. Jetzt, ganz allein mit einem ziemlich erregten Mann mir gegenüber im Zug zu sitzen, war schon sehr gewagt. Ich war auf mich allein gestellt und musste sehen, wie ich mich schützen konnte. Normalerweise war ja mein Mann immer dabei und passte auf, dass mich niemand belästigte.
Ich wunderte mich über meinen Mut und über die Erregung, die ich dabei empfand. Ich spürte, wie sich meine feuchte Blume noch weiter öffnete, aber meine Gedanken waren nur bei meinem Schatz. Ich schrieb ihm erneut eine SMS, denn ich wollte ihn in den Wahnsinn treiben...
Auch meine Brustwarzen waren inzwischen sehr deutlich unter meinem hauch dünnem Top zu sehen, denn sie hatten sich aufgerichtet und sehnten sich danach berührt zu werden. Als der Zug immer langsamer wurde, stand ich auf, wieder ohne meinen Rock zu richten. Ich bückte mich nach meiner Tasche, und der Schlitz von meinem Rock öffnete sich sehr weit. Jetzt hatte der Schaffner den vollen Ausblick auf meine erregte Spalte, denn sie war sicher keinen halben Meter mehr von ihm entfernt. Ich tat so, als wenn ich was in meiner Tasche suchte, damit er noch ein wenig länger das Vergnügen hatte, sich alles genau anzusehen. Seine Blicke erregten mich auf eine bisher unbekannte Art.
Es machte mir auch irgendwie Spaß den jungen Mann so zu verwirren. Der Zug hielt an und ich richtete mich wieder auf. Ich warf dem Schaffner noch einen kurzen Blick zu und lächelte ihn zufrieden an. Dann lief ich langsam zum Ausgang. Er konnte anscheinend kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn er blieb sitzen und schaute mir fast traurig hinterher.
Irgendwie war es ein sehr aufregendes Erlebnis, aber ich war froh, als ich endlich aus dem Zug ausstieg. Ich freute mich auf meinen Schatz, der mir sicher gern dabei helfen würde, meine Lust weiter zu steigern und dann in einem gemeinsamen Feuerwerk zu versinken.
Mein Mann wollte mich am Bahnhof abholen. Dazu musste ich allerdings vom Bahnsteig durch den ganzen Bahnhof laufen, denn der Ausgang lag genau auf der anderen Seite des Ganges. Ich drehte den Rock, ohne ihn herunter zu ziehen so, dass die beiden Schlitze sich vorn und hinten genau zwischen meinen Schenkeln befanden. So lief ich dann durch den Bahnhof, der recht gut besucht war.
Bei jedem Schritt öffneten sich die Schlitze ein wenig und man konnte vorn und hinten sicher sehr viel Haut sehen. Ich glaube ab und zu war auch meine Muschi kurz zu sehen, besonders für die Leute, die auf den Stühlen der Bistros und Warteräume saßen. Das erregte immer wieder meine Fantasie aufs Neue.
Einige Frauen, die mir entgegen kamen, warfen mir giftige Blicke zu, aber das störte mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es machte mich nur noch selbstbewusster. Als ich den Ausgang endlich erreichte, suchten meine Blicke den Wagen meines Mannes, den ich nach ein paar Schritten dann auch etwas vom Ausgang des Bahnhofs entfernt stehen sah. Er hatte leider keinen Parkplatz gefunden und erwartete mich im Auto. Als ich auf ihn zulief, hatte er noch einen guten Blick auf meine Blöße. Er sagte mir, dass wirklich bei fast jedem Schritt sehr intime Einblicke zu sehen waren. Er spürte sofort, wie aufgeheizt ich war. Meine leuchtenden Augen und mein sehr gewagtes Outfit sprachen wohl Bände. Auf der Heimfahrt erzählte ich ihm alles sehr ausführlich. Natürlich hatte das angenehme Folgen für uns beide, denn wir hatten danach noch einen wunderschönen Abend.
Diese erotische Zugfahrt war ein sehr aufregendes Erlebnis für mich, dass ich sicher so schnell nicht vergessen werde.