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diabolos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 22. November 2004

Beiträge: 359

Geschlecht: Männlich

1

Samstag, 7. Mai 2005, 11:55

Wie stellt ihr euch den Tod vor ?

Mich würde interessieren wie ihr euch den Tod vorstellt, wenn ihr die Filmvorstellung vom Sensenmann mal weglasst. Ich stelle mir den Tod als schwarzen Engel mit einer Kette für die Sünder und einer Gondel für die reinen Seelen vor. Eure Meinung ist gefragt.

[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]

Wollt ihr dass Vampire auch ein Heim haben dann klickt hier
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Afelia

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 2. November 2004

Beiträge: 272

Geschlecht: Weiblich

2

Samstag, 7. Mai 2005, 12:31

Menschen personifizieren ihnen schleierhafte Dinge, um sich selbst die Furcht davor zu nehmen.
Ich stelle mir den Tod garnicht vor. Für mich ist der Tod Ausfall des Stoffwechsels, der Wahrnehmung und der Gedanken.
Es ist nichts, was kommt, es ist etwas, das geht.

I write for all the things I believe in.
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

3

Samstag, 7. Mai 2005, 17:15

der tod ist für mich der name eines prozesses, der grob gesagt zwei dinge beinhaltet: das ende der stoffwechselvorgänge im körper, wie afelia schon gesagt hat, und das lösen der seele vom körper bzw deren wanderung in andere sphären.
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

4

Samstag, 7. Mai 2005, 18:14

Genau so:
:D


Nein, Spaß beiseite. Vom lyrischen abgesehen anerkenne ich den Tod als einen Vorgang. Was dabei biologisch vor sich geht, interessiert mich herzlich wenig, aber ich denke, es scheidet dabei sehr wohl die Seele vom Leib.
WEshalb der Thread in diesem Forum steht, weiß ich nicht. Vampire/Dämonen/Geister können unter Umständen Urheber des Todes sein, aber sie erscheinen mir nicht als Parabel für ihn.

Jedenfalls eine interessante Frage.

Gehabt euch wohl, der Schütze
der Schütze
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

5

Sonntag, 8. Mai 2005, 02:36

Seid gegrüßt!

Zitat

Original von der Schütze
WEshalb der Thread in diesem Forum steht, weiß ich nicht.


Ich genauso wenig, deshalb verschiebe ich den Thread Kraft reiner Willkür in das Philosophie-Board. Beschwerde per PN an mich.

Resurrected

As sure as night is dark and day is light...
I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
Because you're mine...
I walk the line
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

6

Sonntag, 15. Mai 2005, 13:38

der tod ist das ende des urlaubes des lebens hier auf der welt. die hülle wird genommen und wieder in den erdboden versenkt. die erbanalgen nimmst du mit dir mit auf einer chipkarte die in deinem imaginären hintern implantiert ist.
ungreifbarer non-rationalist
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Träeumeer

Anfänger

Registrierungsdatum: 22. Mai 2005

Beiträge: 22

Geschlecht: Männlich

7

Sonntag, 22. Mai 2005, 02:19

darüber hab ich mir schon oft gedanken gemacht.
wenn man den tod jetzt mal wissenschaftlich sieht ist der gedanke den man als sterben empfindet nichts anderes als das nicht mehr durchblutet werden und absterben von hirnzellen. dieses helle licht von dem so viele reden ist warscheinlich das überladen von noch funktionierenden hirnzellen und dieses "das ganze leben noch mal sehen" sind die daten die weil einige hirnzellen in diesen bereich nicht mehr tun zusammengeschoben werden und deswegen vordergründig in den gedanken abgespielt werden. is warscheinlich wissenschaftlicher bullshit kling aber gut,

utopia ist überall
ich allein will der Gott meiner eignen Warheit sein.
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Träeumeer

Anfänger

Registrierungsdatum: 22. Mai 2005

Beiträge: 22

Geschlecht: Männlich

8

Sonntag, 22. Mai 2005, 02:22

ach so...der tod wirsd warscheinlich wirklich so empfunden. ganz einfach weil wir uns das unvorstellbare so vorstellen.
ich kenne jemanden der war für n'par sekunden tot. der redet auch von nen sensenmann und von nen großen zaun......
ich allein will der Gott meiner eignen Warheit sein.
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