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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

1

Dienstag, 21. September 2004, 09:57

The Butterfly Effect

Mhh,


Evan Treborn (Ashton Kutcher) hat jedes Zeitgefühl verloren. Schon in seiner Kindheit verschwanden entscheidende Momente seines Lebens im schwarzen Loch seiner Vergesslichkeit. Seine Jugend war bestimmt von mehreren schrecklichen Ereignissen, an die er sich nicht mehr erinnern kann. Nur geisterhafte Erinnerungsfetzen sind ihm geblieben - und gescheiterte Existenzen um ihn herum: seine einstigen Sandkastenfreunde Kayleigh (Amy Smart), Lenny (Elden Henson) und Tommy (William Lee Scott).

Schon als Kind wurde Evan ständig von einem Psychologen behandelt, der ihn dazu anhielt, Tagebuch zu führen, um die Alltagsereignisse festzuhalten. Inzwischen studiert Evan, und als er in einem seiner alten Tagebücher blättert, kehrt er plötzlich auf unerklärliche Weise in die Vergangenheit zurück. Er begreift, dass die Notizbücher unter seinem Bett eine Art Zeitmaschine sind, mit der er in seine Vergangenheit reisen und sich seine Erinnerungen zurückholen kann. Doch durch die Auseinandersetzung mit den damaligen Vorfällen fühlt Evan sich nun für das Scheitern seiner Freunde verantwortlich. Das betrifft vor allem seine Jugendfreundin Kayleigh, die er auch als Erwachsener weiter liebt.

Evan beschließt, endlich das zu tun, wozu er damals nicht in der Lage war: Bewusst reist er in die Vergangenheit, wobei sein heutiger Verstand in seinem damaligen Kinderkörper steckt. Er will die Geschichte neu schreiben und seinen Freunden die traumatischen Erfahrungen ersparen. Durch die Kursänderung im Lauf der Ereignisse hofft Evan auf einen entsprechenden Wandel der Gegenwart.

Doch jedes Mal, wenn Evan in der Vergangenheit etwas ändert, muss er feststellen, dass sein Handeln in der Gegenwart unerwartete und katastrophale Auswirkungen hat. Was er auch versucht - offensichtlich ist es nicht möglich, eine neue Realität zu schaffen, in der Kayleigh und er "bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden leben" können.


Offizielle Filmseite:
http://www.butterfly-effect.de

Cinema Filmkritik:
http://www.cinema.msn.de/film/details/0,..._inhalt,00.html

Deutscher Trailer (Real Player):
http://www.kinonews.de/pherix/images/art...91_TUM11409.smi´

Amerikanischer Trailer (Quicktime)
http://www.apple.com/trailers/newline/the_butterfly_effect/

ich war gestern mit meinen Freund in dem Film, ich fande ihn wirklich mal wieder gelungen.. Viele Szenen haben mich zwar an andere Dinge erinnert aber egal..

RoB
Liebe ist wie der Wind - Man kann sie nicht sehen, aber fühlen!
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Lilliana

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 28. März 2004

Beiträge: 490

2

Dienstag, 21. September 2004, 10:05

Hab den auch schon gesehen... wirklich mal wieder einer d sich gelohnt hat!
Wobei der Film eindeutig zu spät aufhört...wer ihn gesehen hat, wird mir denk ich zustimmen, dass man sich die letzen Szenen hätte sparen können. Ein offenes Ende wäre deutlich sinnvoller gewesen *find*
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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

3

Dienstag, 21. September 2004, 10:35

Mhh,

da stimm ich Lili zu..
Man hätte es ansich auch ab und an anders gestallten können.. und ebend durch ein offenes Ende noch eine Vortsetzung machen können, dennoch fand ich ihn gut..

RoB
Liebe ist wie der Wind - Man kann sie nicht sehen, aber fühlen!
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z3ck3

unregistriert

4

Dienstag, 21. September 2004, 10:48

Der Film war super genial, hab den auch gesehen, kann man jedem nur empfehlen.

Hab einen Fehler jedoch gefunden: Dei Leute haben sich ja normalerweise nicht an das Vergangene erinnert. Wenn man de Zukunft verändert verändert sie sich auch. Das er sich erinnert ist ja klar, weil er die andere mögliche Zukuft kennt.

Problem ist nur eines: Wie soll also der Christliche Typ im Gefängnis wissen, das er vorher keine Narbe hat (also die Stigmata), wenn die Zukunft verändert wird. Also auch das Gedächtnis des anderen Mannes?!
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z3ck3

unregistriert

5

Dienstag, 21. September 2004, 10:50

Zitat

Original von Rain-of-Blood
Mhh,

da stimm ich Lili zu..
Man hätte es ansich auch ab und an anders gestallten können.. und ebend durch ein offenes Ende noch eine Vortsetzung machen können, dennoch fand ich ihn gut..

RoB



1. ist das Ende offen, und 2. war das Ende super genial, wer daran was zu mäkeln hat, außer evt. das es das schon so ähnlich gab, der solls ma selber besser machen.
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Lullaby

Profi

Registrierungsdatum: 24. August 2004

Beiträge: 756

6

Dienstag, 21. September 2004, 15:09

das ende war schon cool.. und das mit den stigmata stimmt schon, denn so wies da war müssten die zeiten ja parallel laufen, tun se aber nich weil eins vorm andern passiert
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GeliebtedesTodes

Verspieltes Miststück

Registrierungsdatum: 1. Oktober 2003

Beiträge: 1 959

Geschlecht: Weiblich

7

Dienstag, 21. September 2004, 15:15

Hab ihn mir auch angesehen...

Fand den auch echt gut, hatte davor noch gar nichts von dem gehört und bin da nur auf gut glück rein gegangen, hat sich gelohnt!

Am ebsten war der dicke Goth, der die ganze zeit die geilsten Gruftfrauen gevögelt hat ;)
Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht,

weil keiner ihnen aufs Maul haut


[Klaus Kinski]
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z3ck3

unregistriert

8

Dienstag, 21. September 2004, 15:28

tja, die setzen wohl auf Mundpropaganda als Werbung und haben hauptsächlich die Kohle in den Film gesteckt. Wie man sieht hat sichs gelohnt. Ein Film der durchweg spannend ist und überzeugt.
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